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Thread: Wie realistisch ist die Serie?

Eröffnet am: 09.01.2007 03:11
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Von:   abgemeldet 09.08.2007 11:21
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Angeblich basieren die Fälle auf realität, und es waren auch diese Fälle die die Idee für die Serie hervorgebrahct haben. Jemand hat einen artikel über seltsame karnkheiten geschrieben und dadurch ist die Idee entstanden ein script dafür zu schreiben und David shore oder wie er auch heisst hat es dann umgeändert und mehr auf die zwischenmenshclichen beziehungen als auf die Krankheiten basiert.
Er hat sich bei House Sherlock Holmes als vorbild genommen da er ja eigentlich mehr fälle löst als rumdoctort XDDDDDD Deshalbt auch die ähnlichkeit mit House - Holmes und sein einziger Freund Wilson - watson...
Ja traurig was ich alles weiss v.v
Aber eins ist ja klar, jede wahre begebenheit wird immer fürs Fernsehn etwas dramatischer dargestellt.



Von:   abgemeldet 11.08.2007 22:53
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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David shore oder wie er auch heisst hat es dann umgeändert und mehr auf die zwischenmenshclichen beziehungen als auf die Krankheiten basiert.

Das stimmt nicht. House wurde erst mit der Zeit mehr Charakter lastig, und die beiden Aspekte halten sich heute in in etwa die Waage. (Was praktisch einzigartig ist in einer Serie.)
Die ursprüngliche Idee von Shore waren medizinische "Kriminalfälle", mit der Krankheit als Täter.

Dass die Serie so gut funktioniert, liegt mitunter auch zu einem grossen Teil an Hugh Laurie, der House so darstellen konnte, dass die Zuschauer (und die Macher) an der menschlichen Seite nach und nach mehr interessiert zeigten.



Von:   abgemeldet 07.10.2007 22:15
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Also soweit ich es beurteilen kann, ist die serie was fachlichkeit anbelangt ziemlich realistisch. ich kann mich hauptsächlich auf thematiken beziehen, die mit dem gehirn beschäftigen, da ich mich dort [im mom] am besten auskenne.
ich kann es sogar teilweise so weit treiben, dass ich behaupte, für laien könnte man die serie in gewissen grad als 'weiterbildungfernsehen' betrachten.

was allerdings das gesellschaftliche betrachtet. Der chefarzt kann mit seinen ärzten ja umgehen wie er will, aber was house teilweise mit patienten veranstaltet, das glaub gehört in die fiktivkiste. is aber eigentlich logisch, da die einzelnen folgen ja auch ein ganzes stück an laufzeit besitzen, also müssen sie ja ein wenig rumdoktern, aber im echten leben, hätte die verwaltung so einen angestellten schon hochkannt rausgeschmissen.

und weil wir grad dabei sind, was ich am unrealistischen finde, dass house sogar mit ganz gewöhnlichen klamotten in einen OP-Saal geht. das hätte eigentlich ne dicke klage nach sich gezogen.



Von:    Erddrache 24.11.2007 23:45
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
So weit wie ich weiß, basiert die Serie auf richtigen Fällen.
Es setzen sich die besten Ärtze ihres Faches zusammen und diskutieren über neue Fälle.

Fazit:
Nichts ist komisch, wir verstehen nur das meiste nicht! ;)



Von:    Murtagh 05.12.2007 12:51
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Was denkt ihr über die Folge gestern... hätte man den Wurm nicht früher bemerken müssen, etwa beim Röntgen?
"I am becoming more powerful than any Jedi has ever dreamed of!"

~ Star Wars: Episode III- Revenge of the Sith



Von:    KeiraX 05.12.2007 13:04
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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> Was denkt ihr über die Folge gestern... hätte man den Wurm nicht früher bemerken müssen, etwa beim Röntgen?
DAS habe ich mich auch gefragt, immerhin haben sie echt einige Tests an dem Mädchen gemacht. Und so groß/lang, wie der Wurm war, fand ich es dann doch etwas...komisch, als House ihn auf einmal aus ihr rausgezogen hat...



Von:    ElliotAlderson 05.12.2007 16:31
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Ja die gestrige Folge war wohl ein Tick zu unrealistisch...
Die können doch nicht einfach in den OP-Raum stürzen und das Mädel aufschlitzen (entschuldigt meine Ausdrucksweise^^°).
Das muss doch alles steril bleiben, zumal ja schon jemand anderes im Raum operiert wurde.
Wo die eine Ärztin dann noch ihr Handy rausgeholt hat, konnte ich mir das Kopfschütteln nicht mehr verkneifen.
Trotz allem wieder eine tolle Folge x3




Von:    Archimedes 06.12.2007 13:06
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Hab keine Lust einen extra-Thread defür aufzumachen, aber:

Wusstet ihr, dass der gute Hugh in "Der Mann mit der eisernen Maske" (Leo d. C.) mitgespielt hat?

Mich hat´s ja fast aus dem Sofa gehauen, als ich ihn erkannt hab... O_O



Von:    Nebukadnezar 07.12.2007 20:57
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Naja, er hat in vielen anderen Filmen mitgespielt o-O
Wie zB auch in Stuard Little oder 101 Dalmatiner...
Der Löffel existiert nicht



Von:    Ara 08.12.2007 23:54
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Im Team der Drehbuchschreiber sitzt ein echter Arzt, damit das Ganze auch so realistisch wie möglich ist. Und dieser Arzt meinte auch, dass in seiner Laufbahn einige dieser Fälle bereits vorkamen.

Solche Sachen wie "Wir schieben mal lustig einen Patienten in einen besetzten OP Raum und schneiden sie auf..." geschiehen auch nur bei jemandem wie House. Und es war ja alles relativ steril.

Soweit ich mich erinnere kann mann Bandwürmer auf Röntgenbildern sehen. Ebenso bei Kernspintomografie e.t.c.
Aber ich weiß gar nicht mehr: Wurde das Mädel überhaupt geröngt?
It's NEVER Lupus.
-House,MD



Von:    Alex_Fischer 15.12.2007 11:30
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Das Mädel wurde damals meines Wissens nicht gerögnt.
Aber das die Fälle auf wahren begebenheiten (also fast) beruhen hab ich auch gehört ^^
und ich sag mal so, ohne diese Mängel (zB die Sache mit dem OP) wäre die Serie beweiten nicht so interessant und beliebt wie sie jetzt ist oder?
Ich meine dann könnten wir auch andere Arzt-Serien gucken.
Diese "Friede Freude Eierkuchen teile" wo die Ärzte immer total nett und Freundlich sind.
Da is House doch mal ne Klasse Abwechslung X3 *deswegen auch gern M*A*S*H* guck*
Im grunde is es mir deswegen total egal wie realistisch die Serie is XD

Ach ja von wegen das man House theoretisch rauswerfen müsste... is das nich shcon mal passiert ö.ö oder zumindest fast wo dieser Vogler (wird der so geschrieben) das Krankenhaus übernommen hatte?
Ein Baum, ein Strick, ein Nazi dran,
so fängt das neue Deutschland an!



Von:   abgemeldet 23.02.2008 09:57
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
vogler wollte ihn rausschmeißen hat aber nicht geklappt und in folge dessen ist vogler (mit seinem geld) wieder gegangen.

zum thema Hygiene kann ich ja mal kurz erzählen wie das abläuft vor so ner op:erst geht man in so nem raum wo man sich umzieht .. also normale klamotten aus und dann das grüne op zeugs an. nach dem umziehen gehts in nen größeren flur wo man zu den ganzen op räumen kommt. wenn man in ne op will, muss man durch ne kleine schleuse sag ich mal ... also gibt halt noch nen ganz kleinen zwischenraum.
im OP raum gibts dann eine sterile schwester (die reicht dem arzt die instrumente), den arzt der operiert und assistenzarzt. und dann noch nen anästhesisten. außerdem noch ne schwester die der sterilen schwester noch verschieden sachen reichen kann oder ans telefon geht falls wer im op saal anruft oder noch was im saal gebraucht wird.
so an mehr kann ich mich grad nicht erinnern is schon wieder 1,5 jahre her das ich des gesehn hab ^^ hat also keinen anspruch auf vollständigkeit und richtigkeit sollte es aber im großen und ganzen erfassen.



Von:    TarrantHightopp 16.05.2008 23:40
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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*blubb* werd auch ma meinen Senf dazu geben
Das meiste was die da so vor sich hindaignostizieren verste ich eh nicht (mir fällt nur auf, dass in sehr vielen Folgen irgendjemand meint, es könnt ne Auto-Immunerkrankung sein XD) deswegen fällts mir schwer zu sagen, was da fiktiv sein könnte und was nicht.

Die Sache, dass sich diese besonders schweren Fälle eben in genau dem Krankenhaus bündeln in dem House arbeitet, kann noch im gewissen Maße damit erklärt werden, dass es durch House einen sehr guten ruf hat *sich an eine der letzteren Folgen erinner* da wollte ein Ehepaar aufm Paddelboot über den Großen See (XD) nur um zu House zu kommen^^
Ich seh das ein bisschen so: Wenn eine Klinik den Ruf hat, besondern gut Verbrennungen behandeln zu können, dann werden dort auch mehr Leute mit diesem Problem antanzen, als anders wo ;)
Und wie sagt House immer so schön, ihn interessieren ja auch nur die kniffligen Fälle *lach*

Aber Fiktion is auf jeden Fall dabei, ohne gehts einfach net und dennoch/genau deswegen ist die Serie Kult
Bless the Lord, my soul, and bless Gods holy name. Bless the Lord, my soul, who leads me into life.
Neugierig? Dann Klick einfach
Severus Snape can't exist without Black



Von:   abgemeldet 17.06.2008 17:17
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Ich würde mal sagen soo ganz Realistisch is sie nicht denn welcher arzt hat dauernd solche Spezialfälle und seltene Krankheiten?
Egal ich liebe dieses Serie
I am Such a big fan



Von:    Serenade 22.06.2008 23:09
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Also... nachdem ich hier den Thread fast vollständig durchgelesen habe, muss auch ich mal ein paar Worte abgeben.

Als erstes: ICH LIEBE DIESEN ARZT!!! Man! DER ist echt mal was anderes, als die ganzen anderen Serien, die da so im TV rumfleuchen, bzw. vor sich hin seuchen.

Zweitens: ICH perönlich finde die Serie realistisch, wenn auch manchmal übertrieben. Wenn man will, kann man alle Krankheitsbilder nachrecheriren, und kommt auf die gleichen oder ähnlichen Ergebnisse, wie in der Serie.

Dittens: Auch wenn die Serie unrealistisch wäre, ist sie einfach Kult. Leider kann ich sie fast nie sehen, aber wenn, dann ist sie ein MUSS!!!

Viertens: ICH LIEBE DIESEN ARZT!!! Ich fange an, mich zu wiederholen... :P




Von:   abgemeldet 02.09.2008 20:43
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Ich würde sagen.. im geringen Maße realistisch. Die Fälle an sich, sind wohl wirklich 1:1 000 000 möglich. Eben das seltenste der Seltenen. Was es natürlich auch spannender macht, als ein alttäglicher Apoplex, Herzinfarkt oder sonstiges.

Seine Methoden scheinen mir schon einzigartig zu sein, und sowas hab ich ansich auch noch nicht erlebt, zumindest hierzulande nicht xD Obwohl es vielleicht gar nicht mal so schlecht wäre. Immerhin scheint sie ziemlich erfolgreich zu sein.

...ich bin klarer Fan der Serie ♥
たとえば 叶うなら もう一度あなたのために
歌いたい この歌を
終わらない story 絶え間ない愛しさで
tell me why 教えてよ ずっと永遠に




Von:    strandhai 17.11.2008 19:53
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Meiner meinung anch ist ein Teil der Serie mit sicherheit auf realen Krankheiten und Diagnosen gesützt. Nur das darum herum ist moanchmal völliger nonsens.
Das fällt mir besonders bei chemikalien auf, bin Chemikerin und weiß was möglich ist und was nicht. bestes beispiel ist die Sache mit der Flußsäure in der Folge "Krankhaft nett"(No More Mr. Nice Guy). Ich bin vielleicht ein wenig pingelig, aber solche Fehler stechen mir ins Auge.

trotzdem bin ich totaler fan der Serie und ich denk das zumindest die Krankheiten auf der realität beruhen, eventuell auch noch ein bisschen ausgeschmückt aber ein fünkchen wahreit steckt ebstimmt drinnen.
omnia vincit amor



Von:    Bluerose 01.12.2008 21:07
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Wie schon jemand zuvor angemerkt hat, sitzt bei den Drehbuchautoren auch ein Arzt, wenn nicht ein ganzes Ärzteteam.
Einer von ihnen hat gemeint, dass es teilweise übertrieben ist, aber das sei nicht weiter schlimm. Das einzige, was "bemängelt" worden ist, ist die Abwesenheit von Krankenschwestern. Man sieht ja eigentlich recht selten welche.

Zu den seltenen Krankheitsfällen:
Natürlich ist es etwas unwahrscheinlich, aber bei Dr.House kann man es wohl ein bisschen verzeihen, weil sich sein Team ja speziell um solche Fälle kümmert. Für eine Blinddarmentzündung braucht man kein Diagnostik-Team.
Sapere aude!



Von:    KiraNear 08.04.2009 20:03
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
Also von den persönlichkeiten der charas würde ich sagen, dass das viiieeelll realistischer ist als andere Arzt oder Krankenhausserien, die mit ihren 08/15 Handlungen und den Gary Sue Ärzten! Langweilig, die haben so gut wie kein Privatleben!
Bei House wird so was gerne mal ins Diagnostikzimmer verlegt...oder in eine stille, einsame Kammer, wo man sich zu zweit mal eben für ein paar stunden verziehen kann...



Von:   abgemeldet 02.06.2009 17:42
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Irgendwo habe ich mal gelesen, dass House medizinisch korrekt ist, also die Fälle sind sehr realistisch.
Es kommt ja außerdem nicht nur die Diagnose sondern auch immer eine umfangreiche Erklärung dazu, die es gar nicht mal so unlogisch erscheinen lassen.
You cannot kill what you did not create



Von:    Hui 24.11.2009 16:53
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Also ich sage sie sind realistisch...

weil wären die nicht realistisch könnten sie keine serie machen
da die darsteller ja selbst keine ärzte sind und nicht herraus grübeln können was was ist.

daher glaub ich das die sehr wohl real sind die fälle
nur dann eben für die serie übernommen wurden.

wohl die können ja nicht einfach etwas erfinden was denn möglicherweiße nicht real wäre :)

so das war mal meine meinung!!



>>D r . H o u s e Rocks!<<
Red X: Not bad Kid!
_________________________________
Raphael: Sex ist die sprache der Liebe, also komm her und sprich Dich aus!



Von:    Kohelet 07.10.2016 10:47
Betreff: Wie realistisch ist die Serie? [Antworten]
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Das Ausschlussverfahren an der Tafel durch eine Diagnostiker ist schon nah der Realität.
Zum Rest kann ich nichts sagen, da ich einfach zu selten in Krankenhäusern mich
befinde und ich mich nicht mit Medizin auskenne.


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