Fluttershy schüttelte sich, bevor sie ins Haus ging. Sie wollte nicht, dass alles von dem Schnee nass wurde. Das Pony wurde vom Schnee überrascht. Fluttershy stellte den Kuchen auf den Tisch.
"Fluttershy, was ist das." Discord schwebte über den Kuchen.
Vorwort:
Ich bin Fan der Serie “My Little Pony: Friendship is Magic“.
Und da Weihnachten ist dazu eine andere Version des beliebten Liedes “The Twelve Days of Christmas“.
Dies ist dieses Jahr mein Geschenk an alle.^^ Besonders für diejenigen die ich gut kenne.
Freitag, 21.06, Sommeranfang. Die Sonne schien intensiv, aber nicht zu warm. Die Kinder in der Nachbarschaft spielten mit Wasserpistolen oder mit Bällen herum. In der Ferne war ein Eiswagen mit seinem Jingle zu hören.
Ihre Lippen waren nicht mehr, als ein dünner Strich, aber sie würde nichts sagen. Sie würde nicht einmal aufblicken. Nein, sie würde einfach ihren Bericht lesen und ihn abarbeiten.
Fluttershy's hands clung to the edge of her bed. She still was deeply embarrassed and she felt her sweating hands wetting the sheets. The blood rushed to her face as she recalled the last hours. It was enough to leave her sleepless.
Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Twilight Sparkle blickte von ihren Studien auf und hinaus in die Dunkelheit. Der Regen peitschte nahezu waagerecht an dem Fenster im obersten Stock der Golden Oak Library vorbei, in der Twilight wohnte.
Prolog:
"Danke dass du mir hilfst Dash", sprach das Pony mit der Blonden Mähne. "Ich habe Zecora versprochen, das sich für sie ein Paar Kräuter sammle, ist echt nett von dir."
"Ach, du kennst mich doch, ich lass dich doch nie hängen", sagte Dashie, und lächte dabei.
Du wusstest nicht, dass es eine verlorene Episode gab, oder? Du glücklicher Mistkerl.
Die folgenden Einträge sind aus dem Tagebuch eines Freundes. Er hat sie geschrieben, bevor er gestorben war…
„Sie ist zu spät…“
Nervös trabte Golden Harvest hin und her.
„Wenn sie nicht bald kommt wird ich wohl..“
„Ey Golden Harvest!“
Überrascht von der Lautstärke der Begrüßung schaute das Gärtner-Pony gen Himmel.
"Ich habe gehört, heute schauen wir uns einen Film an und es wird auch heiße Schokolade dazu geben", sagte Discord und machte es sich auf der Couch gemütlich.
MLP-Short
Wir waren in Equestria. Ohne jeden Zweifel waren wir in dem magischen Ponyreich Equestria. In mir staute sich ein gewaltiges WHAT-THE-FUCK?! auf und das schon seid wir hier angekommen waren.
"Ihr zweiter Versuch hatte sie in eine Welt aus weichen, weißen Kuschelwolken geführt, über die sie mit einem Flügelschlag hinweghüpfen und in denen sie bis zur Nasenspitze versinken konnte..."
Ich lebe jetzt schon einige Zeit auf der Straße.Meine Familie?
Meine Schwester ist Vizecapitän der Wonderbolts und ist immer unterwegs,mein Vater habe ich schon lange nicht mehr gesehen und meine Mutter ist krank und hat Pflegehilfe.
Den Korb neben sich schwebend, verließ sie das Kinderzimmer auf dem Flur, machte dort kehrt und ging in das Zimmer zurück. Dort angekommen, fingen die beiden zu lachen an, so viel Spaß bereitete ihnen das Spiel.
„Na, kein Pony hat heute Geburtstag, aber in Ponyville leben ja nicht nur Ponys“, antwortete Pinkie mit belehrender Miene.
Nun war es Dash, die seufzte. „Und? Wer hat dann heute Geburtstag?“
„Discord!“ Und bei dieser Antwort setzte Pinkie wieder
Wir waren in Equestria. Ja, fucking immer noch! Es ist ein Wunder, dass ich nicht an Augenkrebs krepiert bin, so bunt wie hier alles ist.
Übrigens hab ich noch immer keine Titten anfassen können.
Nein, auch die Prinzessin der Nacht war in Lyras Augen zauberhaft und wunderschön. Auf ihre ganz eigene Art und Weise, anders schön als die Nacht, die Musik oder die Freundschaft.
Gähnend drehte sich die Prinzessin des Mondes auf die andere Seite des Bettes und wickelte sich noch tiefer in ihre violette Decke ein. Sie ignorierte das Klopfen an ihrer Zimmertür, zu solch früher Stunde konnte es einfach nichts Wichtiges sein.
[...]I should have left. But I didn't. Then IT showed up. From one moment to the other it shot up right in front of me, a gigant naked THING with glowing red eyes. I can still feel the terror… I couldn't move, I couldn't turn away, it stared right into