Auf der Insel Shing Jea beginnt die Geschichte einer Legende, wie es kaum eine zweite in dieser Welt gibt. Ein Heldenepos, der sich über Kontinente hinwegsetzt und niemals wirklich ein Ende finden wird.
Durch das Portal stürzend war dem Zeitenwächter als würden ihm die Eingeweide heraus gerissen, als die Magie dieser fremden Welt auf ihn einwirkte. Doch blieb ihm keine Zeit sich darauf zu konzentrieren.
>> Legt man einen Eid ab, verpflichtet man sich diesen einzuhalten – ganz gleich was passieren mag. <<
Im Glauben mir dessen bewusst gab ich der Frau mit den blinden tiefblauen Augen den Eid, ihr beim erreichen ihrer Aufgabe zur Seite zu stehen. Sie zu
??? N.E.
Zur Zeit wo Menschen und Charr im Krieg lebten lebte eine Charr von Geburt an in einem Menschen-Dorf: Almuth Blitzpfeil.
Anfangs lebte sie versteckt bei ihren menschlichen Zieheltern.
In dieser Fanfic gibt es HoT SPOILER - HoT noch nicht gespielt? Dann ist die Fanfic leider nichts für dich.
Ansonsten kleiner Oneshoot + Romanze mit dem Spielerkommandeur und Canach
Draußen im Norden der Maguuma-Einöde herrschte ein überwiegend trockenes Klima. Kleinere Waldgruppen fanden sich gelegentlich zwischen den mehreren Metern hohen Steinformationen, welche sich Kilometer weit in alle Richtungen erstreckten.
„Darf ich dich etwas fragen, Mutter?“
Die Frau schwieg und ihr Gesicht war in Richtung der brennenden Basis der Flamme gerichtet. Der kalte Wind fuhr durch ihr graues Fell und das flammenfarbene Haar. Die Lederrüstung jedoch bewahrte sie vor der beißenden Kälte.
Wann ward ein Norn glücklicher als nach einem guten Mahl, mit reichlich Bier im Bauch, den er rund und fest an einem knisternden Feuer betten konnte? Galbraum hatte all dies und war mit sich und der Welt zufrieden. Bis man ihn aus dem Schlaf holte.
Schwerter klirrten, Schreie waren zu hören. Die besessene Statue von Baradin wütete mit seinem Hammer.
„Rox halte diese verdammten Heil-Geister auf! Sie dürfen auf keinen Fall die Statue erreichen!“ „Du hast es gehört Frostbeißer.
Laranthir schaut sich um, von der einstigen Schönheit Löwensteins war nicht mehr viel über, was Scarletts Arme nicht zerstört hat, dass hat ganz klar die Explosion der Bruchgier zerstört, eine Schande. Und dass Alles um eine Alt Drachen zu erwecken.
Eigentlich wollte sie nur einen Spaziergang draußen in Soran Draa machen um ihren Kopf klar zu kriegen, aber dann schlug ihr Leben aufgrund einer einfachen Verwechslung einen anderen Weg ein. Und nun hat sie keine andere Wahl als um ihr Leben zu laufen oh
„Wir wollten zu Weihnachten zurück sein und mit der Gilde im Gemütlichen feiern. Morgen! Wir haben es versprochen. Stattdessen hocken wir hier und nix ist! Bei den fünf Göttern!“
„Ihr meidet mich“, hob der Tribun nun an und schaute Rajani aufmerksam an. „Hat dies einen bestimmten Grund, Zenturio?“
Aufgewühlt wich Rajani seinem durchdringenden Blick aus und starrte auf einen Punkt, der bloß für sie sichtbar war.
Die Sicht verschwommen und unklar der eigene Standort, irrt die Seele des Kindes Tyrias über die Felder Königintals. Starke Hände nehmen es auf den Arm und geben Schutz. Sanftes Lachen dringt an das Ohr des Kindes.
Der Fremde kauert in der Ecke des Raums und klammert sich an seinen Krug. Nur vage Gesichtszüge sind durch das prasselnde Kaminfeuer erkennbar, welches sich erneut aufbäumt als die Tür zur Schankstube auffällt.
einen neuen Anfang auch das wünschte sich Rosiel.
nach dieser so schweren Zeit.
Als die Charr mit ihrem großen Feuer alles niederbranten und Rosiel nicht anders konnte als ihr Schwester zu retten. Aus den Flammen der Stadt Ascalon.
... Wenn die Abendsonne in einem wunderbaren Schauspiel aus Licht und Schatten das Jademeer erglühen lässt und kurz darauf in einen mystischen Schein taucht bis alles in der Finsternis der Nacht versinkt ...
Der Rosarot gefiederte Albtraum
Zuallererst sei gesagt das meine Freundin manchmal sehr, sehr merkwürdige Träume hat. Dieser war so verrückt das ich ihn einfach für die Ewigkeit festhalten wollte.
"Hey, du da!" Sprach der hochgewachsene Prinz zu mir, "nimm dir schnell das Schwert und folge mir! Beeile dich!" Ich zögerte kurz und nahm mir, mit zittern in der Hand das Schwert, eines gefallenen Soldaten.
Ich lächelte. Tränen liefen meine Wangen hinab. Gierig fing ich das Salzwasser auf, das aus meinen Augen rann. Ich lechzte nach jeder Art von Gefühl, ob es Glück war oder Trauer. Es war mir egal, was ich fühlte, Hauptsache, ich fühlte irgendetwas.