Was kann ich denn dafür? Was denn? Ich sehr halt so aus, wie ich ausseh. So und nicht anders. Ich war schon immer etwas mehr... Also... Pummelig? Gott ich hasse dieses Wort. Aber fett bin ich ja nicht.. Oder? Ne.. Es geht noch. Aber dich? Ja vielleicht bin ich dick.
Die Straßen sind gänzlich überfüllt. Überall hetzen Menschen hin und her, rempeln andere an und murmeln ein paar Schimpfwörter. Sie trampeln über den Gehsteig ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
Huhu,
ich wollte mich mal in einem neuen Genre bewegen und mal einiges von der Seele schreiben. Dies hier wird ein 5 Teiler sein und behandelt jeweils eine Thematik im Leben eines Schülers zwischen 16 und 18 Jahren.
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
„Stärker“, wiederholte Nano nachdenklich. „Stärker, sagst du, doch worin besteht wahre Stärke? Besteht wahre Stärke nicht eher darin, der Versuchung zu widerstehen, als sich ihr hinzugeben?“
Maybe it were also those colours that had made Yvette forget Danny-X78 because the blue of his eyes had the shadow of the past on it whereas the blue inside her playfully curled and laughed reaching for her heart, singing it to sleep ever so gently with a
„Schön, dass wir uns noch mal gesehen haben, aber es ist besser wenn ich geh.“
Langsam schritt er Richtung Tür, drückte diese auf und schenkte Jan, seinem Jan, einen letzten Blick zu.
„Lass los!“, flüsterte er sehnsüchtig.
Als ich später wieder aufgewacht bin, lag ich auf der kleinen Krankenstation der Schule. Und der Cop saß am Fußende meines Bettes und hat mich ernst angesehen.
[Lied: http://www.youtube.com/watch?v=D-1WbJDGykI]
... im Leben kann einer der härtesten Rückschläge sein, dass man, wenn man mit jemanden, mit dem man sehr sehr viel Zeit verbracht hat und von dem man geglaubt hat, dass er einem was bedeutet..
Inga B. arbeite jetzt als Drogenberaterin, eines Tages kommt ein Mädel was von ihrer Schwester erzählt, die dasselbe wie Inge B. druchgemacht hat. Inga erinnte sich daran wie das damals war.
Mein Name ist Mike. Oder zumindest würde ich mir das wünschen. Ich bin nämlich nicht männlich. Zumindest was den Körper betrifft. Tief in mir, mein Denken und mein Selbstverständnis ist geprägt davon, dass ich Mike bin. Nicht Johanna.
Kapitel 1
„Los Gabe, nur noch ein paar Meter!“
Der anfeuernde Ruf ging in der Weite der Schwimmhalle und im Lärm des aufgewühlten Wassers, beinahe unter, aber der Schwimmer schien sich tatsächlich auf den letzten hundert Metern noch einmal richtig ins Zeug zu legen.
Kein Mann schaut so genau auf eine Tamponschachtel. Das ist weibliche Privatzone. Sperrgebiet für Männer. Auch für Türsteher.
Natürlich ist es verboten, Schnee mit in einen Club zu schmuggeln, für uns aber gibt es keine Verbote.
Vier Monate waren nun vergangen, seit Luce den wohl größten Fehler seines Lebens begangen hatte. Einen Fehler, den allein er sich zuzuschreiben hatte. Bei dem jegliche Mühen um eine Wiedergutmachung vergebens waren – denn dies lag fernab von allem Möglichen.
Alice ein 18 Jähriges Mädchen landet in der Psychertrie, ohne ihre richtigen errinerungen. Irgentetwas stimmt hier nicht und bald wird sie das geheimnis hinter diesem Ort, was mit ihr passiert ist und dem Project-CDP62 herausfinden.
(...) Der Grund dafür ist, dass ich nichts mehr brauche, als dieser verfluchten Welt da draußen wenigstens für ein paar Stunden den Rücken zuzukehren, sie auszublenden. Und mit ihr die ganzen noch verfluchteren Menschen, die in ihr wohnen. (...)
Ich schluckte. „Warum“, begann ich „Warum machst du das alles für mich?“
Er grinste und deutete auf meine rote Jacke. „Weil ich die gleiche Scheiß-Jacke hab!“
Er betrachtete lieber Sef beim Kochen, er hatte sich umgezogen, im Hemd liesse sich nicht gut kochen, hatte er gemeint, nun trug er ein Shirt ohne Ärmel und zwang Yari damit beinahe die Muskeln seiner Arme zu betrachten.
Alles verlor an Kontur, verlief ineinander. Formen, Farben, Geräusche - alles war in einem einzigen Fluss, der immer dunkler wurde. Und dann nichts als Schwärze. Ich spürte nicht einmal mehr, wie mein Körper zur Seite kippte und auf dem Boden aufschlug.
Als er den verschiedenen Augenpaaren entgegen sah und sich wieder einmal bewusst wurde, dass sein Leben völlig aus den Fugen geraten war, war es bereits zu spät sich einen Fluchtweg zu überlegen.
Er sah auf die Uhr, wartete, bis der Sekundenzeiger die Zahl 12 streifte, und kippte sich das Mundwasser in den Mund. Immer noch auf die Uhr starrend, versuchte er gurgelnd, den modrigen Geschmack loszuwerden.