Seufzend saß ein junges Mädchen auf dem Fenstersims und schaute in die Nacht. Noch zwei Stunden bis Sonnenaufgang, noch zwei Stunden bis zum beginn der Hölle.
Seine großen Hände streiften immerzu ihre Haut auf und ab. So versuchte er, sie warm zu halten. Das funktionierte leider nur bedingt. Kagome zitterte weiter. Er sah, wie sie immer wieder ihre Augen schloß.
"Nicht einschlafen!", ermahnte er sie streng.
"
Katara schauderte, als seine Finger über ihre Wange und ihren Nacken strichen – ob zufällig oder nicht konnte sie dabei nicht sagen ... auch nicht, als seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten und er dabei sanfte aber bedrohliche Worte flüsterte. Doch sie v
“Siehst du, Hershel? Es ist so weit.” Sie senkte ihre Arme, schloss ihre Augen und öffnete sie kurze zeit später wieder. Ihr Körper kam auf Hershel zu und auf ihrem Gesicht zeichnete sich erneut ein Lächeln ab.
“Vergiss sie nicht...”
"Wie sie seinen Namen aussprach...Anscheinend wusste sie noch immer nicht, wer hinter diesen Namen steckte. Link schluckte dieses komische Gemisch aus Gefühlen runter."
Alles was das Auge erfassen konnte, war das eintönige Schwarz das hier anfing und in der Unendlichkeit aufhörte. Niemand konnte erahnen, ob nicht doch irgendwo ein Licht, das Ende der Dunkelheit verkündete.
Das hier ist die Geschichte von Bria, einer jungen Tieflingsdame, die am eigenen Leib erfahren muss, dass eine Leben als Mensch mit dämonischen Vorfahren alles andere als leicht ist.
Jessie hütet ein Geheimnis, welches sie so sehr zu quälen scheint, dass sie nicht mehr Dieselbe ist. James versucht dieses Geheimnis zu lüften, doch was sich ihm dabei offenbart wird das Leben des Teams gänzlich verändern.
“Um… I… I’m Shota, nicetomeetyou!”, he mumbled, jumbling his words together as he tried getting them out all together, before blushing slightly.
Yuichi just smiled. “Hey Shota. Nice to meet you too!” He looked at the bus[…]. “Say… can I join you?”
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Als ich mich endlich kräftig genug fühlte, sah ich in diese Augen, diese wunderschönen blauen Augen, umrahmt von im Winde wehenden, braunen Haaren, glatt wie Seide und dann dieses anmutige Lächeln…
Ich habe mich sofort in sie verliebt.
Sequel zu "Mein Tag als Bondgirl" Perry erkennt das er einen furchtbaren Fehler gemacht hat und er muss seine kranke Seite überwinden um alles wieder gut zu machen. Jdox Slash
„Du hast hier schon mal drin gesessen?“, fragte er ruhig und ich nickte.
„Ich hatte den Fehler gemacht und bin draußen auf der Bank eingeschlafen.“, erklärte ich achselzuckend.
„Er wird mich umbringen. Er wird mich killen. Erstechen, ermorden, ich sterbe heute…“, flüstere ich, einen heulenden Jack auf meinem rechten Arm, während ich Richtung Krankenhaus renne.
Ich war gegen ihn geknallt und er hatte direkt die Arme um mich geschlossen. „Fräulein, es überrascht mich, dass du so glücklich bist, mich zu sehen!“ „Ich bin überhaupt nicht glücklich, dich zu sehen. Lass mich los.“
Es war nicht lästig. Im Gegenteil: Sie genoss das Gefühl, die Stärkere zu sein. Nicht das umsorgte Püppchen, sondern der Anker im stürmischen Leben eines Freundes. Das war eine Rolle, in der sie sich gefiel.
Titel: A Sacred Heart
Autor: PenPatronus
Fandom: Scrubs
Übersetzerin: Chocolate-Bear (Peedi)
Rating: p12 / p16
Genre: Drama
Pairing:CoxJD Friendship (man kann aber auch mehr darin sehen ;) )
Disclaimer: Scrubs gehört noch immer nicht mir und das werde ich wohl auch nicht ä
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
"Sehen Sie die Frau dort an der Straße? Ich nenne sie die Gruseloma. Ich hab sie zweimal behandelt und zweimal habe ich Doug dabei erwischt, wie er sie in seinen Leichensack stecken wollte. Mit ihren dunklen Augenringen sieht sie aber wirklich aus wie tot
"Ähm... Also Dr. Cox möchte gerne klar stellen, und ich natürlich auch, dass unsere Beziehung keinesfalls wie ein Märchen ist, Ehrlich gesagt, ist es das genaue Gegenteil. Er küsst ganz grauenvoll und von dem Rest möchte ich gar nicht erst reden."
Ich blicke hinab auf die Scherben, und für einen kurzen Augenblick glaube ich, mein Leben dort auf dem Boden liegen zu sehen. | Ganz leicht angedeutet Style, kann man sehen, muss man aber nicht.
Seit vielen Jahren sind wir nun beste Freunde, ich bin mir nicht mal mehr sicher, wann unsere Freundschaft genau begonnen hatte. Wir waren immer unzertrennlich gewesen.
Ich will ihn nicht wecken. Jedoch erklärt die Bierflasche, die neben ihm ausgelaufen ist, woher meine Kopfschmerzen stammen könnten. Und es fällt mir auch wieder ein. Ich hatte eine Vor-Oster-Party geschmissen.
„Ach halt doch die Klappe, Eisbärenkerl.“ Der Junge spielte auf den weißen Mantel des anderen an.
„Nenn mich noch einmal Eisbär, Grasschädel, und du wirst einen wunderbaren Salat abgeben!“
Serena sitzt mit ein paar anderen Soldaten, ob menschlich oder nicht, im Mannschaftsquartier. Es ist ein langsam vorangehender Sonntag. Ihr Team hatte schon gestern keinen Auftrag.
The sun was going down as you and your boyfriend were sitting on the rooftop of his house, watching it disappear at the horizon.
You were happy to have ended up together with him.
„Mama?“, fragte die Kleine erneut.
„Ja, Sura?“
„Freund Feuerlord ist nett.“
Katara musste lächeln. „Ich weiß, mein Schatz. Der Feuerlord ist ein netter und freundlicher Mann, den ich sehr schätze.“
"Liebe nur Ärger mit sich. Ärger, Schweiss, Kugeln und Blut. Aber weisst du was?“
Sie kam mir so nahe, das ich ihren Atem auf der Haut meines Halses spüren konnte, ehe sie mir etwas ins Ohr flüsterte.
„Genau das will ich ja auch..
Zwei Wochen nach seiner Krönung hat der neue Feuerlord doch noch ein Problem, das ihm schwer im Magen liegt. Und was hilft da besser als eine Tasse Tee?
Es war eine sternenklare Nacht, der kühle Wind streifte sanft die Blätter und ließ sie leise rascheln.
Außer dem gelegentlichen Zirpen der Grillen und sachten Schritten der nachtaktiven Tiere, war nichts zu hören.
"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
Scheiß Tag, dachte Wilson, als er den Kopf der toten Patientin auf Kissen zurück sinken ließ und die Schwestern rief.
Scheiß Tag, dachte er, als die Mutter auf dem Gang zusammenbrach und der Vater ihn als unfähigen Idioten beschimpfte.
„Ich verlasse das Waisenhaus.“ Mein Herz setzt für einige Sekunden aus und ich und ich halte die Luft für einen Moment an. Er sieht mich an und seine Augen wirken matt und komplett leer.
Durch das geöffnete Fenster schien das Licht einer Straßenlampe in das ansonsten stockdunkle Zimmer.
Ein kühler Windhauch strich ihr übers Gesicht.
Sie fröstelte, ignorierte es jedoch.
Frustriert schlug J.D. mit der Faust gegen die Wand. Wie konnte nur so was passieren? Fast wäre ein Patient wegen seiner Unaufmerksamkeit gestorben. Erschöpft ließ er sich auf dem Boden sinken. Er hatte seit gut einem Monat nicht richtig geschlafen, der Grund dafür war einfach.