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Der Wert des Menschen Ehe, Menschen, Wert

Autor:  Ladeniel
Da ich neulich einen Weblog-Eintrag über den Wert von Kindern in einer Familie, etc., gelesen habe, habe ich angefangen, mir Gedanken zu machen, inwiefern Wert einer Familie zu bestimmen ist. Ist es die Liebe? Die Anzahl der Kinder? Das Geschlecht?

Und vor allem - wofür ist es das wert? Für wen? Wer empfindet welchen Wert wodurch?

Mich interessiert dieses Thema sehr und ich würde mich freuen, wenn ihr euch dazu äußern würdet. Ich werde hier mal einen Post von mir selbst hinkopieren

Ich finde den Wert-Begriff in diesem Zusammenhang irgendwie schwer.

Angenommen, wir sprechen jedem Menschen einen Wert x zu, der bei allen gleich ist. Wenn ich dann auf der einen Seite drei Menschen und auf der anderen fünf habe, ist die eine Seite zahlenmäßig ja "mehr" wert.

Aber das mit Kindern und Ehe und so, mir fällt es da sehr schwer, Werte zu bestimmen. Vor allem - mehr wert für wen? Die Familie? Den Staat? Die Gesellschaft?

Zum Wert der Ehe: Nichtchristen ist die christliche Ehe vermutlich so wenig wert, wie sie Christen viel wert ist. (Logisch.) Meinetwegen können Christen auch meine hypothetische nicht-christliche Ehe wertloser oder blöder finden, solange sie mir damit nicht das Leben schwer machen, ist mir das egal. Wenn ich selbst nicht nach christlichen Maßstäben lebe, kann ich auch nicht erwarten, dass die, die es tun, mich dafür total toll finden.
Den Wert einer Ehe definieren viele anders. Ob sie funktioniert, ob es Liebe ist, ob sie heterosexuell ist, ob sie "mit Gottes Hilfe" ist.
Ein Christ empfindet vermutlich Vollständigkeit durch eine christliche Ehe, die ein Nicht-Christ gar nicht wichtig findet.

Nochmal Wert der Familie: wie definieren wir Wert? Wenn es zahlenmäßig ist, ist der Fall ja klar. Leistungsmäßig - da wird es schon schwerer.

Grundsätzlich ist der Wert, wenn es um Menschen geht, eine verflixt subjektive Sache.

Vielen Dank.