Sinn erfüllt. Also warum sollte er hier noch verweilen? Er hatte hier keinen Platz mehr... nie gehabt... und er war des Kämpfens um Anerkennung und Akzeptanz leid.
Ein letztes Seufzen entkam Naruto's Kehle, bevor er mit einem gekonnten Sprung das Dach ve
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
Kätzchen
Große braune Augen musterten das kleine Kätzchen in den dünnen Armen.
Kritisch betrachtete sie das Tier, skeptisch eine Augenbraue hochgezogen.
„Das ist nicht dein Ernst, Draco!“, rief Harry und jetzt drehten sich die ersten zu ihnen um. Jetzt konnte es richtig losgehen. „Du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass wir uns in der Öffentlichkeit nicht kennen dürfen, nicht nach dem letzten Monat!“
Konoha. Eine lebhafte Stadt. Es wimmelt hier nur so von reichen Schnöseln, die mit ihrem Geld um sich werfen. (...)Das ist die helle, schöne Seite Konohas. Doch sie hat auch ihre Schattenseiten:
Die Slums Konohas. Hier regieren Drogen, Gewalt und Sex.
„Frau Higurashi?“
Langsam drehte sie sich zu den andern um. Kagome riss die Augen auf, als sie sah, wer dort stand. Die junge Frau schluckte trocken. Das war ein schlechter Scherz.
„Ich habe Brüste? Verdammt, ich habe Brüste!!!!!!!“ ... «Oh Gott, ist das peinlich!!! Erst sieht Potter mich als Mädchen und dann heul ich hier noch fast vor ihm los…na ja vielleicht könnte ich ja sagen, das war die Hormonumstellung.»
Auszug Kapitel 4 :Naruto riss die Augen auf und starrte direkt in das Gesicht von seinem jüngeren Bruder. //WAS…?!/, dachte er, wehrte sich aber nicht.
Als Sasuke sich wider von Naruto löste flüsterte er: „Du hast ganz recht…, du verstehst mich nicht…“
Dray hatte recht, Harry gefiel es, er hätte sich nie gedacht, dass er einmal gefesselt unter Draco auf einem flauschigen Teppich liegen würde und ihn das alles auch noch geil machte. Nicht zu vergessen, Lucius Krawatte, die er um seine Handgelenke hatte.
Wer wird Narutos Herz erobern? Die hübsche Sakura Haruno, oder der coole Sasuke Uchiha? Lest es. Dann findet ihr es heraus.^^ ( Bitte in Webblock schauen)
//So fertig, aber ich freu mich. Vielleicht komme ich so Naruto näher, wenn Sakura endlich weg ist. Ja, mein Traum rückt näher!
Denn mein zweiter Traum nach der Rache an Itachi ist... Naruto!!!//
„Was ist los, zu wenig Schlaf gehabt?“
„Hm...“
Sein linker Arm ist heute ungewöhnlich hoch eingebunden, ob das Absicht war? Vielleicht hat er ja was zu verbergen...
Noch wusste er nicht, welches grauen der Blitz, der gerade in das Fenster seines Büros eingeschlagen hatte und allen Staub aufwirbelt der sich über die Jahre angesammelt hatte,
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.
Auszug Kapitel 2: 'Bald würde sie kommen; sie musste einfach kommen. Gedankenverloren spielte er mit seinen beiden Ohrringen im linken Ohr. Oh, er freute sich schon jetzt diebisch auf das Kommende! Bald, bald konnte er es wieder tun können.'
Er bekam nicht mehr mit, wie sie Remus mit einem weiteren Fluch schockte und dann auf ihn zurannte.
Harrys Bewusstsein fixierte sich einzig auf den heißen, pochenden Schmerz, der den Weg von seiner Schulter zu seinem Herzen suchte.
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
Zitternd saß der schwarzhaarige Jung in den Trümmern des Hauses. Er konnte sich nicht erklären, was geschehen war. Nun, als nicht einmal dreijähriger, der noch dazu bisher bei Muggeln gelebt hatte, konnte man auch noch nichts von Magie wissen!(Kapitel 2)
Nur leicht beugt sich der Blonde zu ihm hinunter, streift mit den Lippen genüsslich über die des Schwarzhaarigen, ehe er sie zu dessen Ohr gleiten lässt.
„Diesmal… bin ich dran..“
>>Zukunft - das ist die Zeit in der du bereust, dass du das, was du heute tun konntest, nicht getan hast! Und ich bereue es zutiefst...« Zitat: Draco Malfoy...
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
„Sollte nicht die ganze Schule auf dem Kopf stehen, weil der ach so tolle Goldjunge mal wieder zu dumm war aus der Schusslinie zu bleiben? Und was ist mit der After-World-Rescuing-Party?“
Er ging langsam auf das Seidenbett wo ein junger Mann schlief. Es hatte schwarze Haare und eine marmorfarbene Haut. Leise blieb er vor dem Bett stehen wo der Schwarzhaarige schlief, er streckte die Hand auf und berührte....
Prolog?
Ich fühle mich, als wäre ich in einer Menschenmasse verloren gegangen. Fremde Menschen um mich. Die kleinen Schimmer der Hoffnung sehe ich viel zu selten und sie sind zu weit weg.
Doch warte. Da ist wieder einer. Ganz groß und hell, nahe bei mir.
“Nein Ginny, ich bin nicht Harry. Ich bin sein böser und gutaussehender Zwilling! Harry habe ich in meinen Schrank gesperrt und die Schlüssel hab ich weggeworfen!” [auszug Kapitel 6]
„Wieso könnt ihr mich nicht ein Mal in Hogwarts lassen? Ich will ALLEINE in meinem Zimmer sitzen und schmollen und vor Eifersucht und unerfüllter Liebe vergehen. Ich darf das auch mal“
Am Abend nach der Beerdigung von Professor Dumbledore schlug das Wetter plötzlich um, dicke graue Wolken kamen über die Berge, dicke Nebelschwaden trieben über die Oberfläche des Sees und hüllten später das Schloss und ...
Prolog
Ich hätte nie gedacht, dass sich meine Welt jemals so auf den Kopf stellen würde, dass ich alles verlieren würde, was mir wichtig war in meinem bisherigen Leben.
„Wir werden bestimmt eine Menge Spaß haben.“ Es war nur ein leise geflüsterter Satz, aber Harry hatte ihn gehört. Überrascht blickte er den Blonden an, der arrogant lächelte. Hatte Malfoy schon immer so zweideutig geklungen?
Nicht zum ersten Mal saß Harry in seinem kleinen Schrank unter der Treppe im Hause der Dursleys. Es war auch nicht das erste Mal, dass rotes Blut auf den Boden des Schrankes tropfte, schon fast strömte, aber es sollte das letzte Mal sein!
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!