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Thread: Sport/Kampfsport

Eröffnet am: 21.04.2008 17:37
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Von:    Ignis_Fatuus 24.04.2008 08:24
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Kenjutsu eher sporadisch, schwimmen, nordic walking



Von:   abgemeldet 24.04.2008 08:35
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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Früher 4Jahre Tea-Kwon-Do inzwischen im dritten Jahr Shaolin Kung Fu.


>Was wäre denn das beste für Anfänger?

Ich denke Grundsätzlich ist jeder einmal Anfänger. ;)

Ich würde mich an deiner Stelle einmal informieren worum es in den einzelnen Kampfkünsten geht und dann in erster Linie nach eigenen Vorlieben entscheiden.
Die Unterschiede der Kampfkünste sind enorm von Anstrengend bis Meditativ. Von Akrobatisch bis Pragmatisch.
Das Forum für Zeichner auf Animexx?

-> Skizzen, WiPs, Kritik
Am 24.04.2008 geändert von abgemeldet. Grund: Ergänzung



Von:   abgemeldet 24.04.2008 17:18
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> > siegen ohne zu kämpfen ist das höchste ziel.
>
> In diesem Fall waere aber ein Rethorik / Psychologie Kurs doch angebrachter, wie ich finde.

son schläger(im schlimmsten fall hacke) macht aber eben nicht halt wenn man ihn versucht auf geistiger ebene zu duellieren (denn er ist unbewaffnet...)sprüche klopfen hilft da nicht. diese unbewusste kompetenz wie man einen kampf zu lösen hat (zb sanfte mittel)erangt man meiner meinung nur wirklich in einer kampfkunst. das bewusstsein aufzubauen, dass man was kann. wenn du nur son psychokurs machst, hast du dann trotzdem noch voll schiss vor dem feind, weil man weiß dass man sich nicht wehren kann. da is der unterschied.

>
> > die betonung liegt insbesondere auch auf siegen.
>
> Man muss nicht immer Siegen.
> Manchmal liegt der groesste gewinn in dem Eingestaendnis der Niederlage.
wann ist eine niederlage gut? nie. vllt um daraus zu lernen. aber es schützt nicht vor nem dicken veilchen.




Von:   abgemeldet 24.04.2008 20:37
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
>Die ganzen Kampfkünste bringen eh nichts in einem Straßenkampf.
Judo und sonstige Kampfsportarten aus dem Osten bringen auch kaum was. Ich preferiere lieber Boxen, Kickboxen, Thai-Boxen oder Muay-Thai. Die bringens im wirklichen Kamp.

Ein echter Straßenkämpfer :D


Na egal, ich trainiere hauptsächlich Messerkampf und dirty fighting. Mit den Ziel in einen Straßenkampf nicht als Krüppel rauszugehen.
Üben kann man das am besten mit einer kleinen Gruppe, wo jeder seine Ideen und Erfahrung einfließen lässt.




Von:   abgemeldet 24.04.2008 20:48
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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jetz da das mit dem straßenkämpfen zu nem richtigen thema entwikelt hat will ich auch mal meinen senf dazugeben:
wenn ich mich mit jemandem geschlagen hab hat mam mir die bröckchen vom judo bzw die würfe die ich halt so beigebracht gekriegt hab immer am meisten gebracht...natürlich bringt sowas nix gegen jemanden der sich wirklich auskennt...aber außer mir(wenn ich mich so bezeichnen darf) haut sich von denen scheinbar nie jemand...
zu der sache mit den messern: da es seit neustem ja scheinbar verboten is messer mit sich zu führen(dagegen hab ich ne pedition eingereicht...) hhab ich immer nurnoch mein taschenmesser dabei...nich dass ichs schonmal gebraucht hätte



Von:   abgemeldet 24.04.2008 21:00
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
>zu der sache mit den messern: da es seit neustem ja scheinbar verboten is messer mit sich zu führen

Nur bei einer Klingen länge über 12cm. In der regel braucht man aber nicht mehr ^^



Von:   abgemeldet 24.04.2008 21:10
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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ich meine gelesen zu haben(in ner mail von meinem trainer die ich nich mehr finde...), dass es jetz auch verboten is alle messer die man mit einer hand öffnen kan, sprich springer-messer etc. nur noch besitzen aber nich mit sich rumtragen darf



Von:   abgemeldet 24.04.2008 21:14
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
Springmesser sind so oder so verboten, aber der zweite Teil stimmt schon, Einhandmechanik oder wie sich das nennt.
Aber Klappmesser sind ehrlich gesagt nicht für einen Straßenkampf geschweige für einen Messerkampf geeignet.





Von:   abgemeldet 24.04.2008 21:37
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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Wenn mein Fuß wieder heile ist, würde ich gerne mit meiner Freundin Kickboxen anfangen :]
Mal gucken, wies wird...
Momentan mach ich nur Badminton und Schuksport.



Von:    Gregor 24.04.2008 21:42
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
Frage bezüglich Straßenkämpfen: Ich frage mich schon des öfteren, warum man einer recht anstregenden Sportart, bzw. Messerkampf nachgehen sollte, wenn man für einen etwas höheren Betrag ein Maschinchen kaufen kann das den Gegner durch die Bewegung eines Fingers kampfunfähig machen kann. (ja ich meine hier Pistolen, selbstverständlich + Lizenz zum tragen einer solchen)
Bis man in einem Kampfsport/Messerkampf wirklich gut ist muss man ja längere Zeit trainieren damit man jemanden wirkungsvoll und schnell kampfunfähig machen kann, auf Point Blank zu treffen ist im gegensatz dazu nur halb so schwer. (natürlich wäre etwas übung im umgang mit der waffe dem ganzen auch zuträglich)
Also gut, Pistolen sind tödliche Waffen, und der menschliche Körper ist ein sehr empfindliches Konstrukt, allerdings sind Messer ebenfalls tödlich. Kampfsport ist hier natürlich nicht so lethal aber trotzdem besteht ein restrisiko das der getroffene stirbt. Aber wenn ich angegriffen werde interessiert mich das Wohlergehen des Typen der mich angreift recht wenig, er kriegt nen Warnschuss wenn er mich dann weiterhin bedroht oder gar versucht irgendwas aus ner Tasche zu ziehen braucht er nen Krankenwagen.
Defensor moris der Inquisi†ion - Initiative für ein sauberes Animexx

~~Platz 3 der fleißigsten Inquisitoren.~~



Von:   abgemeldet 24.04.2008 21:42
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
hab mal tae-kwon-do do gemacht (is aber schon en paar jahre her), dann war handball dran (hatte ich aber auch keinen bock mehr, weil ich es hasse mir was vom trainer oder so vorschreiben zu lassen ^^ war eh en arsch) seitdem geh ich ins fitnessstudio (mcfit) und mach en bissl hometraining
DANKE MITSE ! JETZT HAB ICH AUCH EINEN G-PUNKT ! ... jetzt will ich aber auch meine Tage ...
______________________________________

I <3 maabgemeldet !



Von:   abgemeldet 24.04.2008 22:00
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
>wenn man für einen etwas höheren Betrag ein Maschinchen kaufen kann das den Gegner durch die Bewegung eines Fingers kampfunfähig machen kann.

Mal eine Frage hast du jemals eine Pistole in der Hand gehabt?
Nach deinen gelaber zu folge nein. Aber ich kläre gerne auf, eine Pistole ist unhandlich, in Sommer gar unmöglich mit ihr rauszugehen. Weiterhin ist eine Pistole gesichert, ist auch nicht ratsam sie ungesichert in der Hose zu haben :D
Sind schon lustige Unfälle damit passiert.
Kommen wir zum Punkt ziehen, also sperrige Pistole die evt sogar Versteckt sind, machen einen trägen Eindruck und passen leider nicht in den Ärmel oder in die Hosentasche.

Also was lernen wir draus?
Eine Pistole hat in einen (Spontanen, keine Gangsta Verabredung ;) )Straßenkampf absolut keinen Vorteil nur Nachteile, weil jemanden mit einen großen Gegenstand in der Hand sollte man prinzipiell schnell platt machen.





Von:    Gregor 24.04.2008 22:21
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> Mal eine Frage hast du jemals eine Pistole in der Hand gehabt?
> Nach deinen gelaber zu folge nein. Aber ich kläre gerne auf, eine Pistole ist unhandlich, in Sommer gar unmöglich mit ihr rauszugehen. Weiterhin ist eine Pistole gesichert, ist auch nicht ratsam sie ungesichert in der Hose zu haben :D
> Sind schon lustige Unfälle damit passiert.
> Kommen wir zum Punkt ziehen, also sperrige Pistole die evt sogar Versteckt sind, machen einen trägen Eindruck und passen leider nicht in den Ärmel oder in die Hosentasche.
>
> Also was lernen wir draus?
> Eine Pistole hat in einen (Spontanen, keine Gangsta Verabredung ;) )Straßenkampf absolut keinen Vorteil nur Nachteile, weil jemanden mit einen großen Gegenstand in der Hand sollte man prinzipiell schnell platt machen.
>

Naja, nicht jede Pistole ist groß und sperrig, es gibt Taschenpistolen wie z.b. Beretta 3020 Tomcat, Beretta Bobcat, die sehr klein sind und in die hosentasche passen, des weiteren ist die sicherung bei manchen modellen in form eines kleinen hebels in der nähe des Abzuges bzw. zusätzlich als Griffsicherung (schießt nur wenn fest umfasst) vorhanden. Manche Glock Pistolen haben keine direkte Sicherung sondern einfach einen erhöhten Abzugswiderstand.

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Von:   abgemeldet 13.05.2008 14:39
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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Kampfsport (Judo) hab ich selbst bisher nur ca 1 Jahr lang während meiner Schulzeit gemacht, die schon etwas her ist.
Denk ein bisschen was kann ich noch x3"


Was mich mal interessieren würde; (eher eine Frage an die erfahrenen Kampfsportler)
Lernt man auch wie man sich jetzt gegen ein angreifendendes Tier wehrt? Also zb einen Hund der ausgebüchst ist oder den jemand einem aufhetzt. Und wenn ja was macht man da? ._.
Es gibt Dinge die viel Zeit brauchen... die einem aber ebensoviel geben. Wie Freunde oder auch die Liebe. So etwas ist niemals Zeitverschwendung.

>Suche Nintendogs aus dem Happymeal von MCDonalds<



Von:    Teyl 13.05.2008 15:45
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> Naja, nicht jede Pistole ist groß und sperrig, es gibt Taschenpistolen

Was dir Benedict sagen wollte - glaub ich - war, das, auch Taschen-, Pistolen in spontanen Strassenkaempfen schlecht sind.
Die Pistole muss naemlich:

- Aus der Tasche raus
In einem spontanen Strassenkampf hat man eher weniger Zeit seine Taschen nach Pistolen zu durchwuehlen. Wobei eine normale z.B. Bobcat immer noch nicht wirklich in eine Jeans Tasche passt.

- Entsichert werden
Weil, wenn man schon cool genug ist sich eine Pistole in die Tasche zu stecken oder als Gangsta hinten in den Gurt, mag man sich weder Arsch noch wertvolleres versehentlich abschiessen.

- Dann sollte man noch zielen
Weil die Kugeln kein Trefferzonen Suchsystem haben.

- Beim Feuern nicht verreissen
Weil es noch n Rueckschlag geben wird

Kurz, bevor du beim zielen bist sitzt vermutlich schon der erste Hieb oder Tritt. Feuerwaffen sind nicht wirklich was fuer den Nahkampf.

> Manche Glock Pistolen haben keine direkte Sicherung sondern einfach einen erhöhten Abzugswiderstand.

Faellt unter Sachen die ich dann wirklich nicht in der Hose stecken haben will.
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Von:    Teyl 13.05.2008 15:52
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> Lernt man auch wie man sich jetzt gegen ein angreifendendes Tier wehrt?

Nein.
Wenn ein Hund kommt gibt es drei Moeglichkeiten:
- Drauf treten [Wenn moeglich]
- Tot stellen
- Laufen / auf hoehre Sachen springen / klettern

Von Kampfsport Verrenkungen wird der kaum beeindruckt sein.
Man koennte vielleicht noch den Arm vorstrecken da mit er darein beisst anstelle in die Kehle.
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Von:    K3n5hin 13.05.2008 15:57
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
wenn du es schaffst kieselsteine zu zerschlagen wird so nen hund auch noch zu schaffen sein ^^
mein neuer Acc, nicht viel anders als der Alte xD



Von:    Gregor 13.05.2008 17:26
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
Naja, man muss die Pistole ja nicht zwangsweise in der Hosentasche aufbewahren es gibt ja auch Jackentaschen in denen man meistens sowieso die Hände hat, zum entsichern: in manchen Fernsehserien wird es ja so dargestellt als ob das entsichern aus dem zurückziehen des oberen Teils der Waffe (der Schlitten) besteht eigentlich rückt dabei aber nur die erste Kugel aus dem Magazin in den Lauf, die eigentlich Sicherung ist bei manchen Pistolen an der Seite kurz vor dem Abzug bestehend aus einem kleinen Hebel den man recht schnell auf entsichert schieben kann.
Des weiteren muss man im Nahkampf, also auf Point Blank Entfernung nicht sooo genau zielen wie wenn man mehrere Meter entfernt steht wodurch man auch den rückstoß des Schusses nicht derart bedenken muss, wenn die erste Kugel trifft löst das im Angreifer normalerweise einen Schock aus, wenn sie z.b. knapp am Kopf vorbeifliegt werden Ohren und Gleichgewichtssinn wahrscheinlich auch betroffen.


Hunden kann man wirklich nicht mit Kampfsport-training entgegentreten, Kampfsport ist für den Kampf gegen Menschen ausgelegt, Hunde haben einen anderen Körperbau und damit andere Angriffsmuster (viele Messerscharfe Zähne die zuerst auf einen zukommen, während Menschen dadurch das sie auf zwei beinen gehen mehr Angriffsfläche bieten und durch die Fäuste nur stumpfe Kraft anwenden können) desweiteren sind Hunde sehr schnell, das beste ist es also wirklich auf etwas hohes zu flüchten auf das der Hund nicht raufkann und dann vielleicht von da oben Sachen zu werfen alternativ kann man ihm auch eine Fackel entgegenhalten da die meisten Tiere Angst vor Feuer haben, allerdings hat man eben nur selten eine dabei.
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Von:   abgemeldet 15.05.2008 13:12
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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ich hab vor ein paar Jahren auch mal TaeKwonDo gemacht, musste aber leider wegen gesundheitlichen Gründen aufören ^^""""
Am liebsten würde ich gerne wieder anfangen, aber zur Zeit muss ich ziemlich viel arbeiten und dazu überwinden müsste ich mich auch noch XDD"" Und vor allem würde mir etwas Sport echt nicht schaden XDDD
.~* o(≧∀≦)o *~. ♥



Von:    Tsukikage 15.05.2008 23:32
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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alles, was ich bisher über selbstverteidigung gegen hunde gehört habe, ist, daß man auf die nase oder auf den bauch zielen sollte, da sie dort wohl am empfindlichsten sind (was bei den "kampfhundrassen" wohl aber auch schon weggezüchtet wurde).
was ich mir auch noch vorstellen könnte, ist, daß ein stock ganz praktisch wäre, damit der hund erstmal dort reinbeisst, statt in den arm, oder daß man irgendwie versucht, in einen würgegriff zu kommen. das würden an sich wird bei einem kräftigen hundehals wohl nicht viel bringen, aber zumindest kann er dann nicht mehr wirklich gut beissen.
ich weiß von keiner kampfkunst, die selbstverteidigung gegen hunde jetzt konkret im programm hat, es kommt wohl eher auf die einzelnen lehrer an, ob sie sich damit etwas auskennen und das im unterricht vielleicht auch mal ansprechen. dann wahrscheinlich auch eher bei krav maga, atk oder ähnlichem und weniger bei sehr traditionellen kampfkünsten.
----------- be a tidy kiwi -----------
Auftragsarbeiten erwünscht?
www.tsukikage.de




Von:    Gregor 16.05.2008 00:40
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> alles, was ich bisher über selbstverteidigung gegen hunde gehört habe, ist, daß man auf die nase oder auf den bauch zielen sollte, da sie dort wohl am empfindlichsten sind (was bei den "kampfhundrassen" wohl aber auch schon weggezüchtet wurde).

Naja das Problem hierbei ist das der Bauch eines Hundes eben dadurch das er sich auf 4 Beinen fortbewegt schwer erreichbar ist, mit der Nase ist es auch so eine Sache da sich gleich darunter die vielen scharfen Zähne des Hundes befinden.

Ohne die Zuhilfename von Waffen ist der Mensch Raubtieren wie dem Wolf und dem von ihm Abstammenden Hund nunmal im Kampf unterlegen, kann sich aber dank der Fähigkeit zu klettern in Sicherheit bringen.

> was ich mir auch noch vorstellen könnte, ist, daß ein stock ganz praktisch wäre, damit der hund erstmal dort reinbeisst, statt in den arm, oder daß man irgendwie versucht, in einen würgegriff zu kommen. das würden an sich wird bei einem kräftigen hundehals wohl nicht viel bringen, aber zumindest kann er dann nicht mehr wirklich gut beissen.

Das erinnert mich jetzt etwas an Call of Duty 4, wird man da von einem Hund angesprungen muss man in einem bestimmten Zeitraum den Nahkampfbutton drücken dann bricht man ihm das Genick, ob das im RL als einfacher Zivilist aber auch geht weiß ich nicht.
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Von:    DeeVee 16.05.2008 10:30
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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also ich hatte zwischen dem lebensalter 12 und 14 Tae Kwon Do
habs offiziell bis gelb geschafft (wuah weit wa xD von weiß auf weiß-gelb zu gelb)
inoffiziell hatte ich aba blau ^^' (war nur zu faul für die prüfungen..darf man eh nur alle 6 monate eine machen >.>)
I Am A Shadow...I Have No Name!



Von:    Teyl 16.05.2008 11:02
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> alles, was ich bisher über selbstverteidigung gegen hunde gehört habe, ist, daß man auf die nase oder auf den bauch zielen sollte, da sie dort wohl am empfindlichsten sind (was bei den "kampfhundrassen" wohl aber auch schon weggezüchtet wurde).

Also wenn du dir einen Hund anschaust, wirst du feststellen das der Plan ihn in den Bauch zu treten schlecht ist. Weil wenn du unter dem Hund liegst, anders kommst du an den Bauch kaum ran, ist das Mist. Dann kannst du ihn in den Bauch treten und der dich in's Gesicht beissen.

Natuerlich ist die Nase am empfindlichsten, genauso wie der ganze Kopf, also ist es naheliegend das man ihn auf den Kopf tritt. Wenn das Viech klein genug ist. Die Zaehne sind da nicht das Problem. Da kann der dir ja in den Schuh beissen. Das Hauptproblem ist das die Viecher schnell sind und ebenso schnell auf einer Distanz wo du nicht mehr treten kannst.

> was ich mir auch noch vorstellen könnte, ist, daß ein stock ganz praktisch wäre, damit der hund erstmal dort reinbeisst, statt in den arm,

Warst du mal beim Hunde Training?
Da wird denen abgewoehnt auf Stoecke zu beissen, sondern in den (geschuetzten) Arm, oder Bein. Ein normaler Hund ist auch nicht so bloed das er in Stoeckchen beisst wenn er was gegen dich hat.

> oder daß man irgendwie versucht, in einen würgegriff zu kommen.

[..]
Abgesehen von Videospielen, stell dir des mal vor.
Da kommt ein fieser, grosser Hund, der kommt angesprungen, Pfoten vorran, Zaehne gefletscht. Also faengst du ihn aus dem Sprung auf - weichst den Beinen aus - rollst ihn zur Seite, nimmst ihn in die Wuerge Klammer, [Dein Kopf ist dann direkt neben den fletschenden Zaehnen] und eh... wuergst ihn etwas? Versuchst ihm einarmig das Genick zu brechen?
Ich glaube schon nicht das jemand das Kunststueck gelingt ihn zu klammern.
Aber so ein Hund ist kein Delphin, der kann auch rueckwaerts und dann ist es vorbei mit dem Wuerge Unsinn.

Zudem kann ein Hund seinen Kopf auch bewegen wenn er gewuergt wird - zum Beispiel zur Seite.

> ich weiß von keiner kampfkunst, die selbstverteidigung gegen hunde jetzt konkret im programm hat,

Mal ehrlich, die meisten setzen bei Hunden auf den gesunden Menschenverstand oder das was von von Hunde Vereienen erzaehlt wird. [Und darauf zu hoffen das man einen Nahkampf Button druecken kann wie bei einem Computer spiel .. eh ja]

Aus der Erfahrung als Werbungverteiler:
- Schock-Starre
Da kam mal ein Brust Hoher Riesen Hund klaeffend auf mich zu. Dank Beladung konnte ich nicht wegrennen und Kletter Optionen gab es keine. Also stehen gelieben und versucht das Vieh zu bereden "Lieber Hund". Das Vieh war davon unbeeindruckt und ist mit den Pfoten auf die Schultern.
Das ich wohl darauf hin wie ein Baumstamm ruecklings umfiel und mich nicht mehr regte fuehrte wohl dazu das er sich verdrueckte.
[Wird auch von Vereinen empfohlen, rennen loest unter Umstaenden nur noch den Jagdinstinkt aus]

- Rennen
An sich das falschste was man machen kann, aber es half einem Bernadiner zu entkommen.

- Ab auf die Mauer und/oder Treten
Bei Hunden die nicht hoeher als sagen wir 50 cm sind. Normalerweise findet sich da ein Maeuerchen wo man rauf fluechten kann. Ansonsten reicht es schon nach dem Gesicht zu treten (nicht drauf). Je nach Klaeffer kann man sich auch gross mach oder einen Satz nach vorne - da kriegen die Angst.

- Klettern?
Habe ich bisher noch nicht ausprobiert, meist ist aber auch nichts zum klettern da bzw. auch nichts wo man so spontan hoch kommt.

- Stock?
Sollte man einen Stock haben kann man damit nach dem Hund knueppeln.
Hat man meistens aber nicht.
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Von:   abgemeldet 16.05.2008 12:53
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
Was auch hilft gegen Hunde ist lautes Schreien xD
Quasi selber zum Tier werden ;)
Aber auch nur gegen einen normalen Hund, gegen einen trainierten Kampfhund ist eine Schusswaffe das einzigste wo man heil rauskommt.






Von:    Tsukikage 16.05.2008 13:20
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
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ich hab ja nicht gesagt, daß es einfach wäre, einen hund an diesen stellen zu treffen ;) ich hab nur gesagt, was seine empfindlichsten punkte sein könnten.
ist mir schon klar, daß seine nase gefährlich nahe bei seinem gebiss liegt. und um einen hund in den bauch zu treten, muß man nicht unter ihn kommen, sondern nur irgendwie in einem günstigen moment neben ihn.
und mit dem würgegriff meinte ich auch nicht sowas homer-würgt-bart-mäßiges, sondern schwitzkasten oder man gelangt auf den rücken des hundes und setzt dort einen mata leon an...
>dann bricht man ihm das Genick, ob das im RL als einfacher Zivilist aber auch geht weiß ich nicht.
wie ich schon gesagt habe: es wird nicht gelingen, ihn tatsächlich zu würgen oder gar das genick zu brechen, aber man hat erstmal das gefährliche ende des hundes fixiert.
jetzt über wahrscheinlichkeiten zu diskutieren, wie oft sich diese gelegenheit anbietet ist irgendwie nicht so sinnvoll, denke ich. entweder man kommt rein oder wird gebissen, so ist das eben. ist natürlich alles glückssache, ob man in eine günstige position gelangen kann.
alles ist besser als zu sagen "gegen einen hund hab ich eh keine chance und momentan auch keine gelegenheit, irgendwo raufzuklettern, also laß ich mich eben zerfleischen".
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Von:    Teyl 16.05.2008 13:42
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> und mit dem würgegriff meinte ich auch nicht sowas homer-würgt-bart-mäßiges,

Das ist mir schon klar :o)
Sollte auch aus der Beschreibung hervorgehen.

> man gelangt auf den rücken des hundes und setzt dort einen mata leon an...

Ich glaube nicht das man den Hund so schnell umgeworfen kriegt. Nun und dann hat man das Problem das ein Hund seinen Nacken hart macht, macht ein Mensch zwar auch, aber bei einem Hund, zumindest bei vielen, ist der Hals nicht soviel kleiner als der Kopf, der legt dann den Rueckwaerts gangein.

> jetzt über wahrscheinlichkeiten zu diskutieren, wie oft sich diese gelegenheit anbietet ist irgendwie nicht so sinnvoll

Jup, deswegen sollte man sowas, meiner Meinung nach, nicht probieren. Umfallen und Tot stellen oder weglaufen/klettern. Aber ein Infight ist da eine schlechte Idee.

> "gegen einen hund hab ich eh keine chance und momentan auch keine gelegenheit, irgendwo raufzuklettern, also laß ich mich eben zerfleischen".

Uhm, mein Beispiel war aus dem 'richtigen' Leben.
Ich glaube der Versuch sowas:
http://www.dogsindepth.com/working_dog_breeds/images/rottweiler_id73.jpg
In einen Catch-Griff zu nehmen ist so ziemlich sehr lebensmuede.
(Nacken/Kopf Verhaeltnis, das Problem auf'n Ruecken zu kommen und dann ist der Hund zu kurz fuer eine anstaendige Beinklammer)

Der laesst aber tatsaechlich von einem ab wenn man da liegt und sich nicht ruehrt. Da fuehrt etwaige Catch Ansaetze nur dazu das der einen zerfleischt.
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Von:    Gregor 16.05.2008 14:46
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> Was auch hilft gegen Hunde ist lautes Schreien xD
> Quasi selber zum Tier werden ;)
> Aber auch nur gegen einen normalen Hund, gegen einen trainierten Kampfhund ist eine Schusswaffe das einzigste wo man heil rauskommt.
>
>

Wenn man selbst mutig/wahnsinnig genug ist wäre auch noch eine Flasche Haarspray gepaart mit einem Feuerzeug (falls man grad beides griffbereit hat) wohl recht effektiv, eben wegen der natürlichen Angst der Hunde vor Feuer, allerdings bin ich mir nicht sicher ob das so empfehlenswert ist da Spraydosen bei derartiger Zweckentfremdung hin und wieder explodieren.
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Von:    Teyl 16.05.2008 15:44
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
> Wenn man selbst mutig/wahnsinnig genug ist wäre auch noch eine Flasche Haarspray gepaart mit einem Feuerzeug

Eher Wahsinnig genug. [Gilt sowas schon fuer den Darwin Award?]
Das so entfachte Feuer schiesst naemlich nicht grade aus weg, Spray Dosen spruehen und machen eine Wolke. Selbst wenn es nicht die Spraydose hochjagt, was ich glaube das es passiert, ist die Wolke fix nicht nur beim Hund.
(Weshalb man auch Pfefferspray und Co vorsichtig verwenden sollte)

Anstelle dessen wuerde ich eher Kleidung oder Stoecke anfackeln, vielleicht den Hund; aber keine Spraydosen O.o
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Von:   abgemeldet 16.05.2008 15:53
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
In der Mittelschule haben die Leute in der Umkleidekabine oft damit gespielt, in die Luft sind die Deos nie gegangen. Der Feuerstrahl war auch recht präzise.






Von:    Teyl 16.05.2008 16:53
Betreff: Sport/Kampfsport [Antworten]
Faszinierend, ich bin fast versucht es auszuprobieren (aber nur fast, hab dann doch zuviel Angst vor eventuellen Verbrennungen ^^;)
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