Ryan hockte, wie eine Katze auf der Mauer und blickte panisch zu mir runter.
"Komm schon du Idiot!", schrie er.
Was? Wer ist hier der Idiot, ich bestimmt nicht. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr auf dieses Spielchen.
Es geht um einen reichen Mann (Mon Sieur Chandall) und einen Prostituirten (Sebastián). Der Mon Sieur kauft Sebastián und versucht ihm die "Regeln" der Liebe beizubringen... mit Entführungen, Vergewalltigungen, Drama und vieel Romantik
Schon länger hatte er ein Auge auf den kleinen Blondschopf geworfen, er wollte nur zu gerne herausfinden, wie gut er im Bett war, was nicht nur auf dessen Aussehen beruhte.
Ich rieb mir die schmerzende Stirn. „Sagst du das auch noch, wenn sie mich gebissen hätte und ich tot bin?“, fragte ich. Genauso eingeschnappt, wie der Dunkelhaarige. „Sie. Tut. Dir. Nichts!“ Er hielt mir die Spinne direkt unter die Nase. (Aus Kapitel 12)
Doch in Seijis Kopf war es nicht still, niemals. Selbst hier nicht, wo er sich allein in diesem Raum befand. Die Stimmen in seinem Inneren waren immer da. Mal lauter, mal leiser. Doch meistens zu laut.
Es ist geschehen! Nach langer Kreatief-Phase kehre ich zurück!!! Giluli! °__°
---> Das Neue Kapitel ist DAAAAAA!!!! *-*
^o^ Neues in Gilulis Laberecke (19.12.) ^o^
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
Paul fiel vor ihm auf die Knie."Danke Gott!" Zack kappierte gar nichts mehr, Paul meinte doch eindeutig ihn."Meine Mum meinte, nur Gott könne hier noch Ordnung reinbringen", erklärte er."Such dir jemand anderen zum verehren!"'Und wie steht's mit lieben?'
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Nach einer Studie einer türkischen Universität von 1979 sollen Mäuse, die in Versuchen ständig lauter Disco-Musik ausgesetzt wurden, homosexuell geworden sein.
All das raubt mir den Verstand.
Sein Blick, so anders.
So voller Lust und so fremd.
Ich kenn ihn seit Jahren und nie war er so versessen.
Plötzlich klingelt mein Wecker.
Scheiße bin ich widerlich.
Wie traurig kann ein Leben sein? denkt sich die junge Ai, die ständig gemobbt wird. In diesem FF wird ihr Leben beschrieben...zu dem passenden Text von Numb(by Linkin Park)
Die anderen trieben ihre Scherze mit mir, der Schwuchtel, dem Mädchen in Männerkleidern!
Ja, klar ich hab ein feminines Gesicht und ich bin auch nicht wirklich hässlich, aber das ist doch kein Grund mich so verdammt fertig zu machen!
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
Er war sich sicher, wenn die Frau mit dem kleinen Kind, die neben ihm saß, wüsste, dass das, was er in der harmlosen Anglertasche verbarg nicht das Geringste mit Angeln zu tun hätte, sondern zum Töten diente, wäre sie nicht so ruhig neben ihm gesessen.
Es war von Anfang an eine Liebe, die keine Hoffnungen hatte. Aber was konnte ich schon gegen meine Gefühle machen? Ich konnte sie nicht ausschalten. Sie waren da und zogen mich in einen Bann, der mich selbst über Unerlaubtes hinwegsehen ließ.
"Scheiß Emo...", zischte Chris und lief dann gelangweilt den Gang entlang.
Verwirrt schaute Floh dem anderen hinterher.
"Was warn das für ein Hopper? So ein Arsch!", fluchte er.
Juhu, eine neue ff von mir. XD
Nya, ob das 'juhu' wird sich zeigen. XD
Vielen Dank an Goth-Angel, die mich auf die Idee für diese Story gebracht hat. *flausch*
Ich hoffe, die ff findet wieder so viel Leser, das würde mich echt freuen.
Nun viel Spaß beim ersten Kapi~.
Sag doch einfach das dein neuer Freund dir wichtiger ist als ich. Ich dein bester Freund, dein Sandkastenfreund und ja auch dein Ex.....
es tut so weh euch zusammen zu sehen. Könnt ihr euch nicht ein Hotelzimmer nehmen? Ich kotz euch gleich auf die Füße.
Zunächst mal:
Ich bin selbst Anhängerin der Gothic-Szene, habe hier alle möglichen Klischees einebaut, die so nicht stimmen!
Alles ist sehr ironisch gemeint!
*~*~*~*
Hallo!
Schön, dass ihr hier vorebi schaut^^
also der Text war ursprünglich nur für gedacht aber sie meinte es lohne sich den hieR abzuloaden...
Voilà hier is es, des einzigSte KApitel das diese Story hat.
Es war wirklich zum Heulen: Alle Bewohner lebten vor sich hin, wer in irgendeiner Weise auffiel, wurde verlacht. Brian war einer von jenen, die der Spott der Leute traf.
"Na komm schon! es ist ganz einfach!", meinte er und balancierte auf dem Geländer. Sie lächelte ihn an.
"Komm da runter! Komm schon runter man!", meinte sie.
Er lächelte zurück.
Marcel ist Hals über Kopf in den smarten Emo Kai verliebt. Sein bester Kumpel Tom hält nicht viel von der Liebe...Kommt es zum streit der zwei Kumpels?
Benny streichelte vorsichtig über den Abzug.
Eine Bewegung sollte alles beenden.
All seine Probleme würden sich ganz plötzlich auflösen.
Wie eine Seifenblase würde alles zerplatzen.
Forest
Wie alle guten Geschichten, ist auch folgende Jahre alt. Ob sie der Wahrheit entspricht, oder nur der Fantasie einer Schriftstellerin entsprungen ist, bleibt ungesagt. Sie handelt noch vor der ersten Revolution.
Richard war ein großer dunkelhaariger Junge mit einer roten Mütze auf dem Kopf, er war gerade dabei mit einem seiner Freunde einen Schneemann zu bauen. Beide schienen ziemlich viel Spass gehabt zu haben.
Yurino war gerade auf dem Heimweg. Die Schule hatte ihn mal wieder sehr gestresst, besonders seine Mitschüler. Mussten sie ihn denn wirklich ständig nerven?
Armin gehört zu den armen Pechvögeln die ein echt bescheidendes Leben haben aber nichts dafür können.
Um so verwunderlicher, dass sich innerhalb kürzester Zeit alles ändert und er (vieleicht *eg*) die Liebe seines Lebens findet!
"'Tschuldigung...", murmelte er leise, wollte sich schon von seinem Hocker erheben, doch der Blonde drückte ihn nur mit sanfter Gewalt zurück.
"Ich mach das schon.", meinte er mit einem Lächeln, das einem Eiszapfen glich.
"Das stört mich nicht, du liegst ja unter mir." Er lächelte süffisant. Am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert, aber das machte sich an einer gräfischen Tafel schlecht. [...]