Höre was das Leben bringet,
kannst du oftmals nicht versteh’n,
lausche welches Lied es singet,
welchen Weg du sollest geh’n.
S’ist nicht leicht oft zu ertragen,
s’ist oft eine schwere Last,
Erdenkind doch lass dir sagen,
auch wenn’s steil wird es kommt Rast.
„LOS!“
Ken zog sofort ab, während Aya ihm kurz nachschaute.
„Aya, du solltest ihm nach, wenn du gewinnen willst.“
Der Rotschopf grinste.
„Schon in Ordnung, ich will ja fair bleiben.“
„Hey …“
Ich räusperte mich ein paar Mal und versuchte nicht zu klingen, als ob ich jeden Moment losheulte.
„Was treibst du so? Ich stehe hier … so rum. Mir geht’s gut. Es ist nur ein bisschen kalt.
Der Motor summte leise – ganz anders als die Autos, die sie aus ihrer Kindheit kannte. Es war ein angenehmes und auf eine gewisse Art und Weise beruhigendes Geräusch.
-J.N.: Ja, ne ist klar. Wilde Dschungelkinder hat man ja immer mit Hunden zusammen eingepfercht, weil die Hunde ihnen das zivilisierte Benehmen, bei Tisch essen, gute Manieren, Zähneputzen und Socken waschen beibringen.
Es geht um eine Freundschaft, die mit vielen hindernissen, dennoch sehr stark ist. Oder Anders: Es geht um Josch, der seit elf Jahren kein einziges Wort mehr gesagt hat.
Teil 1, Tod
Drei Tage saß ich nun schon hier, vor ihrem Bett. Drei Tage war ich nicht von ihrer Seite gewichen. Drei Tage hab ich ihr schönes Gesicht gesehen. Drei Tage lang hab ich fast ununterbrochen geweint, um sie.
Langsam lasse ich mich zur Seite gleiten, presse immer noch meine Hände auf meine Ohren, schließe auch meine Augen und warte darauf ein zu schlafen, in den beruhigenden Schlaf ab zu gleiten, den dort kann ich alles vergessen und mich entspannen...
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“
Die Augen weit aufgerissen, befindet sich der vordere Fuß breits halb über dem Abgrund.
Doch wieder scheinen Wind und Wellen ihr Veto einlegen zu wollen.
Mit einem lauten Knall bröckelt ein kleiner Teil...
Eine Geschichte über einen jungen Autor und ein Waisenkind. Spielt in Frankreich … und zwar OHNE Sex, OHNE Hetero-Liebe und OHNE Shonen-ai! Ach, und Leute … es ist auch KEIN Shota!
Die Serien gehören beide den jeweiligen Sendern/Produzenten. Ich möchte damit kein Geld verdienen.
So, jetzt kanns losgehen
X-Gate
(Anm.: Oh man die X-Philes werden mich lynchen....)
Mulder saß an seinem Schreibtisch und sah seine E-Mails durch.
„Aber seit wann schickst du deinen Opfern Grabblumen?“
„Tu ich ja gar nicht. Aber ich habe Archimedes umgebracht.“
„Crawfords Plüschteddy?“ frage Yôji mit einem Anflug von Humor.
„Nein, der heißt Wallstreet“, entgegnete Schuldig ernst.
okey, bin nicht grad Heine und Englisch kann ich auch nicht grad perfekt, also habt ein wenig Nachsicht mit mir, bitte ^^
Poem to my cat
My love is like sun
Giving me some fun.
My love keeps me warm
Me doesn’t she harm.
Entstehung: März 2004
Beta: Scarabae
Kommentar:
Fiel mir irgendwann im März 2004 einfach mal so ein. Ich glaube ich wurde durch etwas inspiriert, aber es hatte vom Thema und der Idee her gar nichts damit zu tun, deshalb habe ich es leider vergessen >.