Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
...nein, der Gedanke war einfach zu ekelhaft. Den konnte ich nicht zu Ende denken. Nicht weil ich mich vor der Vorstellung ekelte jemand könnte Sex haben (ich sah mir natürlich Pornos an, wie so ziemlich jeder sechzehnjährige auf diesem Planeten), sondern
~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
„Jay? Sag mir woran du denkst, du bist knalle rot“, holte mich Josi in die Wirklichkeit zurück.
„Nichts!“, gab ich kurz als Antwort, rannte nur in Shorts schnell in mein Zimmer und schloss ab. Nein, nein, NAIN!
„Ich meine, ich kann nicht von dir erwarten, dass du dich jetzt auf einmal nur noch für mich interessierst. Fuck, du warst gerade der erste Kerl, mit dem ich was hatte und es hat sich verdammt gut angefühlt. Du willst die Wahrheit? Ich hab mich irgendwie
Ein geheimes Treffen an einem Ort, der öffentlicher kaum sein könnte. Unter den Augen aller und doch unbemerkt.
Ich beiße mir auf die Unterlippe um mein aufgeregtes Grinsen zu verbergen. Wie passend. Schließlich bin auch ich ein Geheimnis...
0,001 % der Menschheit besaß die Fähigkeit sich in eine Katze zu verwandeln. Und er, Arata 27 Jahre alt, gehörte zu diesen 0,001 %. Er war eine ganz normale Hauskatze.
Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
Die Waffe wog auf einmal schwer in ihrem Holster, ihn daran erinnernd, warum er eigentlich hierher gekommen war.
„Wirst du mich jetzt töten?“ Nejis Stimme war leise.
Die Frage ließ Itachis Kopf nach oben schnellen...
Wir waren damals 16 und 19 Jahre alt und Kai wollte mir helfen, was meine sexuelle Neigung sein könnte. Sicher war ich mir damals nämlich nicht und hatte mich nach einem ziemlichen Reinfall mit einem Mädchen gefragt, was bei mir nicht stimmte.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
„Ahhh... Das weiß ich doch alles, Haha.” Akira verzog sein Gesicht gelangweilt und strich sich durch die dunkle Mähne. „Erzähl mir von Nihon und dem Ventu Pack.” seine grauen Augen blitzten aufgeregt und Lia konnte nicht anders, als über den niedliche s a
„Aaron mach schon, wach auf!“ Eine nervöse, aufgeregte, zischende Stimme stört meinen Schlaf und das – so fühlt es sich zumindest an - obwohl ich doch gerade erst eingeschlafen bin.
// Xemnas x Saix // Geschichte von Hallvalor nur aus Xemnas Sicht! (Erotik, SM, BDSM) „Was habe ich dich eben gefragt?“ Jeder Andere hätte bei meinem bedrohlichen Unterton sofort klein beigegeben. Doch scheinbar war dieser hier etwas
„Ein Mucks und du bist tot kleiner und willkommen in der Hölle!“ Mit flinken Fingern öffnet er hastig meine Hose, bahnt sich den Weg an meinen Shorts vorbei und verschafft sich so freien Zugang zu meinem empfindlichsten Körperteil.
Ich weiß es. Weil ich da war. Weil ich diesem besoffenen Idioten die Ärmel hinter dem Rücken verknotet habe, während Alexander ihn festgehalten hat. Dann habe ich ihn festgehalten, und Alexander hat die Sache mit den Schnürsenkeln erledigt.
Seid ich ihn das erste Mal gesehen habe, hat es mich erwischt. Seine Art hat mich fasziniert. Ob er sich bewusst ist, wie süß er eigentlich ist?
...Wenn er vor Scharm rot wird...,
... wenn er lächelt... ,
...wenn er zaghaft meine Hand nimmt,...
...
„Gut, du willst also hier bleiben, ja? Dann kannst du dich auch nützlich machen. Links ist eine kleine Kammer, da findest du alles, was du brauchst um hier den Boden zu schrubben. Nackt. Wenn du das nicht willst kannst du direkt wieder gehen"
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
// Xemnas x Saix // Saix ist Dom und Stammgast eines SM-Clubs. Dennoch ist sein Sex-Leben alles andere als befriedigend, denn keiner dort weckt sein Interesse. Eines Tages jedoch trifft er auf einen neuen Gast im Club, der sich jedoch ganz anders verhält
Eustass Kid, rothaarig, groß und cholerisch. Das sind wohl die Worte mit denen man ihn am besten beschreiben kann und genau dieser rothaarige Choleriker steht auf unseren schwarzhaarigen Medizin Studenten Trafalgar Law, welcher laut Gerüchten, dafür bekan
Das Abitur frisch in der Tasche, entschließt sich Jonas, das beschauliche Dorfleben gegen die flitternden Lichter der Großstadt zu tauschen. In Zukunft soll Berlins Luft seine Lungen mit Feinstaub und Freiheit füllen. Zum ersten Mal auf sich selbst gestel
Ein Zittern lief durch Max' Körper. Es war weniger Kälte oder Angst, als Aufregung.
Ihre Arme waren in einer Boxtie hinter ihren Rücken gebunden, das Seil schnitt leicht in ihre Haut. Ein dunkles Tuch über ihren Augen hinderte sie am Sehen.
Hatte er sich nur getäuscht? Er sah noch einmal zur Seite. Nein. Cloud musterte ihn erneut. Stirnrunzelnd suchte er Blickkontakt zu seinem Gefährten. Er fand ihn schnell, doch das Gesicht, das ihm entgegenblickte, blieb stumm.
Um seinem Webcam-Idol näher zu kommen, meldet sich Eren auf der gleichen Webseite an, wie Levi. Er baut seine eigene Community auf und gewinnt immer mehr an Beliebtheit, bis ihn sein Vorbild tatsächlich bemerkt und zu einer Show der Extraklasse einlädt.
Heute sollte sie also kommen, dachte Will sich. Er hatte sich, um sich extra Punkte für sein Studium abzugreifen, dazu bereit erklärt einen deutschen Austauschschüler aufzunehmen.
Ich erinnere mich nicht an dich.
Und doch spüre ich, wer du bist.
Deine flammend roten Haare,
die wie unbändiges Feuer unter der glühenden Sonne hervorstechen...
„Und seine Mutter ist bei der Geburt gestorben?“
„Ja. Der arme Kleine...“
Beide Frauen sahen auf das kleine quirlige Baby.
„Wer kümmert sich jetzt um ihn?“
„Sein Onkel. Der Bruder der Mutter. Auch wenn er nicht begeistert ist.
Er bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schon mal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser.
„Sanji, was soll das?“, flüsterte sie mir zu, doch ich reagierte nicht darauf.
Ich konnte nicht reagieren. Nicht einmal, dass unser Lehrer den Jungen etwas fragte, bekam ich wirklich mit.
„B-Bist du es?“, entkam es mir auf einmal...
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Man kann anfangen zu schimpfen. Über alles, die Welt, Gott, das Schicksal. Worauf man eben sauer ist. Man kann anfangen zu weinen, alles aufgeben. Man kann es verleugnen, so wie viele es gerne tun. Oder man ist sprachlos, so wie ich.
Die Geschichte spielt zu einer mittelalterlichen Zeit,wo es durchaus Drachen gab.Ein Jäger,namens Riley bekommt den Auftrag einen Drachen zu töten,der eine Stadt terrorisieren soll.Doch letztlich kommt es doch alles anders und kaotischer...
Als sein Sohn einen Studienfreund mit nach Hause bringt, ahnt Tyrell noch nicht, was ihn erwartet. Es dauert nicht lange, bis sich die Absicht offenbart und schon bald kann Tyrell dem jungen Liebhaber nicht mehr widerstehen.
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
Ich spüre im nächsten Moment einen stechenden Schmerz in meinem Gesicht und streiche mir über mein Auge. Mirac hingegen schüttelt seine Faust, mit welcher er eben zugeschlagen hat und verschwindet in die Küche. "Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen",
Und so kamm es, das ich mein jetziges Langweiliges Leben für das eines Dämons hingab und ich jeden Tag ein bisschen mehr spürte wie es mich von Innen herraus Zerstörte ...
Blut, Schweiß und der Geruch menschlicher Ausscheidungen dringen mir beißend in die Nase. Hände drücken mich fest auf den steinig staubigen Boden. Doch sind es nicht diese, die mich binden. Es sind die mit Silber durchwirkten Seile, die mich dort halten.
Eine leichte Brise zerzaust den jungen Shion das Haar, als er auf die alten Slums der Stadt schaute. Seine Gedanken kreisten wieder nur um eine Person. Nezumi. Er konnte gar nicht anders als an den Blau haarigen zu denken. Was er wohl tat, ob es ihm gut
„JEFFERSON!“, hörte ich meinen Namen durch den Büroraum brüllen. Unmittelbar zuckten alle in meiner Umgebung zusammen. Was für eine Begrüßung am frühen Morgen.
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
Er sah sich um.
Die Wohnung war leer. Natürlich war sie leer, schließlich wohnte er alleine. Aber sie hätte nicht leer sein müssen, erinnerte er sich selbst und ließ entmutigt den Kopf hängen.
Nicht nach dem gestrigen Abend.
Wann ich es gemerkt hatte ?
Nun ja... ich glaube das war vor circa 5 Jahren, also als ich 15 war.
Es begann alles mit einem ganz normalen Schultag. Ich stand wie gewohnt morgens um sieben Uhr auf, zog mich an und ging erstmal frühstücken.