Seine blauen Augen waren wie die eines hungrigen Wolfes.
Ein lauerndes Raubtier, dass nur darauf wartete, dass sie unvorsichtig und leichtsinnig wurde.
Guy und Robin haben den Kampf gegen den Sheriff und die Zerstörung von Nottingham Castle überlebt, aber die Wunden, die sie davongetragen haben, bleiben dennoch nicht ohne Folgen.
Beunruhigt stand Robin auf und ging hinaus. Als er das kleine Tor erreichte, das den Eingang zu ihrem Versteck bildete, erstarrte er: direkt vor seinen Füßen, in einen Weidenkorb gebettet, lag ein Baby!
Die geheimnisvolle kleine Truhe......
Wir befinden uns im Sherwood Forrest. Es ist inzwischen Sommer geworden und Robin und seine Freunde leben immer noch in der Holzhütte beim Wasserfall. Täglich besucht sie Bruder Tuck und bringt immer etwas mit.
Da komm ich nicht drauf klar! Grad eben lag ich noch auf MEINEM Bett in MEINEM Zimmer und nun steht ich mitten im Wald und werde mit Pfeilen bombardiert?!Hat man mir irgendwelche Drogen gegeben?!
„Verlogener adeliger Bastard!“, fauchte er böse. Wahrscheinlich machte er sich mit seiner angetrauten Marian und seiner Cousine Winnifred ein schönes Leben und weiss gar nicht mehr, dass es so etwas wie seine alten Bekannten im Sherwood Forest gab.
[Autorisierte Übersetzung von "The Taming"] Während er in Nottingham unterwegs ist, erblickt Guy ein Mädchen aus einem anderen Land, das ihn mit ihrem Eigensinn in seinen Bann zieht. Aber wird ihr Trotz auch ihren Untergang bedeuten oder werden diese beid
Solange er denken kann, hat Robin für Guy nichts als Hass und Verachtung empfunden. Doch eines Tages ist er vollkommen unerwartet gezwungen, seinen Feind zu retten und entdeckt eine bis dahin unbekannte Seite an ihm…
"Es tut mir leid." Sagte sie tonlos und blickte noch einmal auf.
Eine Träne fiel auf ihre Hand und Marian erhob sich mit einem lautlosen
Schluchzen und lief aus dem Zimmer.
Während Guy sich am Hof von Prince John in London aufhält, begegnet er Ava of Leicestershire, die gegen ihren Willen mit einem hochrangigen Adligen verheiratet werden soll. Durch diese Begegnung nimmt sein Leben eine vollkommen unerwartete Wendung…
Mit der linken Hand öffnete sie die Schnur, die ihr Hemd zu hielt. Marian hatte so was schon oft getan, jedes Mal, wenn sie allein war und Robin wollte.
Die Sonne war schon seit einigen Stunden aufgegangen. Die Bewohner des kleinen Dorfes Locksley arbeiteten fleißig auf den Feldern. Es war ein warmer Tag und die Vögel zwitscherten fröhlich. Der Wind fuhr durch die grünen Blätter der Bäume und die Blätter raschelten.
Der liebevolle Klang ihrer Stimme schien den Hengst zu beruhigen, denn er blieb stehen und sah die junge Frau aufmerksam an. Mit klopfendem Herzen trat Marian zu ihm und streckte die Hand aus. Würde das Pferd sich von ihr berühren lassen?
Marian hob den Kopf und richtete sich auf, wie um sich für das Kommende zu wappnen. “Ja, es ist meine Absicht, Dich zur Kronprinzessin zu machen und ja, ich werde Dich mit dem Kandidaten verheiraten, den ich für geeignet erachte."
[Autorisierte Übersetzung von "My Human"] Nach der Zerstörung von Nottingham Castle flieht Guys weiße Stute aus der Stadt. Wie ergeht es ihr nach dem Ende der dritten Staffel?
„Lord Alwin!“ Robin kämpfte darum, auf seinen Füßen zu bleiben. Er spürte die Kälte mehr denn je. „Ihr werdet damit nicht durchkommen! Eure Tyrannei wird irgendwann ein Ende haben."
Als sie sich umwandte und ihm ein scheues Lächeln schenkte, traf es Robin wie ein Schlag in die Magengrube. An diesem Abend spürte er zum ersten Mal, wie tief seine Gefühle wirklich gingen.
Much war einfach alles was Robin hatte.
Er war sein Diener, seine Welt, seine Heimat, seine Hoffnung und seine Liebe.
Sein bester Freund.
Ohne ihn, würde es das alles nicht mehr geben.
Ohne ihn, gab es einfach keinen Robin.
Wer kennt nicht die berühmte Geschichte von Robin Hood? Jeder meint, den Helden in grünen Strumpfhosen genau zu kenne. Aber tun wir das wirklich? Was, wenn der Held in Wirklichkeit gar keiner war?
Eine Fackel brannte langsam ab. Das Licht erhellte das dunkle Gemäuer nur noch spärlich und warf beängstigende Schatten. Jeder Gegenstand erschien seit einiger Zeit düster und unheimlich. Das Gemäuer bestand aus schwarzem Backstein. Es gab keine Fenster nur eine Tür.