Das normale Leben auf der Grand Line hat seine Tücken, die Strohhüte werden getrennt und müssen sich wieder zusammenfinden, doch das ist schwieriger als gedacht.
Während dieser Zeit verändern sich die Verhältnisse zwischen ein paar Mitgliedern der Bande.
Die Charaktere gehören nicht mir, alle Ideen und Rechte gehören dem One Piece Autoren Eiichiro Oda.
Auch das Bild ist nicht von mir, allerdings fand ich es perfekt für meine Geschichte.
Unsere Freunde sind mit der Sunny unterwegs. Es war ein herrlicher klarer Sommertag,
die gesamte Crew war an Deck versammelt.
Sanji brachte für jeden ein Glas kalte Limonade
und es wurde gerätselt bei welcher Insel sie als nächstes vor Anker gehen würden.
„Nami, wann kommen wir denn endlich bei der nächsten Insel an?“
„Keine Ahnung Ruffy, innerhalb der nächsten zwei Tage vielleicht.
Immerhin zeigt der Log Port nur an in welche Richtung die nächste Insel liegt,
aber er zeigt nicht wie weit es noch bis zum nächsten Ziel ist.“
„Och Mann, das ist doch langweilig!“
„Stell dich nicht so an, immerhin haben wir ein Bomben Wetter. Es ist so wie im Urlaub.“
„Ich brauche keinen Sonnschein, ich brauche ein Abenteuer!“
„Sei ruhig, ich will mich noch etwas entspannen.“
Ruffy tat sich mit Lysop, Chopper und Brook zusammen um sich die Zeit zu vertreiben.
Danke für die schöne Zeit und die vielen netten Kommentare. Es war mir ein Fest!
Wer in Zukunft mehr von mir lesen will, rate ich hier mal vorbei zu schauen: https://www.fanfiktion.de/u/Kurina
(Am besten ein wenig Geduld mitbringen! :P)
Ganz Liebe Grüße
–Aires. :)
„Wie lange dauert das denn noch?!“, ungeduldig trat die junge Frau von einem Fuß auf den Anderen.
Sie verfluchte sich mittlerweile selbst dafür, sich für High Heels entschieden zu haben,
da sie schon seit gefühlten 2 Stunden in der Schlange zu einem der beliebtesten Nachtclubs stand, die es gab und sich diese Schlange, für sie, noch immer kein Stück vorwärts bewegt hatte.
Zudem kam noch, dass ihr kurzes Cocktail Kleid sie kein bisschen vor der Kälte schützte, weswegen sie sich sicher war, würde sie nicht bald wenigstens in die Nähe des Eingangsbereiches gelangen, würde sie elendig erfrieren.
„Man entspann dich, wir sind sicher gleich drin und du wirst sehen: Das Warten wird belohnt“, das breite, vor freudige Grinsen ihrer blauhaarigen Freundin ignorierend drehte sie ihren Kopf Richtung Straße.
Eine kleine Liebesgeschichte um drei Beyblader in 27 kurzen Teilchen. [Yuriy x Takao, Kai x Takao]
Titel: Wind, Eis und Feuer Teil: 1/27 Autorin: R-chan aka Hoshisaki Disclaimer:Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir, sondern Aoki Takao und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld. Summary: Eine kleine Liebesgeschichte um drei Beyblader in 27 kurzen Teilchen. [Yuriy x Takao, Kai x Takao] A/N: Richtig, "kurze" Teile! Aber ich hab schon alle fertig! Klar soweit? Also dann, viel Spaß beim Lesen!
BeyBye!
R-chan
aka Hoshisaki
I – Besuch!
Mit verzweifeltem Blick starrte Kinomiya Takao auf seine Englischhausaufgaben.
Er seufzte und lehnte sich in seinem Schreibtischstuhl zurück.
Es war aussichtslos. Er war verloren, total aufgeschmissen. Eigentlich hätte er sich schon sein Grab schaufeln können, hätte er es nicht geschafft, seinen Freund Mizuhara Max zu überreden, ihm zu helfen.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas angespannt gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
da bin ich wieder und ich habe euch eine neue Fanfik mitgebracht. Ich kann und möchte da gar nicht zu viel zu sagen. Ich würde mich freuen wenn sie wieder so guten Anklang findet wie die Anderen.
Kurzbeschreibung? Hm, man sollte vielleicht nicht alles ausprobieren, was man so findet. Vorallem wenn es sich um ein Rezept für einen Zaubertrank handelt und man nach Angaben des allseits beliebten Zaubertränkelehrers eine absolute Niete in dem Fach ist.
Aber da sich Harry noch nie um dessen Meinung gekümmert hat, hält er sich natürlich nicht daran und er braut einen Trank, dessen genaues Rezept er nicht mal hat. Er hätte es besser sein lassen sollen. ;) Aber vielleicht hat es auch etwas Gutes.
Disclaimer: Die Charas und die Welt gehören natürlich J.K. Rowling. Ich verdiene hiermit kein Geld aber hoffe auf ein paar Kommis. :)
Warning: wer kein Shonen-Ai mag, sollte jetzt aufhören zu lesen und das kleine, süße X oben rechts benutzen.
Kritik, Anregungen und Lob sind natürlich jederzeit willkommen. Wer Fragen hat, darf natürlich auch gerne fragen.
So, und jetzt genug gelabbert, viel Spaß. Weiterlesen
Einige Blader finden sich in einer sehr ungewöhnlichen Situation wieder. Wie werden sie damit umgehen und kommen sie wieder in ihr gewohntes Leben.
"..." Menschen sprechen
»...« Katzen sprechen
'...' Gedanken
Kapitel 1 Eine neue Welt und neue Bekanntschaften
Kai, Max und Ray konnten nicht fassen in was für einer Situation sie waren. Sie saßen im strömenden Regen auf der Straße und ihr Fell war aufgeweicht. Fell?! Ja, denn Kai, Max und Ray waren verwandelt wurden. In Katzen. Als das Unwetter vorüber war gingen sie durch die Straßen und versuchten irgendeinen Anhaltspunkt zu finden wo sie waren.
»Noch drei. Das ist langsam wirklich nicht mehr lustig«, hörten sie eine Stimme. Die drei drehten sich um und sahen einen roten Kater in ihrer Nähe stehen, der sich hinterm Ohr kratzte. »Tala, bist du das?«, fragte Kai verwirrt. »Was glaubst du denn? Das ihr die einzigen Blader seit, die jetzt auf Pfoten rumlaufen?«, fragte der Kater. »Hatten wir eigentlich gehofft«, sagte Ray. »Tja, da muss ich euch enttäuschen.«, meinte Tala.
Japan (Sachthema), Saber Rider & The Star Sheriffs
»Lichtkrieger«, ist ein Vierteiler und erzählt die Geschichte von Saber Rider und den Star Sheriffs, deren Welt durch die unerwartete Rückkehr eines lange als verschollen oder Tod geglaubten Captain erschüttert wird.
Die schweren Hangartore fuhren auf und die Sirenen schrillten durch die Luft. Soldaten und Offiziere hasteten zu ihren Posten, während die Lautsprecherdurchsagen unablässig wiederholten, dass es sich nicht um eine Übung handle und das Königreich Jarr angegriffen wurde. Die Kampfjetpiloten der Air Base 1 des Kavallerie-Oberkommandos, die zurzeit für mehrere Übungsmanöver auf Jarr stationiert waren, rannten zu ihren Maschinen und sprangen hinein.
Captain Shinjiro Hikari, der bereits in seinem Jet saß, bekam alle erforderlichen Informationen mitgeteilt, er schickte die wichtigsten Koordinaten zu seinen Männern, als er seinen Helm aufsetzte, funkte er: „Take-off, und zwar mit Vollschub!“ General Campbell meldete gleichzeitig sein Eintreffen im Orbit an und berichtete von mehreren feindlichen, ihm unbekannten Schiffen und Gleitern.
DDDDDDDDDDDAAAAAAAAAAANNNNNNNNKKKKKKKKEEEEEEEEEEE!!
Das ihr euch das angetan habt und soviele kapitel gelesen habt und mir so viele kommis geschreiben habt!
*küsschenanalle*
Es war Harrys, Hermines und Rons fünftes Schuljahr in Hogwarts und gerade saßen die drei in einem leeren Abteil des Hogwartsexpress, das vorletzte Abteil um genau zu sein.
Harry wäre wieder einmal fast zu spät gekommen und hätte fast den Zug verpasst. Doch diesmal war es laut Harrys aussage nicht seine sondern, Malfoys schuld.
"Harry? Hallo? Noch da?" fragte Ron und fuchtelte aufgeregt vor Harrys Gesicht herum. Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen, die gerade bei einem gewissen Slytherin gewesen waren. "Hä? Was?" fragte Harry und sah nun Ron an. "Ich fragte gerade ob du uns erzählst was dich aufgehalten hat?" fragte Ron. "Oh, natürlich! Es war alles Malfoys schuld!" sagte Harry mit Verachtung in der Stimme. "Was hat dieses As wieder gemacht?" fragte Hermine die sich in das Gespräch eingeklinkt hatte.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Angstvoll warf sich der kleine schwitzende Körper des Jungen von einer Bettseite zur anderen. Die Hände fest in die weiche Felldecke gekrallt und wimmernd nach seinen Eltern rufend.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
„Ich denke nicht, dass du in der Sache was zu melden hast. Außerdem hast du Dr. Kido gehört. Die Verlobung ist beschlossene Sache, also … was willst du dagegen machen?“
Wir beide funkeln uns an und mir ist klar, dass ich Tai gegen mich habe und dass ich
Der Regen schlug ihm unermüdlich ins Gesicht, die Backsteinpflaster waren wie Eis, als er durch die Stadt rannte, abseits der Straßenlaternen. Kandio war menschenleer, die Bewohner hatten sich in ihren Häusern verschanzt, niemand der bei Verstand war, ris
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Atemlos lasse ich mich in unserem Backstage - Bereich auf das Sofa fallen. Einer meiner Arme schiebt sich über meine Augen, während sich meine Brust unregelmässig hebt und wieder senkt.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Ran Kudo saß an ihrem Schreibtisch und schrieb an ihren Berichten, das war irgendwie das einzige was sie an ihrem Beruf nicht mochte, die Büroarbeit, aber die gehörte leider dazu. Sie musste sich wohl wieder etwas einfallen lassen um diese lästige Arbeit
Es war offensichtlich, dass er sich in Valentinos Penthouse befand, dem berüchtigten Zuhälter der Unterwelt. Ein tiefes Lachen stieg auf. Valentino saß ebenfalls im Raum, darauf wartend, bis er wach wurde. "Überraschung, Engel", sagte Valentino mit einem
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.