~"„We don't make mistakes, we just have happy accidents. And that's when you really experience the joy of painting. Happy painting and god bless, my friend."~
-Bob Ross-
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"Das ist wirklich ein atemberaubendes Kunstwerk, Mr.
Die neue Lieferung an Büchern war eingetroffen und der Engel freute sich, diese in den nächsten Stunden einzusortieren. Zum Glück hatte er es mal wieder geschickt angestellt als er seine Kunden aus dem Laden vertrieben hatte.
"Was...ist geschehen? Wieso...tut mein Körper so weh? Herr, was hast du mir angetan? Wieso...hast du mich verlassen? Ich habe doch nur...Fragen gestellt!"
Wimmernd lag das Wesen am Boden. Nackt, wie Gott es geschaffen hatte.
Der Engel saß in seinem Buchladen und genehmigte sich gerade einen köstlichen Tee während er ein weiteres seiner Bücher verschlang. Seitdem er und Crowley die Welt vor dem Untergang gerettet hatten, genossen die beiden ihr freies Leben auf der Erde in vollen Zügen.
"Nein...nein, nicht! Crowley!"
Eigentlich hatte der Engel sich nur ein paar Minuten auf das Sofa im hinteren Teil des Buchladens zurückziehen wollen, um ein Nickerchen zu halten.
Slowly the demon opened his eyes. Warm sunlight flooded the bedroom of his apartment and he felt rays of sunshine on his face. It was early in the morning and as Crowley realized where he was and who laid next to him in his arm a hint of a smile ran over his face.
"Crowley, whatever happens in the next few minutes, don't you ever...turn around."
"What are you up to?"
"Close your eyes."
"Why?"
"Close. Your. Eyes!"
"...
"Guten Tag, Crowley! Wie geht es dir denn? Wir haben uns ja seit der Sache schon lange nicht mehr gesprochen", sagte Erziraphael mit freudiger Stimme, wofür er nur ein kurzes Hissen aus dem Hörer erntete.
Hallo meine Lieber,
ich war heute Morgen in einem Kreativladen, weil ich dir eine Weihnachtskarte schreiben wollte. Ich habe diese lustigen Augen gefunden, mit denen du so hinreißend aussiehst.
du hast vor einiger Zeit gesagt, dass du gerne Weihnachtskarten bekommen würdest und dass du traurig bist, dass wir hier alleine sind und dir deshalb niemand mehr schreibt, weil wir keinen engen Kontakt zu den Menschen haben. Dazu kommt die moderne Zeit u
Ein letzter Blick bevor die Stimme von Metatron ihn ermahnte endlich in den Aufzug zu steigen. Aziraphale war überfordert. Die Situation im Buchladen war ein Bruch zwischen dem Engel und dem Dämonen gewesen. Es war eine Grenze überschritten worden.
The eleventh century. The Middle-East. Aziraphale and Crowley find themselves on opposing sides once again, much to their chagrin. A story about the birth of the Arrangement.
Nothing lasts forever and the final Apocalypse can only be delayed for so long.
There is a school of thought that says you cannot fight fate.
And another that claims there's no such thing as predestination, only those pow
Oh verdammte Hölle, es war höchste Zeit, dass er wieder betrunken wurde.
Ein neuer Tag, ein neuer Pub, ein neuer Drink: „Auf dich mein Freund, mein Engel, mein Licht, wo immer du gerade bist.“ flüsterte Crowley und prostete dem Himmel zu.
Und nun fuhr Aziraphale auf in den Himmel, seiner Bestimmung entgegen. Und ihm wurde klar, was er hinter sich gelassen, was er aufgegeben, was er verloren hatte.
„Sag mir … sag mir bloß wer von euch dahinter steckt? Wer aus der Hölle hat denen das eingeflüstert, um uns zu verunglimpfen, um diese Lügen über uns zu verbreiten? Über sechstausend Jahre verlieren sie kein Wort über uns, weil wir uns schön bedeckt gehal
Neben ihm, genauso ruhig wie er selbst, saß sein angeblicher Feind, eigentlich bester Freund und das idealste Wesen, um nebeneinander schweigend Zeit in einem Auto zu verbringen: Der Engel Erziraphael.
"So, what are your plans for the holidays, Kazumi?"
While Brad was asking this question the young japanese girl Kazumi Kuraki was walking side to side with her best friend.
Crowley was a sensualist. True, that wasn't news to anyone that knew him, but it bore repetition.
He liked food, good wine and slept a lot.
So it shouldn't have been a surprise he liked other nice things, too.
Am Ende war…
Nichts. Es war nichts geblieben von der fragilen, friedlichen Existenz, die er sich…nein, die sie sich zusammen geschaffen hatten.
Nichts davon war übrig und diese kleine Welt, sein eigenes kleines Paradies, sein eigener Garten Eden
„CRAWLEY!“
Unauffällig verdrehte ich kurz die Augen, kniff sie aber gleich zu, denn sie schmerzten heute wieder unerträglich.
„Ja Ligur?“
„Wir haben einen Auftrag für dich.
I´m in love with a Demon
Nun saß ich schon seit Ewigkeiten hier und ich wartete darauf, dass mich Gabriel empfangen würde. Warum er mit mir reden wollte, wusste ich nicht. Aber ich hoffte, dass ich nun vielleicht mit einer schönen Aufgabe betreut werden würde.
Was Crowley wohl gerade machte? Und ob er ihn längst vergessen hatte? Hatte er sich wieder den Heerscharen der Hölle angeschlossen, nun da sie nicht mehr zusammen gehörten? Und wenn er einfach einmal nachschauen würde, was der Dämon so trieb? Ein kurzer B