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Lesetagebuch #5: Moby Dick: Die Jagd nach dem weißen Wal Lesetagebuch, Roman

Autor:  lula-chan
Titel: Moby Dick: Die Jagd nach dem weißen Wal
Reihe: /
Autor: Herman Melville
Übersetzer: Thomas Trent
Illustrator: Hermann Fay
Sprache: Deutsch
Erscheinungsjahr: keine Angabe
Auflage: keine Angabe
Verlag: GJB
Seiten: 223



Klappentext:
Tausende von Fangschiffen stachen einst in See, um mit Harpune und Lanze den begehrten Wal zu jagen. Doch Kapitän Ahab - so erzählt und Herman Melville - hat ein besonderes Ziel: Moby Dick will er erlegen, den berüchtigten weißen Wal, der ihm einst ein Bein abgerissen hat! Moby Dick ist sein Todfeind!
So hetzt Ahab seine Mannschaft durch die Meere und scheut weder Abenteuer noch stürme noch die Tücke des gefährlichen Pottwals. Doch seine Waljäger, besonders Ismael und der Erste Steuermann Starbuck, sie sind von dunklen Ahnungen erfüllt. Zu viel Grausiges über Moby Dick haben sie von anderen Schiffen gehört, und warum nahm Ahab die "Geistermannschaft" heimlich an Bord?
Endlich, nach vielen Gefahren, ist der Tag für Ahabs Rache gekommen! Aber das Schicksal schlägt hart zu - und Moby Dick durchfurcht noch immer die Meere und Ozeane.




Meinung:
Das Buch war wirklich sehr spannend und hat sich gut gelesen. Sehr schön finde ich, dass Begriffe und Geschehen aus der Walfängerei und Schifferei erläutert wurden und man nicht einfach mit den Fachbegriffen so stehen gelassen wurde. Was mich manchmal ein wenig irritiert hat, war, wie Ismael über bestimmte Dinge berichten konnte, die beispielsweise Ahab getan hat, obwohl weder er noch irgendjemand sonst dabei war (und Ahab es ihm ganz sicher auch nicht selbst erzählt hat). Trotz dessen ist es aber ein sehr schönes Buch.


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