„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
"Komm schon Zorro! So schwer ist das auch nicht!"
"Was soll ich denn bitte machen, wenn die nicht so wollen wie ich?"
Nami stand von ihrem Sitz auf und ging um die Theke herum, damit sie zum Waschbecken in der Küche der Sunny kam.
Willis steht überraschend vor Davis Tür und nistet sich kurzerhand bei ihm ein. Der ist alles andere als begeistert, wenn er an den Abschied zurück denkt... Aber auch Mimi kehrt in die Heimat zurück und hatte sich alles ganz anders vorgestellt ...
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Viele Dinge liegen nah beieinander: Hoffnung und Verzweiflung, Licht und Dunkelheit, Mut und Furcht, Aufrichtigkeit und Lügen, Freundschaft und Verrat, Liebe und Hass, Schicksalsschläge und ungeahnte Wunder, von all diesen Dingen handelt diese Geschichte.
Ich war wie erstarrt und zudem noch völlig überfordert mit dieser herzlichen Begrüßung. Auch Tai grinste mich an und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich sie vermisst hatte.
Und plötzlich war es wie vor sieben Monaten. Meine Freunde hatten sich nicht ve
„Hey du!“ Überrascht drehte sich Mimi um, sie schaute sich den Typen an, der hinter ihr war und erkannte ihn dann auch. „Sie kenne ich doch!“ Mimi war überrascht, sie hätte nicht gedacht, dass sie diesen Mann jemals wiedersehen würde..
Zurück nach Japan!
Mimi kann es kaum erwarten an einer der renommiertesten Universitäten von Tokio zu studieren und ist dafür sogar bereit ihr Leben in den USA hinter sich zu lassen. Doch ist es dieses Risiko wert?
Das diabolische Grinsen Kiras war das letzte, was er in seinem Leben sehen würde. Doch plötzlich wachte L wieder auf. In einem Raum. Mit Light. Mit Kira. Angekettet. Er war noch am Leben. Doch nun war er der Gefangene des Massenmörders, den er die ganze Z
„Kannst du bitte die Tür zu machen?“, fragte Seth etwas genervt.
Mimi zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn paar Sekunden an. Als sie dann Zuckersüß ihn anlächelte und sagte: „Aber natürlich!“
Sie zog Seth am Ohr aus dem Raum und knallte die Tür vor
"„Jetzt erzählt mal, Leute! Was ist so bei euch passiert?“, fragte sie, und sah neugierig in die Runde.
Die Freunde sahen sich schweigend an. Keiner von ihnen hatte so etwas wie Mimi erlebt (...)" - Dachten sie zu diesem Zeitpunkt zumindest.
Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit, Wissen, Zuverlässigkeit, Hoffnung und Licht.
Das alles sind Eigenschaften, die wir in unseren Herzen tragen, bei dem einen breiten sich die Eigenschaften mehr aus, bei dem anderen weniger.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Es war, als würde das Wetter draußen ihre Stimmung widerspiegeln und die Wut, die sie aufeinander hatten, nur noch anfachen. Der Wind ließ den Regen gegen das Fenster peitschen, sodass man kaum sein eigenes Wort verstand.
Es würde der schönste Tag ihres Lebens werden. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sah sie in den Spiegel, betrachtete sich, war erstaunt über ihr eigenes Spiegelbild. Sie erkannte sich kaum mehr wieder. Samt schmiegte sich das zarte Weiß an ihren zierlichen Körper.
Ein warmer Wind wehte geschmeidig über das Deck der Thousand Sunny. Ein paar Möwen schlummerten friedlich auf dem Hauptmasten des Schiffes. Am Horizont ging die Sonne auf und färbte den Himmel mitsamt dem Ozean orange und rosa.
"Alles in Ordnung, Zorro. Wir können essen gehen", hatte er lächelnd gesagt. "Dir fehlt nichts."
Was eine Fehldiagnose, Chopper! Aber ich mach dir keine Vorwürfe, du hast nichts falsch gemacht.. das hätte kein Bluttest der Welt diagnostizieren können.
Mein Spiegelbild.
Ich war nie eingebildet, aber an diesem Tag sah ich wunderschön aus.
Meine langen orangenen Haare waren leicht hochgesteckt, einige Strähnen fielen lockig nach hinten. Kleine weiße Blümchen verliehen der Frisur etwas Festliches.
Auf leisen Sohlen schlich er auf sein Bett zu, stellte die beiden Tassen auf sein kleines Nachtschränkchen und drehte sich dem Bett zu. Die Bettlaken waren zerwühlt, seine Boxershorts und das große schwarze T-Shirt unordentlich mittendrin und von Mimi kei
Sein Magen knurrte vor Hunger und die Hitze machte ihm so langsam auch wirklich zu schaffen. Wenn er nicht bald was zu Essen und ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen fand, würde er es wohl nicht mehr allzu lange machen...
Silvester 2005: Mimi sitzt in einem Tokioter Hotelzimmer und heult sich die Augen aus. Zeitgleich geht es Taichi bei sich zuhause wenig besser, während er von Sora angeschrien wird. Wie ist es dazu gekommen?
Das Wetter in den Bergen war unvorhersehbar und wechselhaft. Vor allem zu Winterzeiten! Im Angesicht eines schlimmen Schneesturms, einer Lawine und der raschen Unterkühlung ihrer Körper steht Zusammenhalt an erster Stelle…
Zorro und Nami haben eine ganz einfache Beziehung: Sie können sich nicht leiden. Bis ein grasbewachsener Hügel, ein Sternenhimmel und ganz viel Alkohol im Blut alles kaputt machen. Zo/Na
Von Omas, Ringen, Hochzeiten und Wettsaufen
"ZORRO!!"
"ZORROOOOOOO!!! WO BIST DU???"
"ZORRO!! KOMM RAUS!"
"SCHWERTSCHWINGER!!"
"ZORRO!! WENN ICH DICH ERWISCHE KANNST DU DICH DARAUF GEFASST MACHEN, SO LANGE TELLER ABZUSPÜLEN, BIS DU ALT UND GRAU BIST!!"
Die Strohhüte sucht
» Es war irrsinnig und dumm sich darüber Sorgen zu machen, immerhin kannte sie ihre eigenen Gefühle wohl am besten. Trotzdem ließen sie die Worte nicht los: bist du in Zorro verliebt? .. war es so offensichtlich? «
Zorro verhält sich nach einem Gespräch sehr seltsam. Nami versucht ihn zu verstehen, doch sein Verhalten wird ihr immer subtiler und schließlich besteht für die Strohhüte die Gefahr, den Vizen ganz zu verlieren...
Nach langen Momenten der Stille und vielen weitern Zügen an seiner Zigarette, schaffte der Blonde es mit nur einem einzigen Satz diese heilige Atmosphäre zu zerstören: „Mir gefällt diese Freundschaft zwischen dir und dem Graskopf nicht..."