Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
»Ich wollte bei dir sein! Ich wollte dir helfen! Ich wollte dir deine Freiheit wieder geben!Ich wollte alles für dich tun! Ich würde alles für dich tun! Und ich will alles für dich sein!« Marcus Flint.
Rose hatte in Resignation den Kopf in die Hand gelegt. Ihr Teller, gefüllt mit leckerem Braten von Granny Molly, blieb auf Weiteres unangetastet. Der Appetit war ihr vergangen.
Nun los, so setzt mich auf, nur Mut,
habt nur Vertrauen zum sprechenden Hut! - Auch in der neunen Generation gibt es die vier Häuser und Erstklässler, die auf sie verteilt werden müssen.
Rose Weasley hatte ihre Pflichten als Schulsprecherin ihres Jahrgangs immer ernst genommen und der Abschlussball war für sie ein Herzensanliegen. Die freien Minuten, die sich entbehren ließen, wurden in die Planung dieses Events gesteckt.
Mut ist nicht die Stärke eines Slytherin.
Mit diesem Satz war sie aufgewachsen.
Doch die volle Bandbreite seiner Bedeutung traf sie nun mit der Stärke von zehn Meter tief fallenden Ziegelsteinen...
Kaum hatte die sie die unsichtbare Grenze erreicht, als ein schwarzer, riesig wirkender Hund vor ihr erschien. Die Person erschrak nicht und hatte keine Angst vor dem Tier, beachtete es jedoch auch nicht großartig. Sie wandelte die Straße entlang und betr
»Hey, ich hab doch nicht gesagt, dass du hässlich bist oder dergleichen.«
- »Oh, das tröstet mich jetzt wirklich ungemein«, erwiderte Rose sarkastisch und konnte sich ein Verdrehen der Augen gerade noch verkneifen. Was erwartete sie auch von ihm?
Und wie sich wohl sein Körper unter meinen Fingern anfühlen würde?
Diese unrühmlichen Gedanken lassen mich schamhaft erröten, aber sie ließen sich nicht verdrängen.
„Sind deine Komplimente immer so fragwürdig?“
„Nein.“
Molly hatte gewusst, dass es sich furchtbar anfühlen musste fünfundzwanzig zu werden.
Und so war es an jenem Morgen auch.
Es war noch sehr früh und statt, wie üblich schwungvoll aus dem Bett zu hüpfen, blieb sie liegen und starrte an ihre Dachschräge.
//Wieso lerne ich es eigentlich nie?//
Wütend, verzweifelt und verletzt stapfte ein blonder junger Mann durch den Regen und bewanderte Londons magische Straßen.
Lily Evans war betrunken.
Sie wusste es. Er wusste es. Alle wussten es. Denn Alkohol war das Einzige, was die dazu bringen konnte, sich dermaßen zu verhalten.
„Verdammt.“, fluchte Katie. Sie befand sich immer noch in der Quidditchumkleide. Alleine. Ihre Teammitglieder waren schon vor einigen Minuten gegangen und wie üblich war Katie länger geblieben.
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.