„Es bleibt immer noch schwachsinnig und peinlich“,grummelte Gerome und war darum bemüht,etwas Abstand zwischen sich und den Tänzer zu bringen. „Weder sehe ich,was es bringen soll,wenn du mich wie irgendeine deiner Schankmaiden über die Tanzfläche zerrst.“
Es war ein ruhiger, sonniger Frühlingstag in Pherae. Eliwood stand im seinem Garten und atmete den Duft der frisch erblühten Blumen ein, die nahezu überall zu sehen waren.
"Das einzige, was ich weiß, ist, dass Ihr in jeder wachen Minute in meinen Gedanken seid – selbst bis in das Reich des Schlafes verfolgt Ihr mich. Ich... will Euch, Libra. Wie ein Mann eine Frau will."
Sie versuchte alles. Alles damit sie war wie immer, wie jeder sie kannte, enthusiastisch und gut gelaunt wie immer, doch innerlich wusste sie wie schwer es werden würde alle zu täuschen.
Immer wieder hörte ich die lauten Schreie. Schreie vor Schmerz, Hass und Leid. Immer wieder fragte ich mich, warum wir eigentlich kämpfen mussten, wusste ich es doch nur zu genau.
Leise vor sich hin fluchend sammelte Rei die Scherben auf. Sie verstreuen sich über den ganzen hellen Boden seiner Küche. Darauf bedacht, dass ja kein Splitter sich in seine Handflächen bohrten, kroch er auf Händen und Knien, um auch wirklich nichts zu übersehen.
Angespannt warfen sie einen Blick auf die Karte. Ein letztes Mal würde die Strategie durchgesprochen werden, ein letztes Mal alle Schritte genauestens durchdacht werden. Skeptisch warf Ike einen Blick auf die Karte. Soren blickte in die Runde.
„.......Skrimir....mir geht es wieder gut. Ich musste nur ein wenig ausruhen.“
„Du bist ganz kalt. Der Blutverlust war zu hoch. Wenn du versuchst zu laufen, dann wirst du auf die Schnauze fallen.“
„.......“
In Wahrheit war er aber auch ein bisschen eifersüchtig auf Oscar. Er war ein guter Kämpfer und ein liebenswürdiger Mensch. Mit 10 Jahren hatte dieser schon so viel. Und was hatte er? Eine Familie die gerne einen grün haarigen Oscar zum Sohn hätte.
Leonard reichte ihm die Hand. Mit diesem Händedruck beschlossen sie ihren Bund.
Von nun an waren sie Partner für die Gerechtigkeit Daeins.
Ein Grinsen schlich sich auf Edwards Züge als er sprach
„Zu zweit gegen den Rest der Welt!“
"I know what you are. I read it from your mind earlier. There is no use denying it."
Adrenaline rushed like a hot wave through her body. Maian jumped to her feet and made a dash for the door.
Sie standen an der Front. Ihre Waffen glänzten im Strahl der Sonne und der Wind umspielte sie und ihre Feinde. Die bedrückende Stille machte sich erneut breit, so wie immer vor einer Schlacht. Marth zitterte. Seine Schwerthand war ruhig und gefasst, dennoch war er nervös.
Das Lied stimmte nun zum dritten Mal an. Noch immer stand Titania neben dem Rosenstrauch und hatte zugesehen, wie die kleinen Tautropfen langsam die Rosenblätter entlang glitten und zu Boden fielen.
Die Sonne schien hell und klar über dem verschneiten Rausten. In den engen Strassen der Hauptstadt herrschte fröhliches Treiben. Alle Bürger Raustens fieberten nur einem Tag entgegen: dem Geburtstag Ihrer Heiligkeit L’Arachel.
- Eine kleine Geste unter Freunden -
Es war ein verdammt kalter Winterabend im Kriegslager der Armee von Crimea. Zihark hatte sich in einen warmen Umhang eingemummelt und spähte in die Nacht hinaus.
Ein Ruck ging durch seine Seele nach so langer Zeit der Stille und eine Stimme sprach in seinen Gedanken: 'Die Hälfte meiner Seele, um Euch zu heilen. Meine Stärke um Eure Schwäche zu lindern.'
Sie beide waren nun seit einem Jahr ein Paar, doch bisher hatte niemand von den beiden den ersten Schritt gewagt… Nicht, dass er das Ninian überlassen wollte, es gab nur bisher nie eine passende Gelegenheit dazu. Dies sollte sich aber nun ändern.
Eines Nachts als Rhys nicht schlafen konnte ging er aus seinem Zelt um sich ein wenig die Beine zu vertreten.
Er ging in einem Wald der in der nähe des Lagers war.
Während er durch den Wald ging bemerkte er eine Gestalt etwas weiter weg, er ging langsam auf diese zu.
Nichts von alledem was er dachte, war aus seinem Gesicht herauszulesen. Stattdessen gab er nur ein leises Lachen von sich. „Ihr sprecht in Rätseln Tibarn. Was meint Ihr?"