„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Hallo =) Ich werde diese Hier jetzt Abrechen udn beim neuen Weiter schreiben schaut doch einfahc da vorbei. Wegen den vielen lieben Komentaren werde ich den FF nicht löschen.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Wenn man mit Sherlock zusammen lebt, lernt man sich an vieles zu gewöhnen aber gewisse Fragen werden wohl für immer offen bleiben, da John nun mal nicht in die Köpfe anderer Leute schauen kann...
aber wir können es.
Johns Fragen und meine Antworten.
Liebes Tagebuch, vielleicht magst du dich jetzt fragen, weshalb ich gerade jetzt anfange, dir alles zu erzählen, was mir passiert. Ein ganz einfachen Grund hat das: Heute habe ich etwas erfahren, dass mein momentanes Leben total aus der Bahn wirft.
Obito,Rin,Kakashi
Dies waren die Namen, die in den Albträumen von vielen Ninja-Ausbildern herumspuckten.
Ein auf Erfolg gedrillter Uchiha
eine Kunoichi, die jeden Medic-nin alt aussehen lassen konnte
und ein kaltblütiger, maskierter Krieger.
Es war gerade mal halb Acht, als Sanji den Blick müde von der Uhr nahm. In gut viereinhalb Stunden wäre alles gegessen und er konnte sich wieder in sein Bett legen, wie jeden Abend.
„Nimm deine Finger weg.“
Er hatte es nicht laut gesagt, aber so bestimmt, dass jeder andere auf der Stelle auf ihn gehört hätte. Nicht aber sein Gegenüber. Statt dessen glitten die Finger immer wieder über seine Brust ...
Als ich morgens ein Geräusch hörte, wusste ich sofort, dass es mein Wecker war. Ich musste in die Schule.
Mist.
So stand ich also auf und öffnete meinen Schrank. Ich nahm mir einfach wahllos meine Klamotten und zog mich um.
Aber ich hätte damals auch nicht abhauen sollen, dann wäre das alles erst gar nicht so weit gekommen, dann wäre Bastian nie in Sanjis Nähe gekommen und das alles wäre auch nicht passiert.
„Dann wollen wir Mom mal nicht warten lassen.“
„Wäre schlecht für dein Image - Mommys Liebling.“, erwiderte Nathan ebenfalls schief grinsend und bekam von Pete darauf hin einen harmlosen Kick gegen sein Schienbein.
„Wo ist der verdammte Kochlöffel?“, schnauzte er Nami an, die ihm gerade entgegen kam, als er die Kombüse verließ.
„Dritter Schub von links, warum?“, erwiderte diese zuckersüß lächelnd.
„Ich mein’ den scheiß Koch!“, schrie Zorro sie an.
Inhalt: Lukas denkt über sich und seine Beziehung zu Bastian nach. Als dieser sich von ihm trennt und Sarah kennenlernt, diese dann auch noch heiraten will, zieht Lukas sich immer mehr zurück.
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
Ein zweites Mal lehnte sich Sanji den Schwertkämpfer entgegen, legte die Lippen wieder auf den Stoff und versuche angestrengt nicht an die Lippen zu denken, die hinter diesem Knebel lagen.
Es sind exakt 2 Tage und 45 Minuten und 48 Sekunden her, dass ich deiner Stimme das letzte Mal lauschen konnte. Die wenigen SMS danach, sind kein Mittel gegen meine Sehnsucht nach dir. Ich vermisse dich. (Arne Friedrich x Marcell Jansen)
Ich kann es nicht glauben. Versuche mich gar nicht erst verstehen, dass ich auf deine Bitte eingegangen bin. Kann ich dir doch nichts abschlagen. Reicht ein Blick in deine blauen Augen und ich würde alles tun. (Arne Friedrich x Marcell Jansen)
Die Sonne prasselte auf uns hernieder, es schien doch noch ein schöner Tag zu werden, genau wie unsere geldgeile Navigatorin es voraus gesagt hatte. Wie die so was nur immer wieder herausfinden konnte blieb mir und auch dem Rest der Crew ein Rätsel.
Zorro sah zu dem anderen und musste feststellen, dass er nun derjenige war, der schwieg und keine Antwort gab. Resigniert wandte er den Blick wieder ab und begann - ohne zu wissen, warum er es eigentlich tat - zu erzählen.
....„Zettel?...ach ja, der Zettel“ Er nahm ihn zur Hand, las ihn durch, er las ihn ein zweites und ein drittes Mal, dabei wurde er immer blasser. Jetzt hielt Seto es nicht mehr aus, Image hin Image her, er sprang auf und nahm ihm den Zettel weg....
Das übliche: Ein Schulprojekt steht an und Joey und Seto müssen zusammen in der Kaiba-Villa etwas bewerkstelligen, oder? FALSCH! Es ist noch schlimmer: Rollentausch!
Auf die Idee, Sylar nur zu einem Krankenhaus zu bringen, kam er nicht. So nahm das Schicksal seinen lauf. Allerdings wusste Nathan nicht, was seine Hilfsbereitschaft alles zur Folge haben würde.
„Ich gebe nicht auf, du kennst mich doch. Mich wirst du so schnell nicht mehr los!“, lachte der Andere Mann laut auf.
„Und außerdem kann ich doch nicht Sterben, bevor ich meinen Traum erfüllt habe!“
„Das ist ein Versprechen…“
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
31. August
Es war ein trüber Morgen, als Ryuzaki aufwachte. Verschlafen öffnete er die Augen, gähnte, streckte sich träge und sah dann auf den Wecker, der auf dem Nachttisch neben seinem Bett stand.
'Zeit, aufzustehen.
...der Blondschopf klang leicht verzweifelt „Hast du das noch nie mit Seto gemacht?“ „Nee, das noch nie“ Eifersucht kroch in eben genannten hoch, was trieben die denn da.....
-Ich wusste, worauf ich mich einlasse und hab es zugelassen, dass ich die Menschen wiedertreffe, die mir so wehgetan haben, mich so verletzt haben, wegen denen ich ein neues Leben angefangen habe....-
∼ Eine chaotische Woche aus dem Leben des Joey Wheeler. Er sieht sich mit dem verstockten Personal der Kaiba Corporation konfrontiert, überschätzt sich mehrfach und muss nicht zuletzt Seto Kaiba selbst bezwingen. ∼
Es war ziemlich still im Haus... zu still! Irgendetwas stimmte absolut nicht!
Er machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer.
Alles war ruhig, ... aber dann hörte er es... Schrei und Schluchzer!
Die Landschaft flog an seinem Fenster vorüber. Flüchtig sah er das Grün vorbeischweben, wie sich die Büsche und Bäume zu einem langen Band vermischten. Nur manchmal von dem Braun und Weiß der Stämme unterbrochen, zog es an seinem Fenster entlang.
So, hier ist mal ein One Shot von mir. Sozusagen als danke an _zoro-san_, da sie mir immer netterweise ihre neuen Kapitel zuschickt bevor sie on sind^^ hdl ich hoffe er gefällt dir.
Das Pairing ist natürlich ZorroxSanji. Jetzt muss mir nur noch was einfallen.