Ein trauriges Lächeln glitt über seine Lippen, als unbemerkt einige Tränen seine Wangen hinunter liefen und sich mit dem Blut seiner Platzwunde vermischten.
Das sollte nicht geschehen. Nicht so. - Auszug Kapitel 1
Er hat sich in seinem Sessel zurückgelehnt so mächtig wie ein König. Seine helle Haut zeichnet sich scharf gegen das dunkle, karminrote Leder ab. Wir probieren einen neuen Geschmack aus, passenderweise ist es Kirsche.
„Ich verspreche mir etwas von uns, auf was wir Beide gleichermaßen stolz sein können.“, meinte der Jüngere und schmiegte sich an den breiten Brustkorb des Anderen.
Als sie in den Weiten des Hafens verschwanden, tauchte eine Gestalt vor den verschlossenen Toren auf und zückte ein Handy aus der Tasche.
Es klingelte nur kurz am anderem Ende der Leitung, als eine dunkle, vibrierende Stimme abnahm.
Ich liebe dich...
Hey Leute!
Also das ist mein erster Vampire Knight OS.
Ich wünsche euch viel Spaß mit der Story
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Wie jeden Abend sitze ich hier in unserem gemeinsamen Zimmer.
Und das sollte es jetzt gewesen sein? Das sollte alles sein, was von Asamis Begehren übrig geblieben war? All der Schmerz, die Angst, die Tränen... umsonst?
Keiner von ihnen brach den Blickkontakt, als sich Yoh vorbeugte, um ihm seine Lippen aufzudrücken. Der Chinese öffnete den Mund nicht, aber das schien auch nicht das Ziels des anderen Mannes zu sein, denn dieser beließ es dabei.
-Die Sonne verabschiedete sich langsam für den heutigen Tag.
Zwei frisch verliebte Turteltauben gingen Händchen haltend den Strand gemütlichen Schrittes entlang.
Der Sand unter ihren nackten Füßen war feucht und von der Sonne her angenehm warm.
Er kam nicht dazu, die Frage auszusprechen, legte sich ein paar weicher Lippen auf seine eigenen, schienen gleichzeitig jeden Gedanken aus seinem Kopf zu blasen.
Oh du schreckliche! Da half selbst der Versuch es zu ignorieren nicht mehr. Es drängte sich einem quasi auf. Und dabei feierte Japan nicht einmal so wie die Welt jenseits seines Heimatlandes es tat. Für die Japaner war dieses hier ein Fest der „Liebe!“
Der Himmel verdunkelt sich langsam.
Immer mehr Wolken ziehen auf.
Die ersten Regentropfen fallen.
Das Firmament weint - es weint gemeinsam mit mir.
Ich erinnere mich erneut an unsere Zeit, die wir zusammen verbracht haben.
Akihito seufzte leise auf, als er im Privatjet saß und auf seine Knie schielte. Es war so lange her, dass er den Anderen gesehen hatte, so lange war er bei Feilong gewesen. "Asami..", flüsterte er leise.
●•٠·˙ Finder no Christmas ˙·٠•●
●•٠·˙Takaba - The Master of Desaster!˙·٠•●
„Ja... ja... Es geht mir gut Mama... Nein, ich fürchte das geht nicht. Ich habe gerade viel zu arbeiten und... naja du kennst das. Ich komme aber bald mal wieder heim. Ja...