Poison Ivy
Fühlst du meinen Blick? Spürst du, wie er dich durchbohrt und dich an mich fesselt? Wie meine Ranken, deine Arme verschlingen und an deinen Beinen herunter gleiten? Wie sie dein schwarzes Haar durchwandern und deine Brüste liebevoll streicheln?
Mein Duft betört
"HAAAAARLEEEEEEEEEEEEY!!!", brüllte der Clown durch die Räume. Mal wieder war sein irres Clownsmädchen nicht aufzufinden, dabei wollte er eigentlich los ein bisschen Unfug machen und konnte seine verdammten Socken nicht finden. "HAAAAARLEY, WO BIST DU??"
Es ist widerlich.
Auf allen Vieren, die Hände in das versiffte Laken des Billig-Motel-Bettes verkrallt.
Die harten, lieblosen Stöße des Mannes, den er zu hassen glaubt.
Die große Hand, die ihn im Nacken hält und mit dem Gesicht nach unten drückt.
Gab es Leute die sie wirklich vermisste? Ihr neues Leben bat ihr so viel. Macht, Anerkennung, Respekt, Abenteuer.
Trotzdem war da jemand der ihr fehlte...
Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist.
Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden kann.
Unsere Gesichter sind Masken, die uns die Natur verlieh,
damit wir unseren Charakter dahinter verbergen.
Eine Maske erzählt uns stets mehr als ein Gesicht.
Am liebsten würde ich diesen verdammt beschissenen Tag aus meinen Erinnerungen streichen...
Wie soll ich beginnen, wo anfange, wo aufhören? Ich bin nicht mehr in der Lage auch nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, seit ich vor etwa fünfzig Minuten
Gotham war innerhalb von wenigen Tagen vom Winter eingenommen worden. Über den Dächern lag eine dicke Schneeschicht, die dank des Regens und des starken Windes, der am Vormittag eingesetzt hatte vereist waren.
Halloween. Es wurde eine unvergessliche Nacht. Auch für ihn. Vor allem für ihn.
Denn dies war die Nacht, in der Scarecrow den Joker flachlegte. Unbeabsichtigt. Irgendwie jedenfalls.
All Hallows’ Eve
Halloween. Die Nacht der Geister.
»Ich muss nicht lange auf eine Wirkung warten, so hochkonzentriert wie meine Lösung ist. Ich habe mit allem gerechnet doch nicht damit.
Etwas verdutzt blicke ich dich an. Das passt einfach nicht. Deine Reaktionen sind völlig irrational. Selbst die Ratten
Der Mond scheint.
„Werde...werde ich langsam verrückt?“-
„Nein.“-
„Aber...ich habe das Gefühl, nicht mehr zu sein, wer ich einmal war.“-
„Nein.“-
„Das...das macht mir Angst“-
„Du brauchst keine Angst zu haben. Du wirst nicht verrückt...
du bist es schon immer gewesen.
„Sehen sie Larry, ich habe versucht das brave Mädchen gut zu spielen, bei dem Spiel das er geplant hatte. Haben sie meinen Teil nicht mitbekommen?“ [Dr. Harleen Quinzel - Epilog]
Stell dir vor… dein Name wieder rein gewaschen, durch einen Sieg über ihn und die Stadt voller Ehrfurcht vor dir, gemeinsam könnten wir ganz Gotham regieren, stelle es dir vor, mein Freund, eine Stadt des Verbrechens, nicht einmal Batman und seine Adoptiv
PROLOG:
Das war es also. Das berüchtigte Blackgate. Schon seltsam einfach so vorüber zu schlendern, wo doch die Medien ihn lieber hinter den Toren sehen wollen. Dabei wollte er Gotham nur einen Spiegel vorhalten und zeigen wie verkorkst Gotham‘s Gesellschaft geworden ist.
Disclaimer: nix mir ^^
Allgemein: entstand in 15-20 min. oo
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Augen
Es waren nicht die Augen einer Hyäne.
Es war kein Tier,
kein Mensch,
aber auch kein gar nichts.
"Ich halte nichts vom Bösen, meine Liebe. Weißt du, wenn man krampfhaft versucht böse zu sein..." Er drehte das Messer und hielt die Spitze so dicht an ihr rechtes Auge, dass sie kaum zu blinzeln wagte. "... dann geht doch der ganze Spaß verloren."
Auf der Uni von Burnside geht eine neue Droge um, als einer ihrer Mitstudenten an einer Überdosis Stirbt Batgirl die Ermittlungen auf. Dabei trifft sie auf ihren Helden Kollegen Nightwing, und alte Gefühle von der sie glaubte sie längst überwunden zu ha