Luthiel (ausgesprochen Lutil) ist eine junge Feuerbändigerin, die direkt neben Zaofu lebt. Niemand weiß wo sie herkam aber niemand fragt sie. Niemand weiß warum sie nicht in der Stadt lebt aber niemand fragt sie. Niemand weiß warum sie so menschenscheu is
„Ich habe mich nur gefragt warum du ausgerechnet mit mir abgibst? Ich meine, du bist so stark und bist mit mir zusammen?“ Korra's Schweigen hielt nicht lange. „Komisch...“, hörte sie ihre Stimme an ihrem Ohr flüstern. „Dasselbe frage ich mich auch oft.“ (
Asami prustete. „Das ist unfair.“ Noch immer schnappte sie nach Luft.
Korra lachte und schwamm wieder auf sie zu. Verspielt packte sie ihre Freundin bei den Schultern. „Was ist unfair?“ Sie grinste herausfordernd.
„Mit einem Wasserbender...“, japste Asami. „Im Wasser...
Aber nur oberflächlich war die Stadt Republica das Paradies, welches sie zu sein schien und welches man sich erhoffte. Banden beherrschten die Straßen mit roher Gewalt und viele Nichtbänder sahen sich den Angriffen der durch Bändiger dominierten Gangs n
Korra griff nach Asamis Händen,welche sanft und seiden waren, im Gegensatz zu Korras starken und vom Kampf noch verletzten Händen. Sie schauten sich tief in die Augen. Asami verlor sich in Korras tief blauen Augen und Korra verlor sich in Asamis opalgrünen Augen.
Ein lauer Wind strich durch die Wipfel der Bäume des Waldes, der Gesang der Vögel begleitete das rascheln der Blätter, das dieses auch ein wenig malerisch unterstrich, an diesem herrlichen und auch sonnigen Sommertag.
Der Tag tägliche Überlebenskampf auf der Straße war kein Zuckerschlecken. Jeder musste zusehen, wie er an Geld, Nahrung, Klamotten oder Schlafgelegenheiten kam. Jeder war sich selbst der nächste und jeder andere war ein Feind. Ein Konkurrent, welcher um
Das Wasser schimmerte in einem klaren Türkis. Etwas schien vom Grund des Sees aus zu leuchten, während die Geister am Himmel wie tanzende Sterne aussahen.
„.. unterbrich mich nicht wenn ich mit dir rede. Hör zu, du siehst zu, dass du eine neue Ausbildungsstelle bekommst! Wenn nicht, ziehst du wieder hier her!“ (Korrasami)
"Du… Du…" "Was? Willst Du mich zu Tode stottern?", stichelte Korra weiter. Das brachte das Fass zum Überlaufen, Asami stürzte sich auf Korra. "Glaub nicht, dass ich nicht mit dir fertig werde, nur weil Du der Avatar bist!"
Nami brüllte Feuer aus sich heraus.Bändigte alle vier Elemente gegen ihn .Hiro riss erstauned die Augen auf.Er hatte Nami noch nie so wütend gesehen.Er schrie zu ihr:,,Nami nicht!Du wirst dich selber zerstören!"
Du erwiderst ihren Blick und siehst sie zum ersten Mal nach all den Jahren wirklich an. Sie sieht älter aus, weiser. Ihre Haare sind zu einem Zopf gebunden und ihr Lächeln ist sanft. Sie ist schöner als du sie in Erinnerung hast. |Korrasami
Es war ein warmer Sommerabend, als die Häscher des Kriegsherrn sie holen kamen. Sie war im Garten hinter dem bescheidenem und etwas abgelegenem Haus ihrer Eltern. Sie waren eine durchschnittliche Familie, wie es sie zu dutzend in der Feuernation gab.
Du lehnst dich zurück. Dass die letzten drei Monate vergangen sind ist dir kaum aufgefallen. Und was hast du in der Zeit gemacht? Du hast gewartet. Darauf, dass Korra zurückkehrt und alles wieder so wie vorher wird. ///Korrasami
Erwartungsvoll sah ihr der Avatar entgegen, fesselte sie mit einem durchdringenden Blick und mit diesen so verdammt blauen Augen; den Waldseen, in denen Asami stets zu ertrinken drohte.
Asamis Stimme ist leise, ein gebanntes Flüstern; so überwältigt und ehrfürchtig von dem Anblick vor ihr, dass ihre Augen glasig sind. Das goldene Licht des Portals umrahmt ihr Gesicht, ihren ganzen Körper, akzentuiert ihr Kinn.[...]
Eine Stille brach zwischen ihnen an, aber keinesfalls eine unangenehme. Einen Moment standen sie einfach nebeneinander, die anderen Gäste beobachtend.
[…]
„Dank des ganzen Theaters hatten wir nie richtig Zeit, uns zu unterhalten“, stelle Korra fest und
Der Knall der Explosion ist wahrlich schrecklich und ohrenbetäubend, überdeckt jedes andere Geräusch in deiner Umgebung – weitere Explosionen, Schreie in der Ferne, sogar deinen eigenen rasenden Herzschlag als du gewaltige Rauchwolken aus deiner Fabrik em
„Und du bereust es nicht, während des Jahreswechsels hier zu bleiben?“, fragst du, während ein kalter Wind durch das offene Fenster ins Zimmer weht.
Ich bin die Kälte gewohnt und doch nutze ich die Gelegenheit mich näher an dich zu kuscheln. „Nein“, erwidere ich dann.