"Suchst du vielleicht das hier?", fragte ihn eine Stimme, als Gokudera vergeblich nach
seinen Zigaretten suchte.
Blitzschnell drehte Gokudera sich um und musste feststellen, dass sich seine Zigaretten in den Händen des
Wolken-Wächters befanden.
Dieses Kätzchen war fünf Meter groß und besaß acht schleimige, tödliche Tentakel, die allem Anschein nach gerne lebendige Dinge in der Luft herumschleuderten.
Ein kleines Wichtelgeschenk~
Für ein liebes Fran~
Hoffe es gefällt dir~
Weihnachten bei den Varia!
Heute war der 23. Dezember, ein Tag vor Weihnachten.
Skull muss auch mal nen Anzug kaufen, seine Morgentoilette erledigen und in der stärksten Sommerhitze im Lederanzug rumdüsen. Nur sind solche Alltäglichkeiten bei IHM natürlich viel epischer als bei allen anderen!
Enma stand mit zuckenden Lidern daneben und versuchte herauszufinden, ob Skull unter der Kommode eingeklemmt war und mit seinem Arsch gerade einen Hilfeaufruf in die Luft zeichnete.
Chrome schmiss ihre Tasche mit ihren wenigen Sachen auf das Bett. Gleich danach legte sie sich selbst hin.
Sie war totmüde vom Flug und musste sich an die Zeitverschiebung gewöhnen.
Es war früh am morgen als Chrome, Ken und Chikusa zum Flughafen von Namimori fuhren.
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
Kaum zeigt ein männliches Wesen auch nur ansatzweise Interesse an dir, verscheucht er ihn. Aus Sorge um dich? Bruderliebe? Garantiert nicht. Bestimmt hat ihm seine Frisur einfach nicht gefallen. Selbst du kannst deinen Bruder nicht durchschauen.
Einige Schritte trat er näher um das Foto von der Dartscheibe abzumachen. „Ich könnte die Scheibe auch vergrößern, damit du besser triffst.“ Neckte er den Blonden und kassierte dafür einige Messer in den Rücken. „Das meine ich…“
Mein Leben war nicht schlimm, aber es hätte weiß Gott besser kommen können. Der Mensch zu dem ich mich hingezogen fühlte, hatte besseres zu tun, als sich in ein schüchternes, schwaches, 13-jähriges Mädchen zu verlieben.
Und wäre dies nicht schon genug, hatte sich mit dem Wintereinbruch letzten Monat noch ein anderes Problem in Hayatos Leben gemischt. Dieses Problem schien unmöglich zu überwinden, zu ignorieren, oder gar aus der Welt zu schaffen. Und es trug einen Namen.
Sein gesamter Körper prickelte und langsam breite sich in ihm eine leichte Wärme aus die ihn langsam in diesem Kuss versinken lies. Zaghaft und doch begierig erwiderte er den Kuss, die arme um Mukuros Nacken gelegt.