"Ich will nicht hier sein. Hatte es nie gewollt, eingesperrt in diesem Haus voller Sadisten durch den größten Wahnsinnigen, der mir je begegnet ist. - Also muss ich hier weg. Aber schaffe ich das noch einmal?"
Graue Wolken hingen am Himmel, drohten wie ein Unheil, das Licht der Welt eine Zeitlang zu verstecken. Die frühlingshaften Temperaturen unterdrückten selbst die kleinste Wärmequelle und der Wind säuselte stärker als am vorherigen Tag. Ein Sturm zog auf.
Mein Name ist Simon. Bis vor ein paar Monaten war ich das, was andere Leute „Normal“ nennen. Ich ging ganz normal zur Schule, traf mich danach oft mit meinen Kumpels und zockte gerne.
Wie in Trance betrachtet das Mädchen namens Rosalind Lutece die hell leuchtenden Sterne am Himmel, die so unschuldig und rein in dieser Nacht am Himmel leuchten.
Tatsächlich hatte Kyogo die Oberhand gewonnen und fing nun an seinen Freund langsam aber sicher zu entkleiden. Einer nach dem anderen fielen seine Klamotten zu Boden, bis der am Ende nur noch von der Bettdecke, die er sich vor den Körper hielt bedeckt war