„Au! Hmpf..“, kam es etwas zerknirscht von Fer seiner Seite aus und er wischte sich den Schnee von der linken Schulter. Das nannte man dann wohl einen Volltreffer! Es war immer wieder erstaunlich, wie Vani so etwas schaffte.[..]
Der sechs Jahre alte Sam ist in einen Unfall verwickelt und verbleibt für 12 Jahre in einem Koma. Eines Tages kommt er als 18-jähriger mit der Psyche eines Kindes zu sich. Aber nicht nur er hat sich verändert...
Peinlich. Das ist das allererste Stichwort, das in meinem Kopf auftaucht, als ich die Augen öffne und im Halbdunkeln sein Profil ausmache. Nicht er ist peinlich, sondern ich.
Benedict ist heimlich in seinen besten Freund verliebt. Doch empfindet dieser genauso für ihn? Und was ist eigentlich mit Damien los? Wieso ist er so schweigsam?
Manchmal hat man das Gefühl, die Zeit würde stehen bleiben. Die Welt aufhören sich zu drehen, das Wasser rückwärts fließen und das Universum würde die Luft anhalten. Stille.
Und dann ist dieser Moment vorbei. Mit einem Knall dringt die lärmende Realit
Da stand ich nun vor seinem Grab. Das Weiß des Steins ersetzte sich langsam durch ein fahles grau. Drumherum wucherte das wilde Unkraut. Einzig der bunte frische Blumenstrauß schien nicht in dieses Bild zu passen.
Ich wusste, dass ich loslassen musste...
Nach sieben Jahren ist das Idiotentrio endlich wieder komplett. Denkt zumindest Oliver. Was er nicht weiß, er ist nicht der Einzige, der sich verändert hat.
Ein eisiger Windstoß fuhr über die weite Ebene, die in glanzlosem Weiß dalag. Nirgends regte sich ein Lebenszeichen, weder von Mensch, noch von Tier oder Dämon.
Alles hatte an einem sonnigen späten Nachmittag angefangen.
Ich war mit meinen Freundinnen auf den Rummel gegangen, der zur Zeit in der Nähe unsere Schule aufgebaut war.
Wir saßen gerade in einem Waggon von Break Dance und wurden ordentlich durchgeschüttelt als ich ihn sah.
Ewan träumt davon seinen Klassenkameraden Pete zu heiraten. Für Ewan beginnt ein Chaos der Gefühle. Er ist nicht schwul und Peter interessiert ihn nicht die Bohne! Oder vielleicht doch...?
Aufgeben gehörte nicht zu seinen Charaktereigenschaften, redete er sich seit Ewigkeiten, seitdem er hier drin feststeckte, immer wieder ein, um nicht den Verstand zu verlieren.
Suchend sah sich Lisa in ihrem Kühlschrank um. Sie hatte Hunger und wollte deshalb eine Portion Müsli essen; eine nicht gerade reichhaltige Mahlzeit, aber immerhin eine, die satt machen würde.
Kiba Inuzuka stand auf Frauen. Jepp, dessen war er sich todsicher. Er mochte Brüste, lange Beine und kurze Röcke. Warum zur Hölle wachte er nach einer Nacht, in der reichlich Alkohol floss, dann nur ausgerechnet neben Shikamaru Nara auf?!
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
Es trug sich zu, dass in einer Nacht
Ein Mädchen sich hat aufgemacht
Zu dem düstren Ort,
wo der Tod ist immerfort.
Die Zweige an den Wegen weinten
Als sie sie sahen vorüberschreiten.
Dem Blick der Lebenden verborgen,
hatte sie sich fortgestohlen.
Alles begann an einem grauen und nebligen Morgen.
Spex der Barkeeper stand hinter dem Tresen und polierte ein altes Wiskey Glas. Die Bar Maximum war wie leergefegt und auch auf den Straßen, die er durch die verdreckten Fensterscheiben sah, war keine Menschenseele zu sehen.
Eine neue Ära
Es lag ein undurchdringlicher Nebel über dem Dorf.
Die Stimmung war so angespannt, dass man fast dannach greifen konnte.
Plötzlich tauchte ein heller Streifen am Horizont auf.
Jetzt starrt sie mich schon stundenlang an.
Hat sie denn nichts Besseres zu tun?!
Ich weiß ja, dass ich echt heiß aussehe, aber langsam fängt es an zu nerven...
Ja, ich danke es dir, dass du meine Musik hörst.
In der Shinozuka Mittelschule (reine Mädchenschule) herrschte großer Aufruhr. In einer Woche würde das alljährliche Turnier für Rhythmische Gymnastik stattfinden. Viele der Mädchen aus der AG für Rhythmische Gymnastik waren schon dabei sich auf dieses Turnier vorzubereiten.
Haschen (Mich bekommst du nicht)
Geduckt saß sie hinter einem Gebüsch.
Sie lauschte auf verräterische Geräusche, die sie vor seiner Ankunft warnen würde. Doch sie hörte nur das Rauschen des Windes in den Bäumen, die sich riesengroß über ihr erstreckten.
Es war kurz nach Mitternacht. Am schwarzen Himmel erkannte man klar und deutlich die Sterne. Sie schienen so hell wie schon lange nicht mehr. Die Luft war angenehm warm, dafür das es langsam auf den Herbst zuging.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Angst in Tokyo: Die Hauptstadt wird von einer Reihe äußerst bizarrer Morde heimgesucht. Einzige Verbindung zwischen den Opfern ist ein mysteriöser Schriftzug: NEMESIS
"Sie! Pardon, dass ich mich zu Ihnen setze. Der Laden hier ist sehr voll, heut' Abend."
"Frechheit! Und auch noch mit feuchtem Mantel! Sie spritzen in mein Weinglas!"
"Verzeihung, aber ich nehme trotzdem Ihre Einladung an."
"Welche Einladung?"
"Platz zu nehmen.
Unschlüssig stand ich seit geschlagenen drei Minuten vor einer verschlossenen Tür eines teuren Einfamilienhauses. Eigentlich hatte ich mir das alles ganz anders vorgestellt, aber jetzt gab es kein zurück mehr für mich. Ich konnte ohnehin nichts mehr daran ändern.
„Ich geh gern mit Yuu in ein Zimmer“, tönte es zwei Sitzreihen hinter ihm [...]. Er hatte es gewusst. Diese Klassenfahrt würde das Ende seines Lebens beschließen und Lavi war sein persönlicher, penetrant grinsender Henker.
Als der Polizeiwagen in die enge Seitenstraße einbog, verdunkelte sich der Himmel über den zusammenstehenden Häusern und ließ die Gasse bedrohlich und dunkel wirken.