Einzelposting: vk/j-rock Artikel, Berichte etc~
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>Denn dort wo es um sehr viel Geld geht, wird doch eh nie mit offenen Karten und sauberen Mitteln gespielt. Ob in Japan oder sonst wo. Wie wahr. Zynismus, Ausverkauf, Nepotismus und andere fragwuerdige Geschaeftsmethoden gibt es ueberall und je mehr Geld hineingesteckt wird (und damit am anderen Ende potenziell herausspringt), desto groesser die Versuchung. Hier mal ein paar Beispiele aus anderen Genres und Laendern: http://www.guardian.co.uk/music/2009/feb/11/turning-japanese-music-moguls J-Pop http://www.guardian.co.uk/world/2000/apr/23/justinmccurry.theobserver J-Pop http://www.time.com/time/asia/covers/1101020729/story.html K-Pop http://www.koreatimes.co.kr/www/news/art/2009/12/201_49933.html K-Pop http://www.guardian.co.uk/world/2009/apr/01/south-korea-entertaiment-jang-jayeon K-Dorama (oder wie das in Korea heisst) http://www.negativland.com/albini.html US Grunge http://gizmodo.com/5417318/my-6247-royalty-statement-how-major-labels-cook-the-books-with-digital-downloads US Punk http://atlanta.creativeloafing.com/gyrobase/page?oid=175160 US Hip Hop Das heisst aber nicht, dass das automatisch auf alle Beteiligten zutrifft, auch wenn der Tokyo Damage Report-Artikel sehr verallgemeinert (wohl damit es sensationeller klingt). Es wird immer und in jedem Genre Kuenstler (und Fans) geben, die echte Leidenschaft fuer Musik ueber das schnelle Geld stellen. Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden. Oscar Wilde |