Untergang
Wenn die Welt stirbt
Der Anfang.
Leben.
Verwüstung.
Zerstörung.
Tod.
Das Ende.
Etwas Endgültiges und nicht umkehrbares.
Die Welt.
Sie geht unter.
Es ist soweit.
Der letzte Tag ist gekommen.
Heute werden wir alle sterben
Menschen.
Er greift nach meinen Hüften. Es scheint ihn nicht zu stören, dass ich ein Messer in der Hand halte. Ich ritze ihm damit langsam in den Oberkörper, ritze ihm jenes Zeichen ein, welches ich auf der Wange trage. Jene Narbe.
Für alle, die schon immer mal wissen wollten, was eigentlich passiert, wenn man ins Reich der Schatten verbannt wurde!
Zehn Uhr morgens- vielleicht. Meine Uhr hat den Geist aufgegeben, seit ich hier bin.
Besehe mir gerade die neuste Attraktion hier.
Die Angst in mir
"Jetzt bekomme ich dich! Na warte!" Mit diesen Worten stürzte sich ein blonder
Wuschelkopf mit schokoladenbraunen Augen auf einen Brünetten mit eiskalten blauen Augen.
"Danke Hündchen, dass du mich immer vorher von deinen Attacken unterrichtest.
Atemu: *total monoton* Oh. Hallo Marik. Was hast du für einen uuuunbeschreiblichen Glanz in deinem Haar?
Marik: *voll genervt* Das ist ein neues Shampoo! So ein Heini hat mir das im Drogerie Markt als Werbegeschenk gegeben.
Fenster
Zusammengekauert saß Joey auf der Bank. Er hatte dem Sportlehrer gesagt, dass er sich nicht gut fühlte und deshalb nicht mitmachen wollte. So saß er also wie ein Häufchen Elend auf der Bank. Sein Gesicht war blass.
Ich hole einmal tief Luft und...
"Ich liebe dich!"
Joey glotzt mich an.
Oh Gott!
Ich erschrecke fast vor mir selbst! Ich hab es gesagt! Ich habe diesen verfluchten, verdammten, total KITSCHIGEN Satz tatsächlich gesagt...
Kaiba saß in seinem Sessel und starrte auf den Brief in seiner Hand. Auf dem Umschlag stand in schnörkligen Buchstaben: "an Seto von Joey".
[...]
Folgende Zeilen standen auf dem linierten Papier:
...
.
.
.
"Welche Person hat Dich am stärksten beeinflusst?"
Mit leerem Blick saß Yugi vor dem Arbeitszettel, den sein Werte und Normen-Lehrer heute kommentarlos als Heimarbeit ausgeteilt hatte.
"Das Siegel will nur einen von uns und ich will das es mich mitnimmt und nicht dich..."Ich realiesire deine Worte nicht.Grünes Licht und du bist fort...
Kapitel:Verschwunden
Abseits von Domino city in einem leerstehendem gebäude:
"Das werdet ihr bereuen,dass ihr mich hier festhaltet!!!"brüllte eine verärgerte person,die total gefesselt auf eine Trage liegt und versucht sich loszureisen.
*Kaiba*
"Joey, kommst du?"
Es istschon spät. Wie jeden Abend sitzt ver noch in der Bibliothek und liest Unmengen an Büchern. Man könnte meinen, er würde sie verschlingen.
"Hey, jetzt mach` schon! Sie warten auf uns!" rufe ich ihm zu, als er die Treppen runterkommt.
Wie der Große, so der Kleine
Autor: Tiger 01
Art: Yu-Gi-Oh
Rating: MA
Warnung lemon
Pairing: Yami x Mokuba
Kommentar: Moki kann so süß sein
Legende: "spricht"
>denkt<
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.
"...Es tut mir Leid, aber ich kann nicht anders...", wisperte er abermals und ließ das Papierstück los, so dass es langsam hinunter segelte und in der Tiefe verschwand. Dann schloss er die Augen, ließ los und fiel vorne über....
Refrain:
(Liona:) Mit den Bishis im Club,
wir schreien: (Liona und Cachua:) Woh! Woh!
(Cachua:) Und die Bishis schreien mit:
Sie schreien: (Liona und Cachua:) Woh! Woh!
Strophe 1:
(Liona und Cachua:) Master Bakura, wir wollen dich hören!
(Bakura:) Seto, ich zeig dir,
Und der Wind blies ihre letzten leisen Worte an einen anderen Ort, aber nicht zu der Person, an die diese Worte gingen: "Ja Yugi, die Zeit mit dir...war die schönste meines Lebens..."
WARNUNG: NICHTS FÜR TEA HASSER!!
Umarme mich
Genervt lief Seto Kaiba durch die Straßen von Domino City. Wieder einmal ging in seiner Firma, der Kaiba Corporation, alles drunter und drüber. Es war bereits 20 Uhr, als ein Virus drohte, die ganze Firma in Grund und Boden zu stürzen.
Du erinnerst mich an Liebe
Draußen regnete es in Strömen. Es wurde langsam dunkel. Nur ein Gebäude war noch hell erleuchtet. Seto Kaiba saß an seinem Schreibtisch und dachte über sein Liebesgeständnis gegenüber Joey nach.
Joey hatte ihn nur angeschaut.