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[RPG] "Neu"-Anfang Naruto, Rollenspiele (Sachthema), AKB0048 (Anime), AKB0048, Gesuche, Naruto, RPG

Autor: Rizumu

Heyo alle miteinander. Ich war sehr lange raus aus dem Bereich, weil ich wegen des Fachabis und Ausbildungsabschlusses keine Zeit hatte, danach ging dann der Stress wegen der Bewerbungen los, weswegen ich einige Anfragen/Bewerbungen nicht angenommen hatte, oder meine Entscheidung vor mich hingeschoben hatte. Mittlerweile traue ich mich gar nicht mehr da überhaupt irgendjemanden auf eine freie Rolle anzunehmen, weswegen ich mich dazu entschlossen habe alle offenen RPGs zu beenden und da noch mal neu anzufangen.

Bei meinen laufenden RPGs habe ich auch zum Großteil wieder angefangen zu posten. Fehlt nur noch eines, was ich auch vor mich hin schiebe. Leider.

 

Ich würde aber gerne wieder neue Suchen, da mir das RPGn sehr viel Spaß macht, besonders weil ich da meine Ideen mit anderen austauschen kann udn wir gemeinsam etwas erschaffen. Es ist nicht so einseitig wie das FanFiction schreiben. (was mir auch irrsinnig viel Spaß macht.)

 

 

Ich suche derzeit nach Naruto RPGs. Das ist einfach die Serie in der ich mich meines Wissens nach am besten auskenne und mich wohl fühle.

Im Grunde bin ich für alles zu begeistern was Itachi und Sasuke angeht. Ich playe beide gerne, Itachi wie auch Sasuke.

Demnach kann man mich gerne nach folgenden Pairings fragen:
Itachi/Sasuke; Kakashi/Itachi; Kakashi/Sasuke; Kisame/Itachi; Sasuke/Hinata; (Sasuke/Sakura).

Ich habe Sasuke/Sakura in Klammern gestellt weil ich das Pairing mag, mich aber dennoch damit schwer tue. Ich playe KEIN Sasuke/Naruto; Naruto/Sasuke oder Itachi/Naruto. Never!

Was das Universum angeht bin ich komplett offen.

 

  • Pobepostings:

Uchiha Itachi (Kisame/Itachi; Alternatives Universum)
 

Spoiler

Der junge Mann musste lügen, wenn er sagen würde, dass er kein Stück Aufgeregt war. Er war jedoch ein Meister darin seine Gefühle zu verbergen, oder zu verstellen, somit sah man diese Anspannung nirgends. Weder in seinem Gesicht, noch an hektischen Bewegungen, oder kippeln. Er war ruhig. Die Ruhe in Person. Ohne dieses, gelassene, kalte Auftreten wäre er auch nicht soweit gekommen. Er erinnerte sich noch genaustens an dem Tag an dem er dem Leiter dieser Organisation gegenübergestanden hatte.

Ein Kind wie du …

So hatte fast jeder Satz begonnen, doch abschütteln hatte sich dieses Kind nicht lassen. Er hatte sich testen und erproben lassen, hatte sich bei Botengänge bewährt und man belohnte ihn viel früher als er es gedacht hatte. Von dieser Position waren Neuzugänge wie er, eigentlich meilenweit entfernt. Sie hatten kaum Erfahrungen, man wusste nicht ob man ihnen trauen konnte. Doch er wäre nicht er und würde auch nicht so hinter seinem Ziel stehen können,wenn er sich nicht vollkommen der Sache widmete. Zu einem hohen Preis.
Ein Leben im Schatten und in der Sonne zugleich. Ein anstrengender Schritt, schon jetzt, doch nun wo er tiefer in die Schatten der Welt eindrang, durfte er weder stolpern, oder die Orientierung verlieren, denn dort unten gab es keine Lichtschalter.

Erwarte keine Nettigkeiten …

Man hatte ihn nicht ernst genommen, auch wenn er sich bewehrt hatte. Vielleicht hatte man ihn hier her geschickt nur um ihn scheitern zu sehen? Doch das war keine Option für ihn. Er war vielleicht jung, sein Studium war noch nicht vorbei, aber war es das was ihn ausmachte? War es das was ihn zeichnete?
Er war so weit gekommen, hatte so viel dafür geopfert, sein Leben würde sich ändern, für immer. Ein leben, dass so schien als wäre es aus dem Drehbuch einen Actionfilms geklaut- Und dann war es noch nicht einmal die Rolle eines Helden.

Er stand vor einer alten Lagerhalle, zu der er bestellt worden war. Ob diese noch in benutzt wurde, wusste er nicht. Das einzige was er hier sah, waren Ratten, die durch den Regen rannten und sich zwischen Brettern, Kisten und anderem Plunder Schutz suchten.
Ratten, genau wie ein solches Tier fühlte der junge Mann sich nun. Er rannte durch die Nacht, versteckte sich. Niemand wusste das er da war, dass er existierte und doch war er da unter ihnen, in den Schatten der Stadt.

Der junge Mann betrat das alte Gebäude, ein muffiger Geruch stieß ihm entgegen und das Dach war nicht ganz so dicht wie er es sich erhofft hatte, doch zumindest war es hier nicht so nass wie draußen.
Auch hier konnte er das getrippel von Nagetieren hören, die sich hier in der Dunkelheit zu Hause fühlten, doch nichts anderes, dass ihn darauf schließen ließ, dass sein »Partner« schon hier war.
Die im Geheimen getaufte Elite der Organisation, die die wahren Aufgaben übernahmen und denen mehr vertraut wurde als den Neuen, zu denen er im Grunde ebenfalls gehörte.
Man hatte ihn vor dem »Hai« gewarnt. Er sei gefürchtet, nicht dazu in der Lage mit einem Partner zu arbeiten, weil er nicht darauf achtete wen er tötete, wenn er erst im Blutrausch war.

Er gab auf solche Schauergeschichten nichts. Geschichten wurden erzählt und mit jedem mal wurde etwas Neues hinzugedichtet, bis niemand mehr die Wahrheit erkennen konnte.
Dieser Mann, war auch nicht mehr als ein Mensch. Ein Mensch der viel tiefer in die Dunkelheit abgerutscht war als er es sich je vorstellte zu sein.
Ob diese Märchen, die man ihm erzählt hatte stimmten, würde er wohl bald erfahren.

Ein Stimme erklang, dunkel, rau und nur die Worte ließen den Missmut und die Ungeduld erahnen, die in diesem Mann wohl schlummerte. Er war pünktlich, da konnte ihm niemand etwas sagen. Der junge Mann würde niemals zu spät kommen, so etwas ließ seine Erziehung nicht zu.
Aber eins konnte er bereits an diesen Worten klar machen: Diese Person war definitiv keine, die man in seiner Nachbarschaft haben wollte. Mit ihm würde er es sicherlich nicht leicht haben.

Er folgte der Stimme, zu dem Ort von dem sie zu kommen schien. Es gab kein Zurück mehr, er konnte der Dunkelheit die vor ihm lag nicht mehr entrinnen, selbst wenn er es wollen würde, käme er nicht mehr frei. Sie würden keinen Verräter am Leben lassen, der ihr Geheimnis ausplaudern könnte. Er war gefangen, wie eine Ratte.

Als er seinem neuen »Partner« gegenüber stand, der ihm eine Waffe entgegen hielt, ermahnte er sich ruhig zu bleiben. Keine Gefühlsregung durfte er durchsickern lassen. Selbst wenn er darauf gefasst war was auf ihn zu kam, war es zu Teufel nicht normal mit einer Pistole begrüßt zu werden.
So etwas gab es in der Welt, in der er aufgewachsen war, nicht.

Äußerlich völlig unbeeindruckt näherte sich der junge Mann dem Schreibtisch, ohne seinen Gegenüber nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen- genau so wie er es mit ihm tat. Er musterte ihn unauffällig und konnte dem Spitznamen »der Hai« nur bestätigen. Das schummrige Licht ließ seine Haut bläulich wirken, anormal und die Narben in seinem Gesicht sahen wie Kiemen aus. Er hatte sich einen Mann dieser Organisation unauffälliger vorgestellt.

Ohne auch nur ein Wort zu verlieren zog er einen Umschlag aus seiner Jacke und ließ diese vor dem größeren Mann auf den Tisch fallen. Die Sicherheit, das er der war, für den er sich ausgab und womöglich auch seine Lebensversicherung, so wie dieser Mann aussah.
Wie aus einem Horrorstreifen entsprungen. Der Alptraum eines jedes Kindes. Kalt und unberechenbar. Was für eine Kraft wohl unter der Haut in den Muskeln verborgen war? Dieser Mann hatte Erfahrungen, Macht und die Befugnis ihn zu töten, sollte er nur einen Fehler machen.

Spoiler

Kisame schien zwar registriert zu haben, dass Itachi etwas gesagt hatttte, doch entweder interessierfe er sich für seine Worte nicht, oder aber er hatte ihm nicht einmal zu gehört.
Auf jedenfall musste sich der Jüngere wohl oder übel an die Bezeichnung »Ratte« gewöhnen, denn aus dem Hai würde er diesen wohl nicht heraus bekommen. Zumindest nicht bis er sich in seinen Worten bewährt hatte. Solange musste er einfach darauf achten, dass er auf diesen unmöglichen Kosenamen reagierte.

Die Verkündung, dass für ihn nichts außer lernen anstand, sollte Itachi eigentlich nicht überraschen, schließlich war er quasi unerfahren. Die Ratten, wie Kisame sie nannte, waren für die niederen Aufgaben vorgesehen. Tatortreinigung, aber viel eher waren ihre Aufgaben Auskundschaftungen, Lagechecken und das überbringen von Nachrichten. Wichtige Stützpfeiler für den Erfolg der Organisation, wie man ihnen gesagt hatte. Das es wahrscheinlich nur darum ging die Untereschicht ruhig zu halten, war Itachi bewusst. Sie waren Kanonenfutter und nur diejenigen die nicht starben waren in der Lage irgendwann das stinkende Nest zu verlassen.

Ein Auto fuhr vor und hielt vor ihnen. Die Aussicht darauf, in irgendeiner Ecke zu hocken und zuzusehen, war so prikelnd wie ein Bad in einer Wanne voll Kotze.
Aber jetzt schon rebellieren wollte Itachi nicht. Es waren Kisames Regeln, nicht seine.

Der Hai stieg ohne zu zögern in das Auto, während Itachi noch wartete. Es war symbolisch: Wenn er in dieses Fahrzeug stieg, dann war er in einem der dunkelsten Schatten diesrer Organisation eingedrungen.

Itachi folgte Kisame und begutachtete das Innere, das viel edler zu sein schien als man es von Außen hätte erahnen können. War Kisame etwa doch einer der Wert auf Luxus legte? Das hätte er ihm gar nicht zu getraut. Aber warum auch nicht? Geld hatte in jedem Land auf der Welt seinen Wert und gab Macht und das war dann wieder etwas, was zu dem Hünen passte.

Die Kiste mit Waffen war etwas, dass für ihn weder etwas normales, noch etwas alltägliches war. Gut man hatte ihm für seine Aufträge auch Waffen gegeben, aber eher kleinere Kalieber.
Wobei man nicht sagen konnte das Itachi die Unschuld vom Lande war. Er war hier in London geboren und aufgewachsen. Er kannte viele Gesichter dieser Stadt.

Da war es doch beinahe passiert.  Itachi hatte sich nicht angesprochen gefühlt, als Kisame Ratte gesagt hatte. Nur weil er so ein aufmerksamer Mensch war reagierte er.
»Gut«, keine wirklich schwerre Sache, weil das zu seinen leichtesten Übungen gehörte, aber gut, dann konnte er schon mal damit sich beweisen.

Das Ziel war dann jedoch ... Südstadt ... Oberschicht ... Kisame hatte wohl etwas gegen die Oberen dieser Stadt, das war jedoch weniger von interesse.
»Wer genau ist das Ziel?«, fragte Itachi. Eine berechtigte Frage, schließlich musste er ja wissen auf wen er achten musste um lernen zu können.

Er sah hinaus aus dem Fenster. Mann konnte durch die abgedunkelten Scheiben kaum etwas erkennen, nur das nötigste. Lichter die an ihmen vorbei zu raseen schien.
Aber etwas wurmte ihn, das ihn wieder dazu brachte seinen Partner anzusehen: »Ich bin kein Kleinkind«, sagte er. »Ich brauche keinen Aufpasser der noch einmal kontrolliert ob ich auch richtig arbeite.«
Wahrscheinlich riskierte er hier gerade wieder seine Zunge, aberr was soll's? Alles musste er sich von ihm nun auch nicht gefallen lassen.
»Du willst das ich mich bewähre und das kann ich nicht wenn ich einn Babysitter an der Backe habe«, das er da gerade gegen Kisames »Regel« widersprach, war ihm bewusst, aber wenn er die ganze Zeit die Klappe hielt und einfach nur stumm zustimmte, dann erschien ihm das ebenso als falsch. Da konnte man ja nur Fehler machen.
Wahrscheinlich stimmte die »Chemie« einfach nicht zwischen ihnen. Auch wen. Er nicht der Typ war der an so etwas glaubte.
Kisame erklärte ihm wie das Funkgerät funktionierte, das er ihm gegeben hatte und Itachi begutachtete das Gerät. Er würde damit wohl keine Probleme haben. Er war weder dumm noch ungeschickt und gefunkt hatte er auch schon. »Grün. Minute. Stunde«, widerhollte er. Als wenn das nötig war.

 

Uchiha Itachi (Itachi/Sasuke; Alternative Timeline)

Spoiler

»Itachi-san!«, rief Tobi, der als Hologramm vor Itachi aufgetaucht war und wedelte wild und aufgeregt mit den Armen. Der Uchiha hatte noch nicht einmal Zeit dafür ihn zu ignorieren, denn der aufgeregte Mann sprach gleich weiter. »Deidara-senpai kämpft gegen deinen Bruder Itachi-san!«

Itachi entschied sich dazu, dem neustem Mitglied der Organisation doch Aufmerksamkeit zu schenken, denn es ging um etwas, das er auf einen Fall ignorieren konnte.

»Warum tut er das?«

»Wir sind deinem Bruder begegnet und du kennst Deidara-senpai«, berichtete Tobi. »Sasuke wollte Informationen über deinen Aufenthaltsort und Deidara-senpai wollte- Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht warum er gegen ihn kämpft.«

»Wo sind sie?«, verlangte der Uchiha zu wissen.

»Ich kann dich zu ihnen führen.«

»Gut, dann geh vor.«

»Ich fürchte jedoch, wir werden zu spät kommen Itachi-senpai.«

 

Tobi sollte Recht behalten. Das Hologramm hatte sich aufgelöst, wo sich der Echte befand, wusste er nicht, ihm war es nur wichtig seinen Bruder zu finden. Doch was er sah war lediglich ein Krater. »Deidaras Explosion war enorm, wie immer.«

Itachi sah sich um. In diesem Krater gab es nichts, keine Baumstämme, keine Äste, keine Felsbrocken und keine Leichen. Da bei einer solch enormen Explosion nichts übrig blieb, war es auch kein Wunder, dass es hier nichts gab. Es war alles zerstört worden.

Aber ihm musste es gut gehen. Sonst wäre alles um sonst gewesen. Seine Mission, sein Opfer und sein Leben. Einfach alles.

Itachi wand sich gen Norden ab um den Wald zu durchkämmen. Vielleicht hatte sein Bruder sich erschöpft in den Wald retten können und lag nun irgendwo auf dem Boden – ohne Bewusstsein. Ganz plötzlich – wie ein eingeschlagener Blitz – spürte der Nuke-Nin ein Chakra – schwach und kaum wahrnehmbar – und er wusste, da war er.

»Im Süden«, ging es ihm durch den Kopf und folgte sofort der Spur, die ihn führen sollte.

Er fand eine Leiche einer riesigen, lilafarbenen Schlange, die er schon mal an Orochimarus Seite gesehen hatte. Wenn dieses Tier hier war, dann dürfte sein Meister nicht weit sein. Es war jedoch Sasukes Chakra das er spürte und nicht das von Orochimaru also-

genau in dem Moment, als Itachi näher an das tote Tier herantreten wollte, öffnete dieses sein Maul und ein erschöpfter Sasuke taumelte hinaus. Er konnte sich kaum auf den Beinen halten, sein Körper war voller Schrammen und Verletzungen, seine Klamotten waren nicht mehr als Stofffetzen und – humpelte Sasuke nicht?

Er lebte. Das war das Wichtigste: Er lebte. Sasuke hatte Glück gehabt und dürfte sein Überleben wohl dem Opfer der Schlange verdanken, aber er hatte es geschafft den Angriff von Deidara zu überleben. Ein wenig konnte er ja schon stolz auf ihn sein.

»Gut Sasuke«, dachte Itachi und wollte sich wieder verziehen, als er jedoch beobachtete, wie sein kleiner Bruder ohnmächtig zu Boden sank.

Es war die Sorge – die Itachi niemals ganz abstellen konnte – die ihn dazu trieb zu dem Jüngeren zu gehen. Sein „Team“ würde sich sicherlich um ihn kümmern. Wenn er das tat – seine Möglichkeiten waren eh begrenzt – würde das in einem Fiasko enden. Es war so schon schwer dem Jüngeren den „bösen Bruder“ vorzuspielen. Es tat weh und so-

Er konnte Sasuke jedoch nicht hier liegen lassen. Er musste sich um ihn kümmern. Nur fürs erste und dann würden sie wieder getrennte Wege gehen.

 

 

Itachi hatte eine alte, herunter gekommene Absteige gefunden in die er Sasuke gebracht hatte. Das Zimmer stank bestialisch, auch wenn die Empfangsdame mit „sauberen Betten“ geworben hat, aber was besseres konnte er kaum finden. Nicht er als Nuke-Nin, nicht mit einem schwer verletztem jungen Mann an seiner Seite. Er sollte also froh sein, dass die junge Dame kein Verdacht geschöpft hatte.

Sein Bruder lag in einem der beiden Betten und schlief. Die Schrammen und Verletzungen hatte er gewaschen und verbunden und das Bein hatte er notdürftig fixiert, falls es gebrochen war. Er war immerhin kein Arzt.

Nun wachte er lediglich über den Schlaf Sasukes, denn etwas anderes blieb Itachi nicht übrig.

Spoiler

Itachi hörte zu und regte sich nicht. Was sollte er auch tun? Sasuke war schon immer so gewesen, stur und geradlinig. Warum sollte er sich auch von ihm helfen lassen? Außerdem war dieser Plan, viel zu unausgereift. Er hätte mit dieser Situation rechnen müssen und doch wusste er gerade nicht was er tun sollte. Zumindest nichts was seinem Bruder nicht noch weiter schadete.

Sasuke war nicht im Stande sich zu wehren. Würde er ihn verschleppen, dann könnte er sich wohl kaum gegen ihn wehren, aber in seinem Zustand, halb nackt und mit Fieber wäre das zu gewagt.

»Nun gut Sasuke«, Itachi zog sich den Mantel aus und legte ihn seinem Bruder um die Schultern. Mehr konnte er ihm gerade nicht geben und schließlich musste er eh zu einem Arzt gebracht werden. Dann konnte er ihnen auch einen neuen Unterschlupf suchen. »Glaube jedoch nicht daran, dass ich dich gehen lasse.«

Itachi nutzte den Moment, als Sasuke seinen Arm durch den Ärmel des Mantels steckte um diesen fest zu halten und an sich zu ziehen. Es war unüberlegt und biss sich mit dem Plan „Sasuke gesund zu pflegen“, aber ihm blieb kaum eine andere Möglichkeit, deswegen nutzte er sein Magekyou Sharingan.

Der Zweck heiligte zwar die Mittel, doch bei einem Jungen der sich kaum wehren konnte und eh hart angeschlagen war, war es einfach nur widerlich und somit begrüßte Itachi die Schmerzen in seinen Augen als wohl verdiente Strafe.

Zumindest hatte er seinen Bruder warm in den Mantel eingepackt, das würde erst einmal reichen, bis sie was neues hatten. Aber erst einmal brauchte er einen Arzt.

 

 

Es war ein sehr riskanter Ausflug gewesen. Mit einem bewusstlosen, quasi nackten Jungen durch ein Dorf zu gehen, dann noch mit einem solch auffälligen Muster auf dem Mantel. Sie waren in einem anderen Ort untergekommen, da hatte Itachi nicht nur einen Arzt und eine Apotheke aufgesucht, sondern auch neue Klamotten für seinen Bruder besorgt.

Eine weiß-graue Jacke, mit einem dunkelgrauen Gürtel, eine schwarze Hose und schwarze Armstulpen. Er hatte keine Ahnung ob es den Geschmack seines Bruders entsprechen würde, doch viel Auswahl würde dieser ja nicht haben. Mehr gab es nicht.

Bei der Gelegenheit hatte er sich auch einen unauffälligen, schwarzen Mantel besorgt, den er tragen würde, solange er mit Sasuke unterwegs war und sich um ihn kümmerte.

Itachi saß am Tisch in Mitten des kleinen Zimmers, während Sasuke auf einem Futon lag. Zumindest das Fieber war gesunken, nachdem er ihm ein Fiebersenkendes Mittel gegeben hatte. Vor Itachi auf dem Tisch standen zwei dampfende Schalen mit Nudelsuppe, die darauf warteten von ihnen gegessen zu werden. Draußen war es Nacht und das heitere Treiben der Gaststätten draußen war zu hören.

 

 

Uchiha Sasuke (Itachi/Sasuke; Alternatives Universum)

Spoiler

Es war schon spät als Sasuke nach Hause ging. In der einen hand hielt er seine Schultasche und in der anderen eine Einkaufstüte aus dem nahe liegendem Supermarkt.
Da er mit seinem Bruder zusammen lebte - zumindest bis Sasuke alt genug war um sich selbst eine Wohnung zu suchen - teilten sie sich die Hausarbeit und heute war er dran gewesen einzukaufen. Ein flüchtiger Blick auf seine uhr am Handgelenk verriet ihm, dass er viel später dran war, als es üblich war, weil er noch länger in der Schule gewesen war um zu lernen. Dort gab es einfach mehr Platz und volgedessen mehr Bücher. Die er ja eh nicht alle brauchte.

Sasuke beschleunigte seinen Schritt. Zum einen, weil er die Straßen dieses Viertels nicht mochte. Hier war man - vor allem Frauen und Mädchen, sogar Kinder - nicht wirklich sicher. Zum anderen könnte es jedoch genauso sein, dass sein Bruder schon zu Hause auf die Lebensmittel wartete.
Ein Gemüse Curry, dass hatte Sasuke entschieden.

Kinder spielten auf der Straße, auch wenn die Sonne schon dabei war unter zu gehen. Man konnte Frauen Namen rufen hören, während Autos über die Straße fuhren. In einer Gasse pöbelten Jugendliche - man konnte sehen, dass sie älter als Sasuke waren. Kaum einer störte sich noch an den Randalierern, man beobachtete sie einfach nur misstrauisch.

Sasuke blendete das alles aus und strebte das Haus an, in dem Itachis und seine Wohnung lag.


Der Teenager ließ die Türe zu fallen. Etwas rabiater, aber das war ihm so ziemlich egal. Schnell zog er die Schuhe, schlüpfte in seine Hausschuhe, ließ seine Schultasche zu Boden sinken und brachte das Essen in die Küche, die in einer Ecke des Wohn- und Esszimmers lag.
Ihre Wohnung war nicht sonderlich groß. Zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer, eine kleine Abstellkammer und das Wohn- und Esszimmer. Mehr nicht. dafür war sie günstig und mehr konnten sich die beiden vollwaisen gar nicht leisten.

Schnell waren die Einkäufe ausgepackt, alles gelang dahin wo sie hingeörten und Sasuke fing an zu kochen. Das Hähnchenfleisch musste gewaschen und geschnitten werden, ehe es gebraten wurde, genauso auch das Gemüse.
Im Hintergrund lief das Radio, welches irgendwelche Mainstreamlieder abspielte.

Spoiler

Sasuke hatte seinen Bruder nur im Augenwinkel dabei beobachtet wie er sich um den Hausputz kümmerte. Mal wieder. Auch wenn er wahrscheinlich mehr als nur erschöpft von der Arbeit war.
Itachi versuchte es zwar zu verbergen, wie müde er war, doch hin und wieder konnte man es ihm ansehen. Besonders früher, als das alles angefangen hatte.

Als sein Bruder ihn fragte ob er ihm beim Schneiden helfen konnte, überlegte Sasuke was er den tun könnte. Viel war nicht mehr zu tun.
"Hier", sagte er und rwichte seinem älteren Bruder eine Gemüsezwiebel. Es war nur die eine noch da der Rest war fertig, bis auf die Paprika die Sasuke gerade am schneiden war. "Dann bin ich fertig."
Sobald die Paprika fertig war, konnte er das Fleisch anbraten. Das passte ja gut.

Die Paprika war schnell fertig und landete in einer Schüssel mit dem restlichen Gemüse, damit er das Fleisch braten konnte.
"Bist du mit der Zwiebel fertig? Ich brauch die sofort", fragte er recht trocken, ohne den Blick von der Pfanne vor sich zu nehmen.

Es war komisch. Eigentlich sah es so aus, als hätten sie ein besonders inniges Verhältnis zu einander und doch- Sie stritten sich, was unter Brüdern vollkommen normal war, aber bei ihnen war es meist weil Sasuke sich von Itachi nicht alles sagen lassen wollte.
Sein Bruder war eben nur sein Bruder und würde niemals sein Vater werden, dass brauchte er auch gar nicht erst versuchen.

Erst am Morgen war es zwischen ihnen zum Streit gekommen. Sasuke war größer geworden und brauchte dem entsprechend nun auch mehr Platz, weshalb er einen Umzug in eine größere Wohnun als angebracht empfand, Itachi war jedoch dagegen.
Klar, die Wohnung hatte alles was sie brauchten, aber sie war klein. Kleine Zimmer, eng und das Visrtel war auch nicht gerade das Schönste.

Sie hatten sich wegen des Streites nicht ausgesprochen, weil Sasuke - stur und trotzig wie er war - die Wohnung verlassen hatte und zur Schule gegangen war.

 

 

Uchiha Sasuke (Itachi/Sasuke; Alternative Timeline)

Spoiler

Sasuke lehnte an der Wand, er spürte die Angst, die seinen Chakra leeren Körper ausfüllte. Noch nie hatte er eine solche Angst verspürt. Itachi war näher auf ihn zugegangen, ob wohl er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und Sasuke kam nicht weg. Er drückte sich gegen die Wand und wartete ab. Sein Bruder würde ihm seine Augen nehmen, ihn töten und schlussendlich siegen. Sasuke hatte verloren. Er hatte seine Familie nicht retten können.
Das waren die Gedanken die ihm durch den Kopf gingen.
Als sein Bruder seinen Rechten Arm hob, über schwamm sein Körper erneut von Angst. Sein Auge. „Tu was, Sasuke, tu was!“, herrschte er sich in Gedanken an, doch er tat nichts, außer dastehen und zittern. Er zitterte vor Angst.
Doch Itachi nahm sich nicht das Auge seines Bruders, sondern stupste seine Finger gegen dessen schmutzigen, vor Blut, Dreck und Schweiß klebende Stirn. Es war ein merkwürdiges Gefühl auf Sasukes Haut. Diese Geste war so vertraut und doch völlig anders. Es fühlte sich so an, als würde der Ältere durch diese Geste, die nur wenige Sekunden hielt, seinen kompletten Körper aufwühlen.
Doch der Jüngere konnte nichts anderes tun, als da zustehen, von Angst wie paralysiert seinen älteren Bruder anstarren, der genauso mitgenommen von ihrem Kampf war wie er selbst und-
Sasuke konnte es zu nächst nicht erkennen, doch Itachi lächelte. So als wäre er mit sich selbst zufrieden, als hätte er ein Ziel erreicht. Es entsprach nicht dem Bild, dass er ihm zuvor Vermittelt hatte. Das des kalten Familienmörders, dem niemand und nichts wichtig war, außer Macht.
Doch bevor Sasuke reagieren konnte, oder gar aus seiner Versteinerung erwachte, fiel Itachi zu Boden, ohne sich wieder zu regen.
Er hatte es geschafft. Sein Bruder, der Mörder seiner Familie, war tot. Er hatte seine Rache, doch trotzdem fühlte Sasuke sich nicht befriedigt. Nein, die letzten Sekunden hatten ihm so viele Fragen gebracht, die er nicht beantworten konnte.
Schwach ging der wohl möglich letzte Uchiha zu Boden, abgestützt auf seinen Armen sah er seinen reglosen Bruder an. Erneut vergingen Sekunden, quälenden Sekunden, die ihm wie Jahre vorkamen. Bis er ihm gut bekannte Stimmen vernahm.
„Sasuke-kun!“
Es war Karin. Karin, die ihn heilen konnte. Ihn.
Die Rothaarige hielt Sasuke ihren Arm hin, gleich nachdem sie neben ihm zum stehen kam.
„Ihm“, keuchte Sasuke. Sein Körper war schwach. Er spürte nicht mal mehr Orochimarus Chakra. Was war nur geschehen? „Helf erst ihm.“
Die junge Frau sah zu Itachi und Sasuke konnte an ihren Gesichtszügen erkennen, dass sie ihm widersprechen wollte, doch der Uchiha verhinderte das gleich: „Helf ihm SOFORT!“, bellte er und bereute es sogleich, denn um ihn herum wurde alles schwarz.

Sasuke war nicht so lange ohne Bewusstsein, wie sein Bruder. Denn schließlich hatte er nur die Verletzungen und seinen Chakrahaushalt regenerieren müssen und der Ältere eine schwerwiegende Krankheit, von der ihm Karin berichtete.
Sasuke war immer in der Nähe seines Bruders, nicht weil er plötzlich wieder Bruderliebe für ihm empfand, nein. Ihn beschäftigten immer noch die Sekunden nach ihrem Kampf.
„Er wird Sterben“, hatte Karin ihm schon oft gesagt. Doch immer wieder hatte er sie angewiesen einen Weg zu finden um ihn zu heilen. Es musste einen geben! Itachi musste leben, denn Sasuke spürte, dass da etwas gab, dass sein Bruder ihm verheimlichte. Etwas großes. Etwas, das sein Leben verändern würde.
„Es wird wieder schlimmer...ich hole die Medikamente!“
Karin ließ Sasuke mit seinem Blut spuckenden Bruder alleine zurück. Das war nicht sonderlich schlimm, sondern die Tatsache, dass der Ältere wohl wieder zu sich gekommen war und nach dem Warum fragte.
Was sollte Sasuke antworten? Das es eine Laune war? Mehr war es doch gar nicht. Es war eine Laune, die aus den Worten des Älteren entstanden war.
„Das“, fing Sasuke an und wischte dem Älteren das Blut von den Mundwinkeln. „Sollte ich dich fragen.“
Er sprach kalt um die Distanz zwischen ihnen zu wahren. Er traute dem Älteren nicht, auch wenn ein kleiner Teil seines Körpers das tun wollte.
Karin kam wieder in den Raum gestürzt. „Lange wird das nicht mehr helfen. Er brauch Hilfe, er muss zu einem Arzt, Sasuke-kun“, sagte sie, während sie Itachi fast schon routiniert das Medikament verabreichte.
Sasuke jedoch, beobachtete sie nur schweigend.

 

Uchiha Sasuke (Itachi/Sasuke; Alternative Timeline)

Spoiler

Sein Vorschlag würde angenommen, gegen den er nichts im geringsten hatte. Außerdem konnte er sich dann auch um seine Wunde am linken Oberarm kümmern, zumindest wenn Itachi noch immer seinen Verbandskasten im Badezimmer aufbewahrt und davon ging er aus, denn Itachi war schon immer ein ordentlicher und strukturierter Mensch gewesen. Dass man seine Taten dann so schlecht voraussehen konnte, war ein schweres Wunder. 
Somit sah es Sasuke auch nicht kommen, dass sein Bruder ihn Richtung Bad schob. Ein kleines Stück nur, aber dennoch lang genug für einen kurzen, intensiven Körperkontakt. Kontakt mit der nackten, warmen Haut seines Bruders, die ihm... 'oh Gott', ging es dem jungen Uchiha durch den Kopf und spürte erneut die Röte im Gesicht. Sie prickelte und tanzte auf dieser. 'irgendwann wird er es bemerken. Früher oder später. Ich bin für gar nicht.'
Den restlichen Weg zum Bad könnte er alleine gehen und das war auch besser so, denn mehr von diesem Kontakt hätte seinen Jugendlichen Körper noch um den Verstand gebracht und es sollte offensichtlich sein, welche Körperregion in seinem Alter als Kopf fungierte. Zumindest mach mal.
Erleichtert schloss Sasuke die Türe hinter sich. Nicht ab, dafür war er zu viel mit seinen Gedanken beschäftigt. 
Der Raum war heiß und stickig, weil Itachi gier vor wenigen Augenblicken noch selbst geduscht hatte. Der Boden war noch nass und der Hahn tropfte. Bilder von Itachi unter dem Wasserstrahl malten sich wie von selbst vor Sasukes Auge. Er sah den nackten, schlanken, aber muskulösen Körper, wie das Wasser über seine helle Haut rannte, über seine Lippen und-
"Hng", mit einem erstickten Laut ließ sich Sasuke auf den Boden sinken. Er roch Itachi Schampoo, roch seinen älteren Bruder und für einen Moment lang zweifelte er an der Idee die Sachen seines Bruders zu nutzen und zu tragen. Nicht wenn sein Körper mit Hitze und Erregung auf Itachi rwleagierte und das nur weil er fast nackt vor ihm gestanden hatte und- Erneut gab Sasuke nur einen undefinierbaren, erstickten Laut von sich. 
Er musste aufstehen und duschen. Kalt duschen. Sehr kalt.
Sasuke erhob sich, entledigt sich seiner dreckigen Klamotten und stieg unter die Dusche. Der Regler spinnte - immer noch, wann wollte Itachi sich darum kümmern - doch mit ein wenig Geschick prasselt kurz darauf eisigkaltes Wasser auf seinen erhitzten Körper, während er versuchte die Bilder seines Bruders aus seinem Kopf zu waschen.
Er hatte sich mit seinen jugendlichen Hormonen abgefunden. Darunter mussten alle in seinem Alter leiden, aber warum er diese Empfindungen ausgerechnet bei seinem eigenem Bruder und nicht bei einer jungen Frau wie Sakura hatte, konnte er sich nicht erklären. Dabei war Sakura nicht mal hässlich, ganz im Gegenteil. Aber sein 'Half-time Kopf' hatte sich ein ganz eigenes Objekt der Begierde ausgesucht. 
In der Hoffnung nicht wieder mit den Gedanken abzudriften und das Essen mit Itachi zu ruinieren, stellte er das Wasser auf warm und dusche. Er wusch sich die Haare und seine seinen Körper ein.
Sasuke war gerade fertig und aus der Dusche gestiegen, als die Türe geöffnet wurde und Itachi herein kam. Aus Reflex und hoffentlich nicht zu spät, könnte Sasuke seine Körpermitte mit einem Handtuch verdecken, ehe sein kompletter Blutvorrat in diese Zone gepumpt würde, weil Itachi ihn nackt sah. 
"Klopf' doch an", gab Sasuke ein wenig zickig von sich. Er war panisch, weil er es nicht gebrauchen könnte, dass sein Bruder - genau Itachi war sein verdammt noch mal Bruder - sein erregtes Glied sah. Nachher sollte er das noch erklären und wie sagte man zu seinem Bruder 'wegen dir Oniisan', ohne dass es Ohrfeigen hagelte und er sich nie wieder bei ihm blicken lassen durfte? 
Und warum eigentlich, könnte ihn der Blick, den Itachi ihm von der Seite zu warf, so scharf machen? Wieso sah er ihn überhaupt so verstohlen an?
Sein Bruder verließ den Raum so schnell wie er gekommen war und hinterließ Sasuke seine Sachen. Eigentlich Itachis Sachen, die er nun tragen durfte. Wie gerne er das immer getan hatte, doch nun hatte es etwas schmutziges an sich, dass nicht sein durfte und dennoch zog er sich an und das mit Stolz. Er liebte seinen Bruder und das wohl auch noch auf eine ganz anderen Weise und wenn das keiner mitbekam, war es doch vollkommen in Ordnung. 
Es dauerte ein paar Minuten, bis Sasuke das Bad verließ, weil er sich vollkommen sicher sein wollte, dass er keinen Ständer mehr hatte. Was sein Bruder in ihm auslösen konnte war ein Wunder. Kein Mensch war außer ihm dazu in der Lage. Dem war sich Sasuke sicher.
"Wir können gehen", sagte Sasuke. "Ich habe das Fenster zum Lüften aufgemacht, das ist ja die reinste Sauna darinnen." 
Er ging zu seinen Schuhen und zog sie wieder an. Eine Idee was sie essen wollten hatte er nicht, weswegen er den ersten Vorschlag machte, der ihm in den Kopf kam: "Ichirakus?"
Er war es gewohnt, dass in solchen Momenten immer Einwände von Itachi kamen. Ein 'zu ungesund' oder so etwas in der Art, aber Itachi nickte lediglich und so machten sie sich kurz darauf auf den Weg zu dem Ramenladen in dem er mit seinem Team so oft gesessen hatte. begleitet von einer merkwürdigen Atmosphäre.

 

 

 Außerdem hätte ich interesse an einem AKB0048 RPG und zwar zu dem Pairing Takamina/Kanata (Kanamina)! Oder anderen AKB0048 Pairings. Bei interesse einfach melden!

 

Meine Anforderungen:

Roman/FF-Stiel
Volljährig sein (Ich bin selber 31 jahre Alt :/)
Bereitschaft Nebencharactere mit einzubringen
Kreativität und Interesse am Gestalten der Geschichte
Nicht nur stures Seme/Uke einteilen (besonders nicht bei ItaSasu)



Ich Playe Boys-Love, Girls-Love (Hab aber noch kein RPG dazu geführt) und Hetero (was mich leider weniger reizt, aber wenn die Story stimmt.)

 

 

Wenn euch das nicht abgeschreckt hat, freue ich mich auf eine Unterhaltung mit euch :D



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