Dass Ash es sich in den Kopf gesetzt hat, eine Halloween-Party zu veranstalten, ist schon mehr als merkwürdig. Als er dann aber auch noch einen geheimnisvollen Gast erwartet, artet das ganze in einem Rätsel aus.
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
„ Oi, Grimmjow schon gehört? Wir bekommen ´nen neuen in die Klasse“. Der angesprochene drehte sich um und schaute seinen Gegenüber mürrisch an. „Aha, ja und? Dann haben wir halt noch ´nen Trottel mehr in der Klasse.
Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Law untersucht eine mysteriöse, kleine Pflanze eines Nachts und es geschieht ein folgenreiches Misgeschick. Im Drogenrausch draußen auf Sabaody unterwegs muss er jedoch ausgerechnet Kid in die Arme laufen. Und die Verwirrung nimmt seinen Lauf.
Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
„Ich hab dir schon einmal gesagt, du sollst mir keine Befehle geben.“ Typisch Kid eben, ganz und gar nicht bestrebt auf irgendjemanden zu hören als auf die verrückte Stimme in seinem Kopf.
"Something troubles you, man of iron?"
The inquiry was accompanied by a sly smile. There lay no concern within. This was not the first time and Loki was no fool.
He knew of the pile of doubt and insecurity that was Tony Stark these days. He had t
"Als mein eigenes Volk mich verstiess, war es der Feind, der mich bei sich aufnahm."
Elysea durch die Augen einer Asmodierin - dies ist ihre Geschichte.
Ehm, ja... während so viele Leute auf Chap° 17 von "HEART for you" warten, purzelt dieser OS durch die Gegend. Entschuldigt, dass die andere FF sich verzögert, es... ist derzeit nicht ganz einfach bei mir.
...und dann waren sie da, erschienen aus Wind und Feuer: mächtige Schwingen trugen ein Glurak durch die Luft, das feurigen Atem auf ein Lohgock nieder spie, das dem Angriff seinen eigenen lodernden Flammenstrahl entgegen warf...
[Kapitel 1]
„Robin… was liest du?“, kam es mit leiser und doch rauer Stimme über meine Schulter hinweg zu meinem linken Ohr. Seine Stimme ließ mich erschauern. Wie konnte er sich so lautlos an mich heran schleichen?
Als Ash mit Misty und Tracey Urlaub in einer Stadt seiner Kindheit macht, wird ihm plötzlich klar, wie sehr er die Freundschaft mit Gary vermisst. Oder ist es vielleicht mehr als das?
Misty hatte Ash versprochen, mit ihm auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Aber sie versetzt ihn und Tracey liegt krank im Bett. Umso überraschter ist Ash, als Gary sich anbietet, ihn zu begleiten.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Ich konnte spüren wie sich meine Finger in die Erde gruben, die sich feucht anfühlte. Es regnete nicht. Ich wusste, dass es mein Blut war. Meine linke Körperhälfte fühlte sich taub an. Ich spürte nichts, nicht einmal Schmerz. Gar nichts.
Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
Ludwig und Feliciano sind ein Paar, allerdings ist bis auf Händchen halten bisher nichts passiert. Wird Ludwig den nächsten Schritt machen? Und was genau läuft da eigentlich zwischen Gilbert, Antonio und Francis?
„Was hast du da?“
„Sieht aus wie ne Katze… aber sieh dir das an. Es hat ein Hollow-Loch. Das arme Ding. Sie dir mal diese Wunden an. Ich frag mich wie weit sich das arme Ding damit geschleppt hat.“
„Am besten ich heile sie.“
Das Cover zu dieser FF hat Schuld. Ganz eindeutig. Ich hab das Bild gesehen und musste sofort an ein Drama denken. Gruselig. Eigentlich schwelge ich in Glückseligkeit und der Auffassung, dass man in FF's das Unmögliche möglich machen kann.
Es ist geschafft! :D
Diese FF komplettiert meine vorangegangene mit dem Titel "Hold me, thrill me..."! Um also in den vollen Genuss zu kommen *hust*, sollte man sich vorher einmal diese ansehen und danach hierher zurückkehren.
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
"Ohne Erinnerungen sein, hieß frei sein!
Freiheit! Nichts wollte er im Moment mehr, als einmal frei zu sein. Nur die Erinnerungen trennten ihn noch davon!"
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
Auf jeden Fall spürte er diese ausdrucksstarken violetten Augen die ganze Zeit auf sich fixiert und es machte ihn noch nervöser als er es vorher schon war… Wieso konnte Ivan nicht wo anders hinschauen?!
„Aber dann bist du immer herein gestürzt und hast etwas gerufen wie... ich dulde nicht, dass du in meiner Küche Lebensmittel an die Wände schleuderst, Feliciano!“
hr wisst dass ihr euch irgendwann auflösen werdet und vielleicht für immer in Vergessenheit geratet und ihr seht euch selbst Stück für Stück verschwinden. Seht die Menschen um euch darunter leiden was mit euch geschieht.
Die Welt um uns liegt in Trümmern, zerfällt in Belanglosigkeit, Menschen sterben ohne Sinn und wissen nicht, was um sie geschieht. Diese Zeit ist geschwängert von Zerstörung und Wahnsinn.
„Frohe Weihnachten~!“ Freudig sprang Gilbert durch das Zimmer und verteilte vergnügt Weihnachtsschmuck. „Frohe Weihnachten an alleee~!“, säuselte der frohe Mann in Feiertagsstimmung.
A/N Ludwigs PoV.
Ein neuer Wind weht durch mein Land.
Auf meine Geschichte zurückblickend muss ich sagen, dass ich mich ziemlich verändert habe.
Meine Geschichte ist geprägt von Stolz und Eigensinn - zwei Eigenschaften, die ich von ihm gelernt habe.
„Was muss ich…ich meine, was müssen wir tun?“ fragte Ludwig und sah Ivan endschlossen an, er würde alles tun um seinen Bruder von den Schulden und vor allem von diesem Kerl zu befreien, wirklich alles.
„Ihr müsst eine Nacht mit mir verbringen~.“
Der alte Fritz schmunzelte leicht und meinte: „Warum so bescheiden? Du weißt doch du hast das Talent dazu.“
„Ich weiß. Ich finds halt noch toller wenn du es sagst!“ antwortete Gilbert und lachte.
Alfred hat nach einer Konferenz die tolle Idee, durch ein kleines Trinkspiel alle peinlichen Geheimnisse der Länder ans Tageslicht zu bringen. Ein Spiel bei dem der letzte der steht gewinnt und kein schmutziges Geheimnis versteckt bleibt
Die Bäume verloren ihre Blätter, welche der seichte Wind dann in ferne Weiten trug. Von Tag zu Tag wurde es kälter und es dauerte nicht lange bis der erste Schnee ein Lächeln auf die kleinen Gesichter der Nationen zauberte.
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
"...du kannst dich nicht wehren. Du kannst nichts tun, um mich auf zu halten.” raunte er mit einem leicht bedrohlichen Unterton, auch wenn sie beide wussten, dass er Gilbert nie etwas antun würde.
Eine FF zu den Folgen eines großen Missverständnisses
Gilbert hob den zu Boden geworfenen Hut Ludwigs auf , schlug den Staub ab und setzte ihm diesen liebevoll lächelnd auf.
"...wirst du niemals einsam sein!"