Prolog
Kriegerische Staaten
Träumerisch strich ich durch Kiaras Fell, was diese wiederum zum Schnurren brachte. Als ich sie dann unter dem Bauch ein wenig zu kitzeln begann, rekelte sie sich auf meinem Schoß, versuchte dann aber, mit der Kralle meine Finger zu erwischen.
Es ist gleich, und doch so anders. Eine andere Kultur, eine andere Welt. Ein Abenteuer, das ich nicht alleine Bewältigen kann. Doch die Zwei werden mir halt geben... und ich ihnen. Und dann kann uns kein Rückschlag aufhalten.
„Gomu Gomu no Pistole!!", schrie Luffy als er den letzten Marinesoldaten verkloppte. Danach setzte sich der Strohhut wie gewohnt auf seinen Lieblingsplatz auf der Going Merry und betrachtete das brennende Marineschiff.
"Du bist ein Teufel!" Hatte er das jetzt ernst gemeint? "Du bist ein Teufel!" Warum wiederholt er sich immer wieder? "Du bist ein Teufel!" Warum kann ich nicht sprechen? "Du bist ein Teufel!" Er soll damit aufhören! "Du bist ein Teufel!" Hör doch endlich
"Und nun...", begann Ao Kiji mit einem zufriedenen, tödlichen Ausdruck auf seinem Gesicht, "verabschiede dich von deinen Freunden, kleine Blair."
Langsam holte er mit dem Schwert aus und ließ es auf Shanks Tochter niedersausen, sich ihres Todes gewiss.
Die Stohhutpiraten werden mitten im Nebel und auf offener See angegriffen. Sie sehen keinen anderen Ausweg als sich auf eine nahe gelegene Insel zu flüchten. Dort werden sie Zeugen eines Kampfes und kümmern sich anschließend um drei Verletzte. Das diese M
Gelangweilt saß Puraido im Unterricht, sie hatte mal wieder Berufsschule und ihr Lehrer redete und redete und redete … über alles Mögliche, nur nicht über den Unterrichtsstoff. Sie hatte den Kopf auf die Faust gestützt und verdrehte die Augen.
"Uwaaaah!", ruft es von einem Zimmer der Hiro's "Was ist los Rena?", sagt Luna und geht in Rena Hiro's Zimmer wir haben einen Wasserrohrbruch!", ruft Rena und rennt raus. "Ich glaub ich muss eine weile bei Sebastian wohnen...", sagt Rena und packt ihre Sa
~„Hilf mir.“
Da war es wieder. Das leise, verzweifelte Flüstern nach Hilfe. Es wurde vom Wind zu ihm getragen. Er ging ein paar Schritte voran, aber er konnte immer noch nicht mehr erkennen.~
Gelangweilt durchsuchte ich das Internet auf interessante Themen. Meine Schulbücher lagen neben dem Laptop. Dort hatte ich sie hingelegt, da ich für die Biologie-Arbeit, die in zwei Tagen anstand, noch lernen musste, aber wie immer hatte ich mich ablenken lassen.
Und dennoch war es ihr direkt ins Auge gesprungen. Warum sie es dann aber so dringend kaufen wollte, war selbst ihr ein Rätsel. Wenn es nicht so absurd klingen würde, hätte sie gesagt, das Buch hätte nach ihr gerufen.
Erinnerungen. Dunkel wie das Gewirr aus Gassen um ihn herum, stahlen sie sich von hinten an ihn heran und befielen ihn schließlich von vorn, sprangen an ihm empor und fraßen sich unter zermürbenden Schmerzen durch seine Brust bis dorthin, wo einst sein Herz schlug.
Kapitel 1 - Ein schrecklicher Anfang
>Endlich wieder zu Hause. Was für stressige zwei Wochen<
Das dachte ein junges Mädchen namens Kagome. Aber nicht etwa, weil sie eine weite Schulstrecke hatte laufen müssen. Nein, Kagome konnte durch die Zeit reisen.
Ich schaute auf die verregneten Straßen Londons. Die Themse wirkte wie ein Spiegel des Himmels oder ein blau, grüner Teppich der sich schwermütig durch die Stadt zog.
Wie ich diese Stadt doch vermisst habe...
Oder besser, wie sehr ich meine Familie vermisst habe.
Auszug Kapitel 2:
„Kūkan to jikan o tsūji!“, sagte der Magier und hielt seine Hand auf Wendy gerichtet.
„Wendy!“, schrien alle.
Sie war verschwunden.
„Wo ist Wendy? Was hast du mit ihr gemacht“, schrie Natsu ihn an.
Doch er lachte nur.
"Was ist denn hier passiert?", fragte der junge Earl Phantomhive, während sein Blick über das schreckliche Unglück glitt.
"Ein Unfall?"
"Nein. Das war das Werk eines Monsters, junger Herr.
Ich gehe einfach ziellos weiter, immer tiefer in den Wald hinein. Eigentlich habe ich schon ein bisschen Angst, aber das würde ich nie zugeben. //Reiß dich zusammen Abby! Du hast zu viele Geschichten gelesen!
Sie lief und lief und lief. Ihre langen braunen Haare und ihr zerfetztes, lila Kleid flatterten hinter ihr her. Neben ihr lief ihre beste Freundin. Ihr blondes, leicht gewelltes, schulterlanges Haar flatterte ebenfalls. Ihr rotes Kleid hing in Fetzen heru
Laut grollte der Donner den Himmel herab und versetzte manche Leute in Angst und Schrecken.
Ich hasste Gewitter und hatte mich am späten Abend in mein Bett verzogen und las ein Buch. Kurz vor Mitternacht gähnte ich dann müde und entschloss mich schlafen zu gehen.