Konfetti überall! Die beiden Protagonisten waren nicht mehr von der Kamera filmbar, egal welche Kameraperspektive für die Zuschauer zuhause gewählt wurde. Einem konnte das nur recht sein. Dem anderen war dies völlig egal.
Unwillen sprach aus den Augen Lillians, als sie den älteren Schüler mit Misstrauen musterte. Es war ein ausgesprochen ungewöhnlicher Blick, den man nicht bei der toleranten und weltoffenen Hufflepuff erwartet hätte.
Ein markerschütternder Schrei hallt durch das Kaufhaus. Innerlich zuckte ich zusammen, äußerlich tat ich so, als habe ich nichts gehört. Die Kassiererin spielte leider nicht mit. „Was um alles in der Welt...
Versteckt in den Schatten des Mondlichts lief das gut getarnte Pokemon, welches genau beobachtet wurde durch die junge Frau, in der Nähe des Waldrandes entlang.
„Ich stelle gerade fest, dass es total sinnlos war, das Fenster heute zu zunageln.“
Flannery prustete mit vorgehaltener Hand. „Nicht ganz, es hätte trotzdem Etwas reinkommen können.“
„Jaah, schon“, stimmte Brendan ihr halbwegs zu, „aber wir auch raus!“
Spooky
Marvin wachte auf. Schläfrig sah er zur kleinen Digitaluhr auf seinem Nachttisch. Die grün leuchtenden Zahlen zeigten an, dass 1:30 Uhr morgens war.
Jessie ging wie immer mit ihren Pokemon für den nächsten Showcase zum trainieren zur Klippe vor dem Haus doch eine Attacke ging schief und Jessie stürzte ins Meer. Sie verschwand spurlos nur ihre Pokemon waren noch da. James wollte es einfach nicht wahr h
Und so wurden wir nach einer halben Stunde endlich fertig, als wir in der Höhle ankamen hatte Jessie schon unsere Schlafsäcke ausgelegt. Wir schliefen weit weg von James und den anderen, Yuui und ich redeten noch etwas mit einander doch das war ein Fehler
In der wunderschönen Kalos Region ging gerade die Sonne auf und die Menschen erwachten langsam aus ihren Träumen, sowie auch der junge Pokémon-Champ von Kalos.
Pokemon Schwarz
Weiss x N
"Rayono-City: Die Stadt wo es blitz und glitzert." Bell lass die Schrift auf dem Schild laut vor. "Hier befindet sich also die Arenaleiterin Kamilla.
Die drei Freunde, welche sich das Geschwafel anhören müssen, verdrehen schon die Augen. Jedes Mal, wirklich immer, wenn sie auf Team Rocket stoßen meinen die Drei ihren Spruch aufsagen zu müssen.
„Das ist das erste Mal seit langer Zeit, dass Evoli von sich aus auf ein anderes Pokemon zugegangen ist. Wenn es nur der Tod seines Trainers wäre, würde ich ihm einfach nur Zeit geben. Aber da ist noch etwas.“
Der Zug hatte Verspätung. An sich weder ein Weltwunder noch eine Neuheit, aber mein Herz schlug mir beim Gedanken, gerade heute nicht rechtzeitig zum Unterricht zu erscheinen bis zum Hals.
Wir standen oben am Canyon und sahen nach unten.
„ Da sind sie, sie haben Magnayen bei sich, wie gehen wir vor“, erklärte Lucario der mit seinem Auragespühr die Menschen aufspürte. „ Warten wir bis sie da sind, dann schauen wir weiter“, erklärte ich und
„Naschkatze mag matschigen Reiskuchen!“
Dummes Passwort! Warum nicht gleich Jupi jupla karapata ?
Aber sie musste diesen blöden Spruch von sich zu geben, wenn sie ins Clubhaus kommen wollte.
Meine Güte, warum musste es heute so schwül sein? Die Luft erdrückte einen gerade zu. Um mir Erleichterung zu verschaffen war ich am Fühlinger See, kniete auf dem Steg und streckte meine Hände Richtung Wasser.
Unscheinbar. Ja, fast unsichtbar. So scheint er einfach oft zu sein. Aber ist es nicht auch das unerwartete was später ein Schicksal besiegeln kann? Was heller strahlen kann als alles andere? Kann, wenn einmal diese Linie überschritten wird. Die Linie, ..
Immer hatte ich nachgegeben und immer war ich es gewesen, der sich beschimpfen lassen musste. Ich wollte es ihnen zeigen, ihnen beweisen, dass ich nicht so unnütz war.
Erschöpft rennt sie durch den regen zum nächstgelegenen Pokemoncenter, der Kampf gegen den Arenaleiter war hart alle ihre Pokemon konnten nicht mehr weiter kämpfen. Aber so leicht würde sie nicht aufgeben sie wollte immerhin Champ werden komme was wolle!.