Warum hast du das getan? ... Warum hast du dich wieder meinem Körper bemächtigt und mir dann diese Wunden zugefügt? Warum? ... Hasst du mich denn so sehr?
"Hört auf!", Kaoru versuchte aufzustehen. Als er endlich wieder auf seinen Füssen stand, packten ihn jedoch die Freunde von Togu, brachten ihn zum Brunnen und tauchten seinen Kopf unter.
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.
(...) Gedanken der "Autorin"
- ... - Zwischenhandlung oder Situationserklärungen
, ...' jemand denkt
" ..." jemand spricht
etwaige Übereinstimmungen mit real existierenden Plätzen, Namen und Orten sind weder geplant, noch....
"Sorry, Lady aber dieser Mann ist schon vergeben!", grob drückte er seinem Partner einen Kuss auf den Mund, und dieser riss erschrocken die Augen auf. Doch ohne lange zu zögern zog er ein Messer und hielt es Go an die Kehle, "Geh nicht zu weit!"
Es war heiß im alten Ägypten... sehr heiß. Doch es gab einen, dem die Hitze vollkommen egal war. Dieser jemand war traurig, so traurig, dass ihm kalt war. Dunkelheit umgab ihn, eine seltsame Dunkelheit.
Ritsuka geht auf ein Internat und lernt dort viele neue Freunde kennen. Und dann ist da noch sein neuer Klassenlehrer Soubi Agatsuma, der anscheinend sehr viel Interesse an dem neuen Schüler hat...
“Was machst du eigentlich an deinem Geburtstag? Wenn du sechzehn wirst.” Ritsuka schaute verlegen drein und seine Wangen färbten sich rosa. “Ähh...” “Weißt du es nicht? Ich wüsste was Tolles.”, Soubi lächelte ihn verführerisch an.
Etwa 100 m von dem Hochhaus, in dem ich wohnte entfernt hörte ich Lärm aus einer Nebengasse kommen. Da außer mir niemand zu sehen war, musste ich nachsehen, was da los war. Es klang fast, als würde jemand verprügelt werden, aber etwas war merkwürdig.
Ritsuka arbeitet neuerdings im "Gloomy Cat", einer Bar für Schwule. Eines Tages trifft er auf einen Kunden, der ihn mit Fragen durchlöchert, doch langsam kommen die sich die beiden immer näher...
~Mein Pinsel gleitet über das Papier. Ein kleiner Schmetterling entsteht. Unbewusst zeichne ich einen Schmetterling nach dem anderen. Ich selbst bin tief in Gedanken.
Go lag im Schein des untergehenden Sonne, die ihr Licht leuchtend und blutrot in sein Zimmer fliessen liess, auf seinem Bett und überlegte. Seit einigen Tagen war er nun schon so nachdenklich, jeden abend aufs neue.
"Pass auf Go!" Der Blondschopf sprang vor seinen Partner, fing den Messerstich ab, den der Angreifer ihm zufügen wollte. Blut floss seinen Arm herab, doch er ignorierte den Schmerz.
[...] Wie von selbst öffne ich seine obersten Hemdknöpfe. Dafür muss ich noch nicht einmal die Augen öffnen.
Ich schiebe meine Hand unter den Stoff und gleite über die nackte und warme Haut seiner Brust. [...]
Hallo Leute!!!
Ich bin wieder da!!!
Mit neuen Ideen *gg*
Hoffe euch gefällt mein neuestes Werk!!
Wünsche euch viel Spaß!!
hel sakura ^~^
Part 1
Total verschlafen sah ich auf meinen Wecker und musste leider feststellen, dass es erst kurz nach 5 Uhr morgens war.
RENS PROBLEM
Ich gähnte auf. Mann war ich müde. Dabei war es noch gar nicht so spät. „So. Ich bin müde. Ich geh ins Bett.“ Ich stand auf und sah durch die Runde. Ren war immer noch nicht da. Jetzt war der schon seit 5 Stunden weg. Hoffentlich war ihm nichts passiert.
Diesmal hab ich eine FanFiction im alten Ägypten geschrieben. Bin gespannt ob sie euch gefällt. *smile* Die Lieder die darin verwendet werden sind aus dem film "In guten wie in schlechten Tagen.
***Kaiba x Joey*** Ich reiße meine Hose auf, ziehe deine ein ganzes Stück nach unten und dringe in dich ein. Du stöhnst laut auf und drückst die Hände gegen die Klotür. Ich bewege mich mit tiefen und schnellen Stößen in dir.
Endlich habe ich es geschafft, diese FF zu beenden. Ich hatte sie schon vor Monaten begonnen, aber entweder war ich zu faul weiterzuschreiben, oder ich hatte mit neuen angefangen. Die im Übrigen ebenfalls noch auf ihre Beendigung warten...
"Erinnere mich heute Abend daran, Matsuri zu töten..."
"Liebend gerne."
Murrend zupfte Sora an den langen braunen Hasenohren herum, die ihm nervig ins Gesicht hingen. "Warum machen wir diesen Scheiss überhaupt mit??"
[...] doch Yami nahm nur die Hälfte davon war. Zu sehr wurde seine Aufmerksamkeit von einer kleiner Mehlspur gefesselt, die sich frech über Yugis Wange und ein Stück weit den Nasenrücken hinauf schlängelte.
"Wieder ist es so weit. Sie hetzt durch die ewig dunkle Straße in der Hoffnung ihm zu entkommen. Doch keine Chance. Er hat sie..." Ich klappte mein Buch zu und dachte darüber nach was ich soeben gelesen hatte. Mir ging es doch ähnlich. Immer wieder sah ich sie.
"Wer ist da?" zum ersten Mal an diesem Tag lies Seto seine barsche Stimme vernehmen, die er nie bei seinem Bruder benutzte. "Das sollte ich euch fragen..." ein blasser Junge trat aus der Ecke. -> Kapitel 1
Es war Abend der Himmel hatte sich zugezogen, und es fing an zu regnen. Wind kam auf. Laut trommelte der Regen auf das Dach der Kaiba-Villa. Sonst hegte sich dort ein wildes treiben von kommenden und gehenden Angestellten und Wissenschaftlern.
Schon wieder sehe ich mir die Fotos an, die wir zusammen gemacht haben, sehe dein lachendes Gesicht und es wird mir schwer ums Herz. Vielleicht sollte ich einfach meinen Stolz begraben und mich bei dir melden, der Qual ein Ende bereiten...
1. und einziges Kapitel ^^
Sweet dream
Das Ganze ist aus Horos Sicht geschrieben. Joa... und jetzt viel Spaß beim Lesen^-^
Horohoro drehte sich auf die andere Seite, aber es brachte nichts: er konnte einfach nicht schlafen.
Mein Leben verlief wie das vieler anderer auch. Doch irgendwann kommt eine bedeutende Veränderung. Das passiert jedem. Bei mir jedoch war dies ein wenig komplizierter.
Alles begann als ich sieben Jahre alt war...
(...) der Dunkelhaarige lehnte sich mit dem Rücken, ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht, dagegen, die Arme wieder vor der Brust verschränkt. "Das wirst du noch früh genug erfahren, Engel." Sagte er, bevor er sich aufrichtete und ganz verschwand.
Er lag auf dem Bett und starrte an die Decke. Wie lange Aibou wohl noch wegbleiben würde? Einige Stunden wohl garantiert noch, aber wie konnte eine einzige Stunde allein so lang dauern?
Er stand auf und strich durch das Zimmer.
Ich spürte seine Lippen auf meiner linken Wange.
Seine feingliedrigen schmalen Finger schoben meinen Kopf ein wenig zur Seite.
Sein Mund fuhr immer weiter in Richtung meines.
Ich schloss meine Augen.
>>Er sieht so friedlich aus wenn er schläft. Das sollten wir ändern.<<
Mit einem fiesen Grinsen beugte er sich zu seinem Freund herunter und wollte ihm ein "Aufstehen!" ins Ohr brüllen als dieser...
ShuuShuu