#1 Imagination: Aoi always thought about all possibilities that may happen in the future. What kind of house she wanted, what kind of glasses she would wear if she needed to, which job she wanted to do. When she asked Tenma about his plans, he just answer
Masaki stand klein und fest vor seinem Vater.
Der Kopf war in den Nacken gelegt – denn der Mann war sehr groß – der Blick trotzig und fordernd.
„Vater. Ich habe heute ein 5 bekommen!“, kam es ohne Reue aus dem Mund des Jungen.
Die Schneeflocken tanzten in der Luft und legten sich auf die Straßen und die Pflanzen nieder. Es war kalt und die Straßen waren so glatt wie ein perfekt geschliffener Spiegel. Die Auto's kamen kaum noch durch, aber das war ja nichts neues für Hokkaido im Winter.
Das Geräusch des herab prasselnden Wasserstrahls war ausgeblendet, sein eigener Atem schien still zu stehen und das einzige Geräusch, welches panisch in seinen Ohren pochte, war sein eigener Herzschlag…
Kirino wollte sich gerade wieder beruhigen, aber nun fiel er aus allen Wolken.
„Was zum-?! Lass gefälligst die Finger von Shindou!“ Er wollte sich ohrfeigen, als er merkte, was er gesagt hatte. Doch da war es schon zu spät. Kariya grinste zufrieden.
Das schlimme daran war, dass ihm das auch noch unheimlich gut stand. Am liebsten hätte Kidou sich für diesen Gedanken augenblicklich geohrfeigt, aber er war starr.
Er war wütend. Wütend war gar kein Ausdruck. Aufgebracht, frustriert, aufgewühlt, ratlos, verzweifelt und wütend auf alles und jeden. In aller erster Linie aber auf sich selbst. Was hatte er sich nur dabei gedacht?
Er würde ihm nie wieder vertrauen, ihn nie wieder so nahe an sich heranlassen, wie früher einmal. Er würde sich nie wieder von ihm die Schultern massieren oder beiläufig streicheln lassen...
Doch ob er es nun bereute, zur Raimon gegangen zu sein oder dem Leichtathletik-Club beigetreten zu sein?
Nein.... nein, das nicht. Niemals. Nicht im letzten Jahr. Nicht in diesem Jahr. Nicht im nächsten. Überhaupt nicht.
Niemals.
Nachts werden wir wie Tiere eingesperrt. Essen dürfen wir nur selten und wenig und wenn wir vor Erschöpfung zusammen brechen, dann geht die Folter erst so richtig los..
Wassertropfen perlten von Hirotos nacktem Körper ab, als er unter der Dusche hervortrat. Seine nassen Haare hingen ihm ins Gesicht, als er sich nach vorn beugte...