[...] und Lew entschied im Bruchteil einer hektischen Sekunde, dass das gefälligst - er war Künstler, er konnte das beurteilen - das schönste Wesen sein musste, das auf Erden wandelte, und er es verdammt noch mal über sein gesamtes Bett ziehen wollte.
5.30 Uhr und schon wieder beginnt ein neuer Tag, ein Tag der von Nebel umhüllt ist, der mich weder Schmerz noch Freude spüren lässt. Ich zieh mich an, irgendwas langes um meine Narben zu verdecken, um die Peinlichkeit sterben zu lassen.
nach der trennung waren es schmerzen,
sie waren tief, tief in meinem herzen
ich merkte was mir fehlte,
fragen die ich mir selber stellte
nachdenken konnte ich richtig viel,
doch leider kam ich so nicht zum ziel
Pierced Baka
[scene1 Piercingstudio; Amane und der Piercer]
…
>Bist du dir sicher?<
„Ja, mach endlich!“
>okay, entspann dich<
…
er schlos die Augen während sich die Nadel durch sein Fleisch bohrte…er genoss es…dieses Gefühl..
Wieso spürte er nichts? Wieso fühlte er nichts von den Schmerzen, die er sich doch so sehr wünschte, um einen Beweis für sein Dasein zu finden? Einen Beweis, dass er noch am leben war. Das noch nicht alles vorbei war.
Endlich redet sie. Sie flüstert: „Wir beide, zusammen.“ Ich verstehe es nicht. Dann umarmt sie mich. Noch immer halte ich das Messer fest. Ich merkte wie es sich in ihr Fleisch schneidet.Doch sie ist so warm.Sie umarmt mich. Sie schreit nicht.
Du liebst mich nicht
Es ist schon wieder ein Sonntag. Schon wieder sitzen die beiden in der Wohnung, brabbeln sich gegenseitig gereizt an und bewegen ihre Hintern selten.
Hörst du das Rauschen der Wellen...
Vorwort: Diese Fanfic ergibt nicht gerade viel Sinn. Um ehrlich zu sein
weiß ich überhaupt nicht warum ich sowas überhaupt schrieb (ist
eigentlich gar nicht mein Stil).