Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Ihre Begegnung mit Riddle verändert sie mehr, als sie je gedacht hätte.
Am Anfang ist die Angst. Vor Gewalt, die er nicht versteht; vor den Muggeln und ihren Waffen – und vor dem Jungen, der in die tiefste Schwärze seiner Seele sieht. Dann lernt er die Lügen kennen, die ihm Sicherheit versprechen.
A magical explosion throws Harry through time. He ends up not ten or twenty years before his time but a hundred, placing him in 1932. He can't remember why he is there, if he had a purpose or if it was an accident. What to do?
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
„Na, das hätt’ schief gehen können“, sagte jemand hinter ihm. Albus fuhr auf den Knien herum. Eine schlanke, ganz in Schwarz gekleidete Gestalt löste sich aus dem Schatten des Baumes und kam auf ihn zu. Die teilweise noch am Boden flackernden blauen Flamm
Lester Robe flatterte um seine dünne Gestalt, als er durch das Verlies rannte. Er wusste nicht genau, wohin ihn dieser Abend führte, aber er brannte vor Neugierde, es herauszufinden. In seiner Eifrigkeit stieß er fast mit dem Schulkater zusammen.
Der Regen trommelte so heftig gegen die Scheiben, dass die Gasse unscharf wirkte. Dunkle Wolken bedeckten den Himmel, ein Blitz zuckte. Doch von all dem bemerkte der junge Lehrling nichts. In seiner Werkstatt brach Garrick der Schweiß auf der Stirn aus.
Tom Riddle beobachtete die anderen Schüler, wie sie auf ihren Besen herumflogen, und dabei ihren Spaß hatten.
Spaß!
Für ihn war Quidditch eine Sinnlosigkeit, die ihresgleichen suchte.
Vor seiner Nase verneigte sich der kleine, grüne Geist. Von außen betrachtet erinnerte er ihn ein bisschen an die Absinthfee, die er in Paris getroffen hatte.
Zeitreise: Hermine landet aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort. Zusammen mit dem jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und lernt nebenbei interessante Dinge über gewisse Schüler ... HGxTR
Ein eisiger Wind zog durch die Straßen von London und vermischte sich laut pfeifend mit den dicken Schneeflocken, die immer heftiger vom Himmel fielen und die gesamten Wege und Häuser, wie eine weiße Decke, überzogen.
„Es ist doch nicht zu fassen, dass meine Mutter mich mit diesem Riddle verkuppeln will.“ nörgele ich und warte gespannt auf Orions Reaktion, der mich jedoch überhaupt nicht beachtet und völlig in sein blödes Spiel vertieft ist. Schmollend lasse ich zu, da
"Diese Art von Magie ist so schrecklich, dass Sie in diesem Vorwort keine Erwähnung findet", hatte Godelot ("Gar böse Zauberey") den Inhalt seines Wälzers erläutert. Und er hatte verdammt Recht damit.
Harry reist in die Vergangenheit um viele Leben zu retten. Was aber passiert wenn er auf einen ganz anderen Tom Riddle und einen ganz anderen Fenrir Greyback trifft, als er es sich vorgestellt hatte?
Die Schlossgründe waren bereits in Dunkelheit getaucht und der Klang der Glocke, die den Beginn der Sperrstunde ankündigte, schallte durch das Schloss. Einen dunkelhaarigen Jungen kümmerte dies allerdings nicht.
„Blaues Schottland“
Grummelnd legte die junge Frau ihr schweres Buch über die Lehre der Animagusverwandlungen auf den dunklen Holztisch und führte ihre zarten, mit dünnen Papierschnitten übersäten Hände zu ihrem Kopf, der von einem festen Knoten aus schwarzen Haaren äußerst s
Gwendolyn Hopkins hatte sich sehr darüber gewundert, als sie Professor Dumbledore nach dem Abendessen des Slug-Clubs in den Kerkern angetroffen hatte und er sie in sein Büro gebeten hatte.
Man macht im Leben viele Fehler. Albus kann auf viele Fehler verweisen, einer schlimmer als der andere. Auch kluge Männer machen Fehler - aber warum muss er trotz seiner Weisheit immer die Menschen verletzen, die ihm am meisten bedeuten? Ariana. Harry.