Es ist schwer sich auf der Welt zu recht zu finden, wenn man noch ein kleines Kind ist.
Ein kleines Kind – ohne liebende Eltern und andere Verwandte.
Immer allein und unverstanden. Alle liefen vor ihm weg, sahen ihn mit angstvollen und hasserfüllten Blicken an.
Sakura stockte aus Reflex der Atem und ihr wurde gleichzeitig heiß und kalt. Sie starrte den überrascht auftauchenden Rothaarigen mit großen Augen an. Er schien es zu bemerken, da er den merkwürdig anfühlenden Blickkontakt erwiderte.
Eine Hand war durch ein Kunai durchbohrt an ein Baum geheftet. Der andere Arm hing schlaff an ihrem Körper runter. Sie hatte kaum noch Kraft, ihren Kopf aufrecht zu halten, doch die Augen fixierten kalt ihren Gegner. (2.Kapitel)
Kurzes Blabla. Es hat mich einfach gewurmt, nichts Fertiges einsenden zu können und dann hat es mich einfach gepackt und ich habe es tatsächlich noch geschafft, etwas auf die Reihe zu kriegen. Ich weiß nicht genau, was das hier ist, aber nun gut. ;)
Here we go.
Kapitel 1 : Unerwarteter Besucher
Sakura seufzte erleichtert auf. Gerade eben hatte die erlösende Schulglocke geläutet und das Ende ihrer letzten Stunde verkündet.
Es war ein herrlicher Nachmittag. Viele Leute tummelten sich in der Einkaufsgasse, kauften ein und setzten sich an Tische draußen vor Eisdielen.
So auch Ino und Sakura.
Sakura muss mit Gaara nach Sunagakure um im Krankenhaus und ihm im Büro zu helfen.
Verständlicherweise ist Sakura anfangs überhaupt nicht davon begeistert mit Gaara in einem Bett zu schlafen. GaaraxSakura
Naruto war, nach seiner langen Trainingsreise mit Jiraiya, wieder nach Konoha – Gakure zurückgekehrt. Er hatte viel gelernt und war um einiges stärker geworden. Doch was seine Naivität und seine Sturheit angeht, hatte er sich nicht im Geringsten verändert.
Zweieinhalb Jahre waren ins Land gegangen.
Die Sonne stieg auf über dem Gebirge von Konoha – Gakure und warf ihre Strahlen über das ganze Dorf. Es war ein herrlicher Sommermorgen.
Die Dorfbewohner gingen ihrer täglichen Arbeit nach – öffneten ihre Läden.
Es war an einem schönen, sonnigen Nachmittag.
Die Rosahaarige Kunoichi Sakura und der rothaarige Suna - Nin Gaara saßen auf dem Bett, im Zimmer des Mädchens.
Die Zwei waren ganz frisch, vor zwei Wochen zusammen gekommen.
Indem er andere Menschen kränkte, enttäuschte und verletzte, so wie man ihn einst gekränkt, verletzt und enttäuscht hatte, hatte er geglaubt, die Menschen von sich fern halten zu können.
Gaara wusste nicht wo er anfangen sollte. „Sakura... Es tut mir leid..."
Missmutig und zugleich verletzt schaute sie ihn an.
„Du musst mir nichts erklären...“, flüsterte sie.
„Du bist mir keine Rechenschaft schuldig...“
Allein ging sie durch die verregneten Strassen. Niemand war da. Sie war furchtbar einsam. Ihr Gesicht war von Verzweiflung erfüllt.
Mit niemandem an ihrer Seite der sie stützte und sie wieder aufmunterte, ging sie dahin.
Der Himmel war mit dicken, dunklen Regenwolken bedeckt.
Sakura beginnt für Naruto langsam Gefühle zu entwickeln. Doch dann wird sie bei einer missglückten Mission entführt. Und als sie wieder auf Naruto trifft muss sie sich entscheiden:
Zwischen Naruto und Gaara
... und ihrer Freiheit!
PROLOG!
Wie war es dazu gekommen?
Sie konnte es nicht erklären, nicht beschreiben.
Ja - aber sie war verliebt.
Was sollte es auch sonst für ein Gefühl sein?
Sie wusste es nicht.
Es war Liebe.
Liebe, die sie zum lächeln brachte.
Liebe, die sie erfüllte.
Kunstvolle Designerlampen an den Wänden tauchten das Foyer in dämmriges Licht. Der Teppich war weinrot und bedacht sauber, im Raum verteilt standen schwarze Ledersessel, die um runde Glastische arrangiert waren.
Schon zu Beginn des Spiels wusste ich, dass wir nur verlieren konnten. Wie kam sie auch nur auf die dumme Idee jemanden mit solch einen Pokerface herauszufordern!!!
“Du schaffst das schon.” hatte ihre Mutter ihr gesagt. “Wenn wir nicht umgezogen wären, dann wäre ich auch nicht nervös.” hatte die rosahaarige nur erwidert. Sakura und ihre Familie sind umgezogen, weil ihr Vater hier in die Nähe versetzt wurde.
Bonus 6
Das Kapitel in dem Ai Gaara unbedingt verführen will, es aber irgendwie nicht wirklich klappt...
Was bei aller Liebe eindeutig ein Problem wurde, war die Tatsache, dass sich Gaara anfänglich wirklich zurück gezogen hatte, in jeder Hinsicht.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Er legte zitternd eine Hand auf ihre Brust; hörte, wie sie atmete. Er fühlte ihren Herzschlag,spürte ihr Blut und ihr Leben.Und er wusste,er musste nicht töten,um zu spüren,dass er lebte.Er musste nur lieben.
Unsere Geschichte beginnt an einem Regnerischen Tag in Konogakure.
An diesem Tag Blitze und donnerte es man sah keine Menschenseele draußen,
Außer einem Mädchen.
Das Mädchen stand vor der Haustür ihrer ersten großen Liebe, Sasuke Uchiha. Ihr Herz pochte wie wild, und sie hob mehrmals die Hand, um sie gleich darauf wieder sinken zu lassen. [...]
Es war ein heißer Tag Sakura war alleine auf einer Mission, ihr Auftrag hieß :" Reise nach Suna und mache einen 6 Wochen langen Workshop für die Medicnin.
Klar nahm Sakura gerne an den 1. Sie kam mal unter andere Leute und 2. Sie sah Gaara wieder.
Die Kaelte schnuerte ihr die Kehle zu,sie bekam keine Luft mehr,konnte sich nichtmehr bewegen.Sie sank immer tiefer in die Kaelte hinab.Dunkelheit umhuellte sie und sie konnte sich nicht wehren.Sie war machtlos...
„Schachmatt!“, flüsterte er dann in den Raum und stieß den König um.
Doch dieser König, der besiegt am Boden lag, war die weiße Spielfigur. Es war sein König, es war er selbst... (Kap. 9)
„Ich werde dich zurück bringen, denn ich lebe nur noch für dich!“, sagte er noch zu ihr, bevor er weiter mit ansah, wie sie neben ihm saß und weinte. (Kap. 5)
„Doch eines solltest du wissen.“, kam es dann noch von ihm, „Für mich warst du nicht nur ein Zeitvertreib. Ich habe dich... wirklich geliebt.“. (Kap. 9)
Ishizu sah dann aus dem Fenster. Es war eine dumme Frage gewesen und was hatte sie auch für eine Antwort erwartet? Es war nichts dabei, seine ganzen netten Gesten waren doch nur reine Höflichkeit. (Kap. 4)
“Oma Tsunade, was soll das?” schrie ein Blonder Junge den wir alle wohl gut kennen, sein Name war Naruto, er und sein Team standen im Büro der Blonden und konnten nicht fassen was sie da gehört hatten.
..."ich war... eine von ihnen.
Schon seit ich damals aus Ägypten nach Japan gekommen bin habe ich zu ihnen gehört,aber jetzt ist es endlich vorbei."...
Jetzt war es an Ishizu, Seto aufzuhalten.
"Kaiba, warte!"
"Was denn noch?", gab er noch immer gereizt zurück, allerdings ohne sich umzudrehen.
Sie wusste, sie würde diese Worte später vielleicht bereuen, aber...
"Danke."