Ich wurde am 20.11.1975 in eine ganz normale Familie geboren. Als Einzelkind hat man es einfach denn ich wusste schon früh was es heißt alles zu bekommen was man wollte.
Eiri erhält einen mysteriösen Anruf, doch er nimmt ihn nicht ernst. Schon bald müssen Eiri und besonders Tohma feststellen, dass die Vergangenheit niemals für immer ruht.
Prolog: Shindou und Yuki, ein Traumpaar wie es im Buche steht. Meistens…
Shuichi und Eiri waren im Restaurant. Shuichi hatte Eiris Hand in seiner Hand. Er guckte Eiri verliebt an. „Was ist Shuichi?“ „Nichts.“ „Iss, bevor dein Essen kalt wird.“ „Ja.“ Er begann mit essen.
Sich den Hinterkopf haltend setzte er sich auf und sah seinen Schwager leicht verärgert an.
„Schafft es eigentlich niemand von euch, mal anzuklopfen? Ich wusste nicht, dass ich einen Busbahnhof betreibe!“
Als Tohma Seguchi, seinerseits langjähriger Freund meiner Familie, mich damals vor sechs Jahren mit nach New York nahm, hätte ich nicht im Traum damit gerechnet, dass dieser Aufenthalt mein gesamtes Leben verändern und prägen sollte.
"Toma ist nicht hier, oder?"
Der Produzent schüttelte den Kopf.
"Warum sollte er auch? Ist ja nur sein Job, das interessiert ihn ja nicht."
"Er ist ein sehr fähiger Chef!"
"Nur leider nicht anwesend. Und brüllen Sie nicht so rum, Sie wecken das Kind."
In Narita war herrlicher Sonnenschein. Das Thermometer zeigte etwas von 34°C an. In manchen Gebäuden war es um einiges Wärmer, zum Beispiel bei „N-G“.
„Hiro, Fujisaki und Shindou, kommt aus den Puschen. K wartet nicht!“ Ein gelangweiltes und müdes „Ja.“ Kam aus ihrer Umkleide.
Hass
„Ich hasse Dich!“, waren die letzten Worte die er ihm mit eiskalter Stimme zuzischte, bevor er sich der kleinen Gestalt abwandte und ihn im einsetzenden Regen und beißender Kälte zurückließ. Stumm sah er ihm hinterher. Ungläubig und verletzt.
-Die dazu führt das ein Junger, Dynamischer Mitarbeiter ihnen seine Dienste zur Verfügung stellt und wieder Farbe in ihr Leben bring.-
Hätte Tohma Kaffee gehabt, hätte er sich vermutlich verschluckt
Er stellte sich immer wieder die selben Fragen, und immer wieder kehrte er zum Anfang zurück, um noch einmal über alles nachzudenken. Die Tränen und Schmerzen zwangen ihn, aufzugeben. Und so schlief er alleine unter den tränengetränkten Laken ein...
Gravitation mal anders
„So. Fertig!“, sagte Hiroshi Nakano zufrieden.
„Was?! Ich hab noch nicht mal die Hälfte!!“, maulte sein bester Freund Shuichi Shindou.
Die beiden saßen in Hiros Zimmer und machten zusammen Hausaufgaben.
Ich möchte einfach nur schreien, weinen, mir meinen ganzen Kummer einfach von der Seele brüllen, aber ich kann es nicht. Nicht mehr. Nicht eine Träne habe ich noch übrig, die ich deinetwegen vergiessen könnte. Alles ist taub. Nicht ein Funken Gefühl befindet sich noch in mir.
Draußen war es finster. Eine junge Frau ging durch die Straße, sie war auf den Weg nach Hause, bei ihrem letzten Kunden hatte es wieder viel zu lange gedauert. Wenn sie daran dachte das sie um neun Uhr ein Vorstellungsgespräch hatte seufzte sie schwer.
...Dort angekommen meinte Shuichi: Du kannst das Ding jetzt runter nehmen, ich lauf dir nicht mehr weg!, und zeigte dabei auf die Magnum, die noch immer an seinen Kopf gepresst war...
Ein Rinnsal aus Blut lief nun über seinen Arm, hinab zu seiner Hand und tropfte von dort auf den Küchenboden. Es erleichterte ihn. Er fühlte sich gut bei dem was er tat. Er wollte für das was er Shuichi angetan hatte büßen…
(Auszug aus Kapitel 4)
„Das bisschen Haushalt …“
Hiroshi Nakano, Gitarrist der erfolgreichen Band „Bad Luck“ schaute nun schon zum 10. Mal auf seine Armbanduhr.
„Schon wieder zu spät …“, murmelte er.
Er zündete sich, lässig an eine Hauswand gelehnt, eine Zigarette an.
Wie schon geschrieben, den Song hab ich für eine FF geschrieben. Wäre sicherlich sinnvoll, wenn ihr erst die FF lesen würdet und dann den Song^^. Über Kommis werde ich mich auch nicht beschweren^__^
Ich hab versucht im Stil von japanischen Rocksongs zu schreiben...
[...] Er richtete sich schlaftrunken auf und knipste das Licht an. Gähnend ging er den Flur Richtung Tür und öffnete diese. Er blinzelte ein paar mal. Er konnte nicht glauben wer da stand.
[...]
„Puh!“ Völlig entnervt ließ sich Shuichi auf seinen Stuhl zurücksinken und seufzte verhalten, da ihn einer dieser Tag heimsuchte, an dem er wirklich alle vermisste. Seit einem Monat lebte er bereits in Amerika, hatte Japan verlassen und die Zelte dort abgebrochen.