Der 3. Oktober 2015
Bella ist seid genau 9 Jahren ein Vampir. Mit 19 Jahren hat sie eine Tochter mit dem Namen Renesmee bekommen die jetzt auch schon ausgewachsen ist und eine Liebesbeziehung zu dem 25 Jahre alten Jacob pflegt.
Ich spürte noch, wie er mich festhielt, dann wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich sackte zusammen. Wenigstens bemerke ich es nicht, wenn mein Herz aufhört zu schlagen…
-Kapitel 2-
Ich hörte seinen Atem nahe meines Ohres, ich spürte wie seine Hände sich langsam von meinem Gesicht lösten und meinen Körper erkundeten. Ein genussvolles Knurren drang aus seiner Kehle und auch ich konnte nicht anders, als auch aufzustöhnen.
"Aber Meister, wenn sie doch wie sie meinten, diese Frau eine Vampirjägerin ist, dann würde sie euch doch töten, sobald sie merkt, dass ihr ein Vampir seid, oder nicht?"
"Ja schon, ... doch ... ich werde (JAHR 1577)
[Embry x OC] Geprägt von meiner Vergangenheit, lebte ich in Forks und war bemüht, ein langweiliges Leben zu führen. Ich hatte sogar langsam Gefallen daran gefunden. Doch das Leben sorgte immer für Überraschungen und mein Schicksal war sehr darauf bemüht
. „Du hast dich zwischen Edward und mich gestellt und nun darf ich über dein Leben entscheiden“, erläuterte sie ihre Antwort von grade. „Aber das war doch keine Absicht-“, versuchte Bella sich zu verteidigen, doch Ishtai unterbrach sie sogleich. „Das inte
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
Melly ist Nachtwächterin. Mit ihrem Partner Cyr sorgt sie für das Gleichgewicht der Welt. Dann wird Cyr verletzt und sie erklärt sich bereit den verschlossenen Vampir mit nach Hause zu nehmen.
Kaiba wusste, dass ich gleich für immer weg sein würde. Er wusste es, und dennoch fand seine Angst keinen Weg in seine eiskalten, blauen Augen. Ich kam ihm einen Schritt näher, meine Lippen zitterten; "Du hast mich nur benutzt"
Die alten Schutzgötter der parallelen Galaxie haben ihre Kraft verloren und sind ermordet worden. Nun müssen die neun Nachfahren antreten! Als neun völlig normale Mädchen mehr über ihre Bestimmung erfahren, wollen sie dies zunächst nicht wahrhaben...
Französische Nordküste (824 v. Chr.):
Schwer atmend sank er auf die Knie.
Ein kalter Wind blies ihm vom Meer entgegen, fast so scharf und schneidend wie ein Messer. Ein schwerer Sturm schien sich anzubahnen und bereits auf den direkten Weg zum Festland zu sein.
Es sollte eigentlich ein Tag wie jeder andere werden, jedenfalls ging Ichiro Sakagami an jenem Morgen davon aus, als er von seinem Wecker aus dem Bett geschmissen wurde.
Einsame Tränen entflohen einer junger Frau, die langsam aber sicher den Boden benetzten. Ihr Schrei schlug wie ein Blitz ein und die Welt erzitterte. Der Himmel explodierte in allen möglichen Farben auf. Riss alles mit sich. Dabei zitterte die zarte Gesta
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
Ich kann nicht sagen, wie ich heiße oder wie alt ich bin. Ich kenne meine eigenen Hobbys nicht oder mein Lieblingsessen. Ich weiß nicht, wo ich wohne oder mit wem ich verwandt bin. Schwer vorzustellen, aber so ist es nun mal. Leider.
Auch er vergrub seine Hände in ihrem Haar und drückte sie noch etwas fordernder an die Wand. Dann lies er von ihr ab. „So sollte es sich anfühlen, wenn du einen Mann küsst.“, keuchte Draco, nachdem er den Kuss beendet hatte.. „Und nicht anders.“
»Wenn das hier vorbei ist«, flüsterte Jack, während er seinen Stab vor sich hielt, »dann wird mich nichts und niemand mehr davon abhalten, mit dir zusammen zu sein, das schwöre ich.«
"Gib mir deine Hand."
Der Mann mit dem roten, vom Kopf abstehenden Haar starrte seinem gegenüber in die Augen.
Schwarz traf grün. Der grünaugige schluckte und gab dem Mann vor sich seine Hand. Er wirkte sichtlich nervös.
Dunkelheit umhüllt die Erde. Kälte zerfrisst die Seelen der Menschen.
Die gesamte Galaxie ist dem Untergang geweiht.
Ein einziges schwaches Licht erstrahlt noch...es gibt nicht auf, an das Gute zu glauben.
Kann dieser Glaube allein, die uns bekannte
Emil war immer damit zufrieden, dass Magie nur in Spielen und Büchern existiert. Doch schon bald findet sich er zwischen den Fronten von Hexen. Wer in dem Machtspiel Freund oder Feind ist, muss Emil erst einmal herausfinden.
Auszug aus Kapitel 010: [...] Es lag längst nicht mehr in ihrer Macht, diese Begierde abzuschütteln und den Jungen freizugeben. Sei es drum. Er war nur ein Mensch. Schwach, zerbrechlich und sowieso mehr als ersetzbar. Kein großer Verlust. [...]
Das erste richtige Date
«Ich weiß nicht...» sagte ich leise in mein Handy, während ich dabei war mir das Gemüsangebot anzusehen. Ich konnte mich nicht entscheiden, da sie Heute sehr viel Gemüse im Angebot hatten das auf mich auch einen guten Eindruck machte.
Die Cullens bekommen Zuwachs: Rosalies und Emmetts Tochter Florence und deren Gefährtin Liv stoßen zum Clan dazu. Doch ein Schatten verdunkelt die Vampirwelt. Drei Fremde bedrohen das Leben der Vampire. Als diese auch noch Vampir-Tiere erschaffen und sich
Himmel nochmal, was ist denn jetzt kaputt? Sasukes Stimme schmiegt sich in mein Ohr wie weiches, samtiges… Irgendwas. Das ist echt … FUCK! Wo hat er gelernt, seine Stimme so anzüglich klingen zu lassen? Jedenfalls wirkt es, denn ich muss unwillkürlich sch
Wie in Trance bewegte ich mich auf die Klippen zu. Dann starte ich auf den roten Feuerball, der am Horizont im Meer zu ertrinken schien. Ich schaute auf meinen kleinen, bleichen Sohn. Er lag leblos in meinen Armen. Ich presste meine Lippen auf seine kalte Stirn.
Es waren nur einige Stunden vergangen, doch es schienen nur Sekunden zu sein. Das leise Flüstern des Wildes in den Blättern ließ Kate aufhorchen. Wo blieb er nur, hatte er sie jetzt entgültig verlassen, war sie zu weit gegangen.
"Sag mir, wer bist du?" fragte ich den Fremden.
Er lächelte mich nur an.
Ich wusste nicht, wer er war und was er von mir wollte, aber er war seltsam.
"Sagen wir, ich bin ein Freund." antwortete er nach einer Weile...
Sie wurde tausendfach verändert, es wurden Details hinzugefügt oder weggelassen, und mit der Zeit geriet in Vergessenheit, dass diese Geschichte niemals eine Mär war. Heute nun ist es für die Völker nur eine Legende.
Erleichtert ließ ich meinen Schild sinken und hielt Edwards Hand fester.
Dann ging alles ganz schnell...
Mit einem Mal klappte Edward neben mir unter Schmerzen zusammen. Erschrocken schrie ich auf.