End of Dark von Sena_Izumi (Die Ferien beginnen) ================================================================================ Kapitel 9: Neuanfang -------------------- Kapitel 9: Neuanfang Nach einigen Stunden wurde Harry wieder wach. Alles tat ihm höllisch weh und seine Knochen brannten. Salazar, der mit ihm und Sirius im Arm eingeschlafen war, wurde wach und sah sich verschlafen um, bis er merkte was los war. Schnell ließ er mit einer Handbewegung den Raum erhellen, was alle, die im Raum waren, sofort aufweckte. Salazar jedoch war nur auf den Jungen in seinen Armen fixiert. Harry hatte angefangen sich zu verwandeln. Tom riss vor Staunen die Augen auf. Auch die Anderen konnte nicht glauben was sie sahen. „Vater, was passiert mit ihm?“, Toms Stimme zitterte leicht als er aufstand und sich seinen Eltern und Bruder langsam näherte. „Er wandelt sich, er wird ein Slytherin. Dadurch, dass Severus ihm die Narbe genommen hat, ist wohl auch die Blockade verschwunden.“, erklärte Salazar und Sirius drückte seinen Kleinen noch fester an sich. Was diesen jedoch zum Aufschreien brachte. Erschrocken ließ Sirius ihn los und sah auf Harry runter. Ruckartig öffnete der Schwarzhaarige die Augen. Schmerz und Leid war in ihnen zu sehen. Er starrte seine „Väter“ an. Langsam änderten seine wunderschönen smaragdgrünen Augen ihre Farbe: sie wurden stahlblau, doch schimmerten leicht rötlich im Licht. Aber nicht nur seine Augen änderten sich, nein auch seine Haare. Dieses fingen an zu wachsen, wurden glatt und pechschwarz - sie glichen einem schwarzen Meer, so wie sie glänzten. Salazar fuhr sanft durch diese schwarze Pracht und lächelt seinen Sohn an. „Jetzt kannst du es nicht mehr abstreiten, mein Sohn.“, flüstere das Clanoberhaupt. Sirius fing an zu weinen. Ja jetzt gab es keinen Zweifel mehr - Harry war in den Kreis seiner wahren Familie zurückgekehrt. Als Harry seine Augen geöffnet hatte und in die seiner „Väter“ sah, wurde ihm ganz anders. Sein Körper hörte auf zu brennen und alles begann zu kribbeln. Er wusste nicht so recht wie er das Gefühl beschreiben sollte; erst war es Schmerz doch nun verklang es. Seine Augen sahen immer noch in die von Salazar und Sirius. Langsam wurde ihm klar, dass sie ihn bei sich haben wollten und, dass er hier zu hause war. Salazar merkte den Umschwung in den Augen seines Sohnes. Seine Augen fingen an zu glänzen. Der ganze Schmerz und die Wut, auch das Leid waren nicht mehr zu sehen – nein, es war nur Wärme in den stahlblauen Augen zu sehen. Er drückte sich an seine Eltern und griff ohne zu zögern nach der Hand von Tom, welcher inzwischen vor ihm stand. Dieser drückte die kleinere Hand vorsichtig und auch bei ihm liefen Tränen über die Wangen. „Wunderschön.“, hauchte Zissa und drückte sich an ihren Mann. Auch Luc fiel nur dieses Wort ein um den kleinen Jungen zu beschreiben. Mann könnte meinen, dort würde eine jüngere Version von Sirius liegen. Bei dem Wort von Narzissa schaute er auf und sah sie direkt an. „Willkommen zu Hause.“, sagte Lucius und Harry nickte.Ganz vorsichtig versuchte er sich aufzusetzen, was ihm dank der Hilfe von Tom und Sirius gelang. Er sah Voldemort an und blickte dann auf seine Hand. Ohne auf ein Wort von Harry zu warten, zog Tom den Jüngeren an sich. „Du bist wieder bei uns, kleiner Bruder.“, seine Stimme zitterte immer mehr und er weinte. Auch bei Harry kamen die Tränen wieder. „Ich…ch bin nicht mehr all…leine“, flüsterte er und drückte sich an seine neu gewonnene Familie. „Nein jetzt hast du uns.“, hauchte Tom ihm ins Ohr „…und Vater und Dad werden dafür sorgen, dass du auch hier bei uns bleibst.“ Die beiden Genannten nickten und Harry lächelte. Über die Schulter seines Bruders hinweg, sah er seine besten Freunde, die ebenfalls weinten. Fred und George, ja auch Draco erkannte er. Doch etwas irritierte ihn. Normalerweise konnte er doch niemanden auf diese Entfernung genau erkennen. Das hatte er seinem Sehfehler zu verdanken und daher brauchte er seine Brille um sehen zu können. Doch diese hatte Harry gerade gar nicht auf. Der Schwarzhaarige fuhr sich über die Augen und drehte seinen Kopf, als er ein leises Lachen hörte. Harry starrte seinen Tränkeprofessor an. «Der kann lachen??» dachte er und war erstaunt, dass der Professor dadurch sehr viel jünger und auch freundlicher wirkte. Severus grinste nun Harry an und kam auf ihn und Tom zu. „Du fragst dich sicher warum du ohne das hier“, er hielt ihm seine Brille hin, „sehen kannst?“ Harry konnte darauf nur nicken, sah ihn mit großen Augen an und dann blickte er wieder auf seine Brille. „Das ist einfach zu erklären Harry. Der Trank, den ich dir gab, hat das bewirkt. Nicht nur dass der Trank deine Blockaden gelöst hat, nein, er hat auch alles, was dich hätte stören können, behoben. Also deinen Sehfehler und noch einige andere Sachen.“. Harry staunte nicht schlecht und versuchte aufzustehen. Tom, der ihn noch im Arm hielt, lies ihn los und auch seine Väter gingen etwas weg. Keiner wusste was Harry grade wollte. Etwas zitternd stand er letztendlich von der Couch auf und ging auf seinen Professor zu. Harry war sich klar darüber, dass er diesen Mann nie leiden konnte. Doch auf einmal kam ihm der Professor nicht mehr so fremd und kühl vor, seine Angst vor diesem war wie weg geblasen. Severus, der Harry auf sich zukommen sah, schluckte. Er wusste nicht was der Junge von ihm wollte. Harry jedoch ging zielstrebig auf ihn zu. Keiner konnte in seinen Augen erkennen was er von ihm wollte. Auch in seinem Gesicht konnte man keine Gefühlsregung erkennen. Kurz vor Severus blieb er stehen und lächelte ihn auf einmal an. Ohne groß zu überlegen umarmte Harry Sev und alle hielten die Luft an. Der Tränkemeister, seinerseits, umarmte den Kleineren auch und strich ihm sanft über den Rücken. „Danke Professor“, hauchte Harry und ließ ihn wieder los. „Wofür Harry?“, lächelte er und drücke den Kleinen noch mal fest an sich. Dieser zuckte nur mit den Schultern und genoss einfach die Nähe des Älteren. Langsam löste sich Harry und ging wieder zurück zu seinem Bruder und seinen Eltern. Diese zogen ihn sofort an sich und nahmen ihn fest in die Arme. Er sollte wissen, dass er nicht alleine war. Noch einmal begann Harry sich um zu sehen und dieses Mal blieb sein Blick bei einem der ehemaligen Weasleys hängen. Dieser lächelte ihn an und lehnte sich gegen die Wand. Harry konnte aus irgendeinen Grund nicht weg sehen. Die Augen, und auch das Lächeln, strahlten nur so vor Wärme und Sicherheit. Er konnte es sich nicht erklären. Es war anders als das Gefühl, das ihm seine neue Familie vermittelte. Er konnte es nicht so ganz einordnen, da diese ganzen Gefühle so neu für ihn waren. Der Rothaarige stieß sich immer noch lächelnd von der Wand ab. Langsam folgte Harry ihm mit seinem Blick. Charly ging zu Severus, um diesen zu sagen, dass er sich ins eines der Gästezimmer zurückziehen würde. Severus nickte und lächelte. „Das ist eine Gute Idee. Charly hat mir grade gesagt, dass er für den Rest der Nacht eins der Gästezimmer beziehen möchte. Ich würde sagen, dass wir es ihm gleich machen. Immer hin haben wir noch tiefste Nacht. Einpaar Stunden Schlaf würden uns allen ganz gut tun“, sagte Severus und lächelte. „Da Harry bis jetzt noch nirgends außer hier im Wohnzimmer war, würde ich sagen zeigen wir ihm sein neues Zimmer und gehen auch alle zu Bett.“ „Gute Idee, Severus.“, meinte Sirius und lächelte Salazar an. „Gut, dann machen wir das. Ja, Schlaf wäre jetzt wirklich nicht schlecht“, lachte Sal warm auf. Er erhob sich mit seinen Sohn auf dem Arm und sah seinen Geliebten an. Dieser stand ebenfalls auf und sie verließen den Salon. Die anderem im Raum taten es ihnen gleich und folgten ihnen. Alle gingen in aller Ruhe die Treppen hoch und Harry konnte sich den Flur des Manor in einen gedämpften Licht ansehen. Alles hier war so groß und neu für ihn, jedoch fühlte er sich merkwürdig. So, als sei er schon sein ganzes Leben hier rein und raus gegangen. Harry schmiegte sich etwas enger an seinen Vater und schlief durch das Hin- und Herschaukeln wieder ein. Sirius, der das mit bekam, fing leicht an zu schmunzeln und tippte seinen Mann lieb an. Salazar hatte zwar mit bekommen, dass Harry ganz ruhig wurde, dennoch wusste er nicht warum, bis Siri es ihm zeigte. „Eingeschlafen“, hauchte Sirius liebevoll und strich sanft üben den schwarzen Schopf des Kleinen. Nach einigen Minuten kamen sie bei den Gästezimmern an. Tom öffnete die Tür zu Harrys Raum und Salazar trug ihn hinein. Sanft legte er ihn in sein Bett, zauberte ihm noch Schlafsachen an und verließ leise mit Tom den Raum, nach dem er ihm noch einen Kuss auf die Stirn gehaucht hatte und ihn zugedeckt hatte. Für diese Nacht verabschieden sich alle in der Hoffnung sich ein bisschen ausruhen zu können. Draco hatte beschlossen, dass Tom doch lieber bei ihm bleiben sollte und so kuschelte er sich im Schlaf ganz fest an seinen Liebsten. Tom beobachtete den Blonden noch eine Weile bevor er auch im Reich der Träume verschwand. Ein paar Türen weiter lagen Sirius und Salazar, eng an einander gekuschelt, und schliefen den Schlaf der Gerechten. Narzissa und Lucius hingegen, unterhielten sich noch etwas bevor sie einschliefen. Für Zissa war der Tag ziemlich viel gewesen, denn außer dass sie Harry zu sich geholt haben, hat sie heute auch noch etwas anderes erfahren. Etwas, was sie Lucius noch nicht sagen wollte. Fest in seine Arme gekuschelt, schlief sie dann doch ein und Luc lächelte, als er sie dabei beobachtete. Charly, Bill, Fred und George hatten ein Zimmer gemeinsam, aber in diesem war nicht an Schlaf zu denken. „Charly, glaubst du, dass der Professor uns gerne bei sich auf nimmt?“, fragte Fred, der sich an George gekuschelt hatte. „Sicher. Sonst hätte er euch doch nicht zu sich geholt, oder?“, meinte der Angesprochene mit einen Lächeln auf den Lippen. „Bill und ich konnten uns auch nicht vorstellen, dass er uns adoptiert. Grade er - Severus Snape! Du weiß doch wie auf die Weasley zu sprechen ist?“ Nun lachte er leise. „Oh ja Charly, wir haben schon ein bisschen was mit ihm erlebt.“, brachte Bill lachend hervor. „Ja, die Schneeballschlacht im Garten, oder das Quidditchspiel mit ihm. Fred, George er ist eine Wucht im Quidditch - das glaubt ihr niemals. Das müsst ihr gesehen haben.“, jetzt war Charly Feuer und Flamme. Bill sah ihn an und lächelte. „Ja, das hat riesen Spaß gemacht. Das können wir ja dieses Jahr im Winter auch machen. Mit allen zusammen.“, schlug der Zopfträger vor und lächelte. Die Zwillinge waren davon mehr als begeistert und strahlten übers ganze Gesicht. „Das wird….“ „…ganz sicher…“ „…ein Heidenspaß!“, riefen die Beiden gleichzeitig und lachten laut los. Ein lautes „RUHE!“, von ihrem Adoptivvater im Nebenzimmer lies sie dann doch wieder leise werden und nach einigen Minuten waren auch Bill, Charly, Fred und George eingeschlafen. Im Zimmer von Severus hatte sich inzwischen auch Regulus eingemietet, da er seinen Schatz nicht alleine lassen wollte. Severus hatte sich grade zu ihm ins Bett gelegt, als er von neben an den Lärm vernahm und sich nach einer Viertelstunde lautstarken Lachens mit einen lauten „RUHE!“, beschwerte, zog seinen Geliebten in die Arme. Diese Nächte hatte er sich so lange schon gewünscht. Einfach nur neben seiner großen Liebe liegen und seinem Herzschlag lauschen. Regulus hingegen strich sanft über die Brust von Severus und lächelte dabei verliebt vor sich hin. Nach einiger Zeit sah der jüngste Black auf und bemerkte, dass der Tränkemeister eingeschlafen war. Das lächeln auf den Lippen veranlasst ihn Severus noch einmal zu Küssen und auch selber endlich ins Land der Träume abzutauchen. In der ganzen Manor wurde es ruhig und so vergingen die Stunden. Am nächsten Morgen anbrach wurde der kleine schwarzhaarige Junge durch ein sanftes Rütteln an der Schulter geweckt. „Komm wach auf, Schlafmütze.“, sagte eine Stimme über ihm. Vorsichtig öffnete Harry seine Augen und sah in die Seelenspiegel eines rothaarigen Mannes. Erschrocken fuhr er hoch und sackte sofort wieder zusammen. „Hey ganz ruhig, Kleiner. Du musst keine Angst haben, ich bin nur hier um dich zum Frühstück zu holen. Alle warten schon auf dich.“, erklärte er ganz ruhig. „Außerdem sind deine Wunden noch nicht ganz verheilt, daher solltest du dich nicht all zu viel bewegen.“. Vorsichtig und ohne auf den Protest des Jungen zu achten, hob er ihn aus dem Bett und brachte ihn ins Bad. „Mach dich fertig. Ich warte hier vor der Tür. Sachen zu Anziehen liegen neben dem Waschbecken.“, erklärte der Rotschopf und ging wieder in den Schlafraum. Harry sah dem jungen Mann verdutzt hinterher und schluckte leicht. Langsam begann er sich fertig zu machen. Er fühlte sich immer noch recht schwach auf den Beinen. „Ch…harly?“, rief er schüchtern aus dem Badezimmer. Dieser jedoch hörte es sofort und war zur Stelle. „Was hast du, Kleiner?“ „Ich glaube, die Sachen sind mir zu groß.“, Charly begann zu lachen, denn der Kleine versank förmlich in den Sachen. Harry fing an zu schmollen. „Hey lach nicht über mich.“, beschwerte er sich und zog einen, nach Charlys Meinung, süßen Flunch. Er beruhigte sich wieder und zauberte Harry die Sachen passend. „So, jetzt dürfte es passen.“, stellte er fest und drehte sich wieder um. „Danke“, kam es leise von Harry. „Gerne, Kleiner.“, grinste der Drachenpfleger und ging raus, um auf Harry zu warten. Nach einpaar Minuten kam dieser aus dem Bad und sah Charly fragend an. Dieser ging zu ihm und hob ihn wieder auf seine Arme. Mit seiner geringen Last auf den Armen ging er in den Speisesaal, wo sie bereits erwartet wurden. Charly öffnete die Türen zum Speisesaal und trat ein. Mit großen Augen sah sich Harry um und bemerkte nicht wie er von dem ehemaligen Weasley auf den Stuhl neben seiner Eltern gesetzt wurde. „Hallo Harry, hast du gut geschlafen?“, fragte Draco und grinste Harry breit an. Dieser wurde leicht rot um die Nase und nickte. Er hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen. „Ja das habe ich. Danke der Nachfrage, Draco.“, nuschelte er und sah vor sich auf den Tisch. Alle Augen waren wieder auf ihn gerichtet und das schien ihn ganz und gar nicht geheuer zu sein. Harry hat es noch nie gemocht, wenn er an gestarrt wurde. Das tat man in Hogwarts zur Genüge. Dort war er ja nur Der-Junge-der-Lebte und niemand sonst. Schmerzlich zog sich alles in Harry zusammen und er versuchte seine Gedanken zu wenden. Irgendwie gelang es ihm jedoch nicht und er fing an zu weinen. Draco, der das mit bekommen hatte, war aufgestanden und hatte den Kleineren in seine Arme geschlossen. „Es ist alles okay, kleiner Bruder.“, flüsterte er Harry ans Ohr, doch dieser weinte nun noch mehr. Plötzlich wurde ihm bewusst was für einen Fehler er damals gemacht hatte, als er Dracos Freundschaft ausgeschlagen hatte. Auch hatte er sich gegen die Weißsagung des Hutes entschieden. Er dachte wirklich in Gryffindor seine Familie zu finden und glücklich werden zu können. Charly, der sich hin gesetzt hatte, blicke nun besorgt auf den Jungen in den Armen des Malfoysproßes. Nach einigem hin und her lies er ein leises „lasst uns endlich essen“ verlauten und hatte somit die Blicke auf sich und weg von Harry gezogen, der sich langsam wieder beruhigte. Alle sahen Charly fragend an, der im selben Moment, als er sprach, nach einem Brötchen griff. Jetzt erst schien es bei den Erwachsen zu klicken und sie schlugen sich gedanklich gegen die Stirn. Es war wirklich nur Draco und Charly auf gefallen, dass der Junge sich unter den Blicken unwohl fühlte. Alle fingen an zu essen und eine rege Unterhaltung entstand am Tisch. Harry hatte sich, dank Draco, beruhigt und bekam von diesem ein belegtes Brötchen auf den Teller ehe er sich wieder neben Tom setze. Harry nahm es vorsichtig und begann zu essen. Er blicke kurz auf und sah zu Charly, der ihn freundlich anlächelte. Kurz lief Harry rot an und senkte schnell wieder seinen Blick. Ihm war es immer noch peinlich, dass eben dieser mit dem schelmischen Lächeln auf den Lippen, ihn in den Speisesaal getragen hatte. Charly seinerseits merkte, dass Harry rot anlief und grinste breit. Als alle mit dem Essen fertig waren, kamen auch schon die Hauselfen um abzuräumen. In dem Moment fragte Charly Harry, ob er ihm nicht etwas das Haus zeigen sollte, damit er sich später nicht verläuft. Das Manor sollte noch eine Weile sein Zuhause sein. Der Schwarzhaarige nickte verlegen mit einem schüchternem Lächeln auf den Lippen. Charly ging um den Tisch rum und hob Harry wieder auf seine Arme. Kurz verneigte dieser sich vor Salazar und Sirius und verließ mit dem Jungen auf den Armen den Speisesaal. Ende 9 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)