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No Force to fight again

Fortsetzung von "Love is a doctor"
von

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My One and Only

Es tut uns Leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass der Autor aufgrund einer „Knuddelattacke“ eines fleißigen Kommischreibers, zum Bedauern aller, gestern Nacht verstorben ist.

Somit wird die Geschichte bis auf weiteres eingestellt. Der Autor übernimmt aufgrund seines derzeitigen Verbleibs keine Beschwerden entgegen. Morddrohungen bitte zum persönlichen Assistenten (den der Autor niemals hatte) oder zu Seryo…
 

Nein, nein, war nur Spaß! ^^
 

Natürlich geht’s weiter, ich war nur…etwas…faul. :-D Ich hoffe, ihr habt mich alle trotzdem noch lieb XD
 

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel! :-D

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Doch das, was Ruffy dort sah, würde sich für immer in sein Gedächtnis einbrennen...
 

Immer und immer wieder schlug er auf ihn ein…
 

Immer und immer und immer wieder…
 

Das Blut bahnte sich immer schneller seinen unaufhaltsamen Weg aus den Wunden.
 

Bleischwere, glitzernde Tränen fanden ihren Weg auf den kalten Steinboden.
 

Der schmale Körper wurde hin und her geschüttelte. Zwischendurch traf die Hand mit einem klatschenden Geräusch das kleine Gesicht.
 

Immer und immer und immer und immer wieder.
 

Ohne Erbarmen schlug der Mann auf den Kleinen ein, ohne Pause, ohne Sinn.
 

Die Mutter des Jungen stand nur daneben und betrachtete das Schauspiel zitternd.
 

Nach einer viel zu langen Weile drangen schließlich auch die geschrieenen Wörter an die Ohren des vor der Tür stehenden.
 

Über Ruffys Körper lief ein kalte Schauer.
 

Seine Beine drohten nach zu geben, ein starker Würgereiz forderte sein gesamtes Interesse, welches jedoch immer noch dem kleinen Jungen galt, der sich schreiend an seinem Vater festkrallte und um Hilfe schrie. Die hoffnungsvollen Blicke, die er seiner Mutter zuwarf, wurden durch deren Ignoranz gestoppt.
 

Man konnte fast erkennen, wie die Hoffnung des Kleinen verebbte. Seine Seelenspiegel wurden matter, seine Lippen fanden zusammen, er hörte auf zu weinen.
 

Doch die Schläge stoppten nicht.
 

Immer und immer und immer und immer wieder.
 

Ruffy war in eine Art Starre verfallen. Unfähig, auch nur einen Muskel zu rühren, hingen seine Augen an dem Kleinen, dessen Verzweiflung und Hoffnung war der Gleichgültigkeit gewichen.
 

Erst als die großen unschuldigen Augen die seine trafen, kehrte das Leben in den jungen Mann zurück. Ihm wurde die Situation, in der er sich hier befand nun erst richtig bewusst. Adrenalin durchflutete seine Sinne.
 

Kaum eine Sekunde später hatte er die Tür aufgerissen und sprang den Mann an, der noch immer wutentbrannt auf seinen Sohn einschlug.
 

Ruffy riss ihn von seinem Liebsten herunter. Dass Interesse des Alten widmete sich nun ihm. Ruffy zuckte zusammen. Die verzerrte Grimasse hätte jedem das Fürchten gelehrt. Doch ihm nicht.
 

Warum war er hier?! Um seinen Liebsten wieder zu sehen! Um ihm klar zu machen, dass er ihn liebte! Und er würde sich von nichts und niemanden aufhalten lassen! Nicht von irgendeiner Zeitmaschine, und nicht von dem Vater seines Liebsten!
 

Weit holte er mit der Faust aus und ließ sie auf den Größeren niederfahren. Dieser war nicht darauf vorbereitete gewesen und wurde mit voller Wucht getroffen. Die Welt drehte sich um ihn. Das Blut pochte in seinen Ohren, als der Alte sich auf ihn stürzte und seinen Kopf gegen die Steinwand schmetterte. Ein Keuchen verlor sich an der stickigen Luft.
 

Wie verrückt drückte sich der Schwarzhaarige vom Boden ab und riss den Großen zu Boden. Seine Fäuste kannten kein Erbarmen. Seine Gnade war der Wut gewichen. Ihm war es egal. Egal, was alle von ihm denken würden.
 

Wiederholt schlug er auf ihn ein. Wann er wieder von ihm ablassen würde, stand in den Sternen geschrieben.
 

Mittlerweile rann Blut aus der Schläfe des Unterliegenden.
 

Ruffy war in einer Art Wahn. Vermutlich wäre dies hier noch Stunden von Statten gegangen, hätte nicht jemand Ruffy von dem Großen weggezogen. Widerstandslos ließ Ruffy sich abführen. Als er sich jedoch umwandte, war da niemand anderes als der kleine Trafalgar Law, der ihn trotzig ansah. Zuerst hatte Ruffy vor, einfach zu grinsen. Ganz so, wie er es immer tat, um sich aus bestimmten Situationen heraus zu winden. Auf einmal jedoch…
 

„Wie konntest du das nur tun?! Ich dachte du bist mein Freund!? Ich hasse dich!“
 

Mit diesen Worten machte Klein-Law kehrt und preschte an dem verdutzten Ruffy vorbei, der ein wenig hilflos im Raum stand.
 

Ohne zu zögern oder die bieden anderen auch nur eines Blickes zu würdigen spurtete er dem Kleinen hinterher, der in den vor dem Haus gelegenen Wald flüchtete.
 

Ruffy rannte und rannte. Sein Blick schnellte von rechts nach links und von links nach rechts. Wo war der Kleine nur?! Und was hatte ihn nur so verärgert?! Fest stand nur, dass er ihn so schnell wie möglich finden musste. Wenn seinem Liebsten als Kind auch nur ein Haar gekrümmt werden würde, hätte das natürlich auch Auswirkungen auf die Zukunft, in der er ein Mann war. Ruffy würde es sich nie verzeihen können, würde sein Freund später im Rollstuhl landen oder Ähnliches.
 

Von Panik getrieben beschleunigte er seinen Lauf. Inzwischen hatte er damit angefangen, den Namen Laws’ zu rufen. Zwar hätte er nie damit gerechnet, dass dieser antworten würde, doch die Hoffnung durfte man bekanntlich nie verlieren. So suchte er weiter.
 

Der helle Schein des Mondes schien auf ihn herunter und galt als einzige Lichtquelle. Er beleuchtete den steinigen Weg zwar nur spärlich, doch immerhin war es besser als gar nichts. Hie und da konnte der Schwarzhaarige gelbe Augen im Gebüsch und auf dem Weg vor ihm aufleuchten sehen, unheimliche und ihm unbekannte Geräusche folgten in regelmäßigen Abständen. Vielleicht wäre er normalerweise in Angstzustände ausgebrochen, doch immerhin ging es hier um ein Menschenleben. Um das seines Freundes. Und für ihn würde er alles tun. Schließlich war er immer noch der Einzige, der ihn so liebte, wie er war. Und Ruffy liebte ihn.
 

Und dann hörte er ihn. Ein kleiner Aufschrei, ein Aufkeuchen, der Klang brechenden Eises.
 

Dann war Stille.
 

Ruffy hatte keuchend angehalten, die Augen weit aufgerissen, ehe er wie vom Werwolf gebissen in die Richtung des Geräuschepegels hetzte. Ein paar Minuten und einige eingeknickte Sträucher später stand er vor einem kleinen Bachlauf, der etwas später in einem See endete. Fast alles dort war mit einer klaren, durchsichtigen Schicht des kalten Zeugs bedeckt. Dort, in der Mitte dieses naturgebildeten Kunstwerkes, erkannte er ein kleines Loch, gerade so groß, dass ein winziger Mensch dort durch passen würde. Seine Sinne schalteten sofort auf Durchzug.
 

//LAW!//
 

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So, fertisch! :-D

Ich hoffe, das Kapitel war okay so, hab mir auch ganz doll Mühe gegeben *stolz sei*

Conny, dieses Kapitel gehört nur dir! Meine Süße Maus! C:-)(-:O



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-01-10T19:43:43+00:00 10.01.2011 20:43
Nur für mich q__q hab ich das denn verdient? <3
danke danke danke T_T <3 libe dich <3

:-) <3 Ich liebe deine ff <3
besonders mag ich dich :D
ohnein :( law wird geschlagen T__T Q__Q
wieso das :O und omg Oo ruffy geht aber ran :O verdammt
den hab ich vorher noch nie so gesehen :OO
aber mir gefällts *_* <333
ich liebe ihn, law … und dich <3 :-*********
:( ohmann warum war law so wüüteeennd<3 ruff wollte nur helfen :( <3
arsch vateR T__T ich hasse ihn T__T <3

ich hoffe es passiert ihm nichts <3
lieb dich <3 meine süße maus <3
C:-)(-:O
schreib schnell weiter :) <3 mausi


Von: abgemeldet
2011-01-10T16:17:28+00:00 10.01.2011 17:17
Q__Q
*Ruffy beim Verprügeln helf*
>_<
Der Vater hat nicht alle Latten am Zaun!
*flenn*
LAW!
Du Idiot!
Wieso is Ruffy jetzt der Böse?
Q__Q
Schreib mehr, will alles wissen!^^'
*bettel*


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