„Ich war immer da, die letzten zwei Jahre.“
Sakura sah ihm in die Augen, völlig gerührt von diesen Worten. Ein schönes Gefühl zu wissen, dass er da gewesen war. Bei ihr.
Sie bestiegen Berge im Nord-Westen des Erdreiches, die meilenweit in den Himmel ragten. Sie überkreuzten das riesige Meer, hinüber bis nach Kaminari no Kuni und von dort segelten sie weiter bis zum Land des Wassers.... (Kapitel 3)
Orochimaru blickte Sasuke giftig an. "Das kriegst du sovie so nicht hin! Nicht ohne meine Kraft." Sas: „Welche Kraft soll das sein? Der Kraft, sich der Rechtschreibung zu verweigern?“ ê_e
Sakura atmete laut aus und zog ihre Hand zurück, ehe sie sich umdrehte. Hatte sie wirklich daran geglaubt? Ein Weihnachten zusammen mit Sasuke? Er wird sich nie ändern. Doch dann blieb Sakura wie versteinert stehen. Ihre Augen weiteten sich.
Als ich ihm das erste Mal begegnete, wusste ich, dass er mein Verhängnis sein konnte. Mein Ticket ohne Wiederkehr in ein Leben, dem ich möglicherweise nicht gewachsen war. Und doch war ich versucht, es darauf ankommen zu lassen.
Er hat sich nie viel aus Weihnachten gemacht, aber mit ihr an seiner Seite, hat sich das geändert. Er hat zwar immer noch nichts für Glitzer, Kitsch und kreischende Chöre übrig, aber ...
Der Himmel explodiert im Farbenrausch. Welle um Welle schlägt kraftvoll in die Nacht, brandet gegen den Mond und färbt die Dunkelheit in leuchtende, schillernde Farben.
Feuerblumen blühen, prachtvoll und atemberaubend
Scherben und Metall vielen auf sie und sie fing an zu weinen. „Papa!“ schrie sie. Doch er reagierte nicht. Ihr Vater war bewusstlos geworden und ihre Mutter schrie ganz fürchterlich, genauso wie sie
Die Nachfolgegeschichte zum Film "The Last". Naruto hat Hinata endlich seine Liebe erklärt. Doch wie geht es nun weiter? Begleitet die beiden auf den Irrwegen der Liebe und auf dem Pfad zu purer Glückseligkeit. (NaruXHina)
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
Dumpf rempelt sie gegen etwas. Es war weich und hart zugleich. Unnachgiebig und dennoch sanft. Sie federt ab und taumelt einen Schritt zurück. Erschrocken sieht sie auf.
Schon komisch, wenn ich darüber nachdenke. Nach 525 Jahren auf dieser Welt hätte ich nicht gedacht, dass es mir so schwer fallen würde diese zu verlassen.
Ein heißer Montagnachmittag und eine hitzige Kirschblüte und ein nicht ganz so musterhafter Eisklotz, wie vorgestellt, die diesen in der Schule, beim Papierwürfel basteln, verbringen müssen. Was das wohl werden wird?
Naruto war verwirrt, er sah Sasuke an als hätte dieser nicht mehr alle Tassen im Schrank.
In seinem Gehirn ratterte es und auf einen Schlag fing er an zu begreifen. Seine Augen weiteten sich."Du willst sie dafür bezahlen, dass sie deine Freundin spielt?!
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.
[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
Dunkel wie Blut und dicht wie Nebel hingen die stahlgrauen Wolken am Himmel und verschlangen das Licht, das tagtäglich als ein Hoffnungsschimmer über die Welt strahlte. Blitze zuckten hervor und der Regen fiel hinab auf die Erde.
Als er allerdings seine Finger hebt und an diesen kein Blut sieht, seufzt er kurz erleichtert, denn das hätte er wirklich nicht seiner Mutter erklären können, das wäre einfach zu peinlich gewesen.