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Projektvorstellung: Sterben kann so schön sein

Autor:  Mary Sue-Projekt

Nachdem wir bisher nur Projekte aus großen und bekannten Fandoms vorgestellt haben, möchten wir heute in die kleineren und weniger bekannten Serien übergehen. Denn ja, das Mary Sue-Projekt ist auch dort heimisch, wo sich sonst kaum ein Abenteurer hin verirrt. Und gedeiht dort prächtig!

Heute wagen wir uns besonders weit hinaus und werfen einen Blick hinter die Kulissen verschiedener Mythologien. In Sterben kann so schön sein führen uns Shizana als leitende Gottheit und Erenya als Insert durch die Welt von Kamigami no Asobi. Halbnackte Götter, hohe Mächte, und was erwartet uns noch? Finden wir's heraus!

 

Ein Tag wie jeder andere: Telefongeklingel, genervte Kunden am Ohr, die über Verträge und Rechnungen diskutieren. Erenya schlägt sich wacker durch ihren Arbeitsalltag, als plötzlich der Feueralarm losgeht. Kollegen und Vorgesetzte stürmen an ihr vorbei, auf der Flucht vor vernehmlichen Flammen, während sie noch im Gespräch ist. Sie wird ihren Kunden mit Mühe los und folgt der entschwundenen Meute, doch zu spät. Das Feuer frisst sich voran, das Gemäuer wird brüchig. Über ihr stürzt eine Decke herein … dann ist alles schwarz.
Als sie wieder zu sich kommt, findet sie sich in einem finsteren Raum wieder. Nach und nach wird ihr bewusst, dass es das ägyptische Totenreich ist. Und vor ihr der halbnackte Junge mit den Schakalohren auf dem Kopf, der nichts als "bara bara" von sich gibt – das kann nur Anubis sein! Aber wie, um alles in der Welt, ist das möglich? Wie ist sie hierher gekommen, als Europäerin zudem im ägyptischen Totenreich? Das interessiert nicht nur Erenya, auch Thoth, der grimmige Gott des Wissens, ist über ihr Auftauchen verwundert. Er fordert Antworten.

Eine Reise beginnt, auf der Suche nach Erklärungen. In Begleitung von Thoth und Anubis trifft Erenya auf verschiedene Götter, die ihr bei ihrem Problem helfen wollen – und ihr dabei den einen oder anderen Nerv rauben.
Ihre Suche führt sie an den Olymp, ins ferne Japan, und auch die Norden kommen ins Spiel. Was erklärt ihre Ankunft im ägyptischen Totenreich? Ist sie tot oder lebendig? Und wie, bei den Göttern, kann sie ihr altes Leben zurückerlangen?

 

Sterben kann so schön sein ist das zweitälteste Mary Sue-Projekt und mit seinen derzeit 23 Kapiteln am drittweitesten vorangeschritten. Und, was noch viel wichtiger ist, seit nunmehr zwei Jahren eines der am aktivsten geführten Projekte. Das verdient Respekt und lauten Applaus!

Die Geschichte ist gespickt mit viel Humor, Chaos an allen Enden und amüsanten Fangirl-Momenten, wie sie in einem Self Insert nicht fehlen dürfen. Erenya stellt sich kreativ und mit viel Bravur den spannenden Herausforderungen, die ihre Gottheit ihr auferlegt. Zwischen Selbstzweifeln, charakterischen Tiefs und voreiligen Sprüchen beweist sie sich als einfacher Mensch gegen eine Horde Götter, die zwar wohlwollend sind, ihr das Leben jedoch nicht immer leicht machen. Am wenigsten Thoth, dem sie nicht selten die Stirn bieten muss, um gegen sein ständiges Gemecker und altklugen Tadel zu bestehen.

Witz, Drama und Spannung zeichnen dieses Projekt aus. Auch lange Kapitel lesen sich dank der Abwechslung und natürlichen Art Erenyas ganz einfach weg. Überzeugt euch selbst!

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Datum: 01.08.2017 13:13
Irgendwie ist das zuviel Lob. XD ich bin immer noch überzeugt nicht witzig zu sein.
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Datum: 01.08.2017 13:19
Vom Kundengespräch direkt ins Totenreich ist ein absolut logischer Schritt. :-D

Cylk.
I was in the middle of saying something nice...
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Datum: 01.08.2017 18:40
abgemeldet Ich garantiere dir, der ist wirklich plausibel X'D ich hatte schon Morddrohungen alla "Morgen stehe ich bei ihnen vor der Tür und dann haben sie nichts mehr zu lachen"
Oder die direktere Version "Ey du Schl**** ich mach dich kalt"


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