Und wieder wache ich schweißgebadet auf. Das zehnte mal diese Woche und es ist erst Mittwoch. Seit ich zehn bin träume ich jede Nacht Alpträume, wache schweißgebadet auf und mein Puls rast wie verrückt.
Maya kam aus der Küche wieder und nahm seinen Platz neben mir ein um dann auf einmal zu gähnen und sich auf meinen Schoß fallen zu lassen mit der Begründung „Fußball schauen mache ihn so unglaublich müde“.
Maya saß alleine in seinem Wohnzimmer und brütete über ein paar neuen Songs. Nebenher ließ er immer noch die Flimmerkiste laufen. Zwar ohne Ton, da ihn dies nur ablenken würde, aber die meisten Anime-Folgen, die zurzeit liefen kannte er ohnehin schon.
Er hatte sich für Erdbeertorte entschieden. Ganz einfach, weil sie ihn am meisten an Maya erinnerte. Süß, sahnig, unschuldig und doch etwas sinnlich verrucht und er konnte nicht anders als die saftig roten Erdbeeren mit den Lippen zu vergleichen...
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
So hot…
"Ich liebe euch."
"Kyaaaaaa."
Die Menge fing an zu kreischen. Die meisten der Konzertbesucher waren pubertierende Mädchen. Maya genoss es in vollen Zügen angekreischt zu werden und alle richtig an zu heizen dabei war ihm selber so heiß.
He was wearing those jeans. Those damned, dark, tight-fitting jeans that accentuated his narrow hips oh so nicely. Maya sighed and huddled deeper into his hoodie to hide the fact that he was totally checking out his colleague’s ass.
Langsam schritt er aus der Haustüre, nachdem er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte.
Da er aber kein Bock auf das Essen seiner Mutter hatte und somit nichts gefrühstückt hat, kauft er sich unterwegs noch etwas zu Essen welches er sich auf dem Schulweg einverleibt.
“Liebe ist Liebe und jede Art von Liebe gewinnt ihren besonderen Reiz zur Weihnachtszeit. Also lassen sie sich vom Zauber der Weihnacht erfüllen und werden sie glücklich, das ist mein Wunsch an alle Menschen.”
Ein heller Blitz, der das dunkle Zimmer für eine kurze Zeit erleuchtete und die aggressiven kleinen Regentropfen, die wie Pauken auf das unschuldige Fenster schlugen, während sie das Glas berührten.
„Aiji~…“, jammerte er auch gleich los. „Hast du schon mal rausgeguckt? Das Picknick können wir vergessen, es gießt wie aus Eimern!“, gab er weinerlich von sich und wartete auf eine Reaktion, doch die blieb aus. "Aiji?"
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, du wirst wirklich geliebt?
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, du hast die Person, der du bedingungslos vertrauen kannst?
Weisst du wie es ist, wenn du glaubst, diese Person liebt dich ebenso sehr und ein Missverständniss dich doch das
Es war ein schöner Freitag Morgen. Die Sonne schien und keine einzige Wolke war am Himmel zu sehen. Es war kurz vor 6 da klingelte der Wecker von Misaki. Sie wachte sofort auf und sprang aus ihrem Bett und machte sich so schnell wie sie nur konnte fertig.