"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
„Kagome!“, konnte sie eine ihr nur zu vertraute Stimme hören.
Das Mädchen drehte sich zu der Stimme um und sah die Person traurig an.
‚Ihn werde ich am meisten vermissen.’, dachte das Mädchen traurig.
Ganz ehrlich, sie wusste nicht warum sie sich das immer wieder an tat, denn immer wurde sie enttäuscht und verletzt.
Das ging schon so lange so...damals als sie 17 war lernten sie und Hojo sich kennen, er war 2 Jahre älter als sie, doch das störte sie nicht.
Es geschah vor 3 Jahren.
Kagome und ihre Familie wollten in den Urlaub fahren. So wie Kagome nun mal ist packte sie alles auf den letzten drücker.
,,Kagome, mein Schatz, wo bleibst du? wir wollen los!''
,,Ja Mama, ich komme sofort.
Sie verstehen uns, auch wenn wir nichts sagen. Sie unterstützen jede Entscheidung, spenden gleichermaßen Trost und Freude und es besteht eine Verbindung, die man kaum erklären kann: Egal ob Partner oder guter Freund, Seelenverwandte haben immer eine beson
Zehn Minuten später, trat ein weiterer Mann zu ihnen. Augenblicklich erhoben sich die beiden Frauen. Dieser Mann strahlte etwas Unheimliches aus. Seine Augen glichen den von Inuyasha, wie Kagome feststellte. Und doch strahlten sie etwas anderes aus. Der B
Nach zwei Jahren, resigniert die junge Kagome langsam und will doch die hoffnung auf eine Rückkehr in die Vergangenheit nicht aufgeben. Ihre Liebe ist einfach zu groß, auch wenn sie gegenwärtig eine schwere Last ist.
Ein Zufall jedoch, genügt...
Kagome wird von Inu Yasha und den anderen verletzt. Also setzt sie ihre Reise allein fort, und trifft 3 Jahre später auf Sesshomaru. Findet heraus was sie in den 3 Jahren gemacht hat und was noch passiert. (Cover/Bild wurde geändert)
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
„Wie sehr ich dich doch vermisse.“, wisperte eine schwarzhaarige junge Frau, in einem weißen Sommerkleid. Wie so oft stand sie vor einem großen alten Baum, dessen Borke von einer spitzen Narbe geziert war.
Sie erinnerte sie an damals, als sie ihn kennengelernt hatte.
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen.
~Prolog~
Es war ein warmer Sommertag. Die Vögel zwitscherten, Eichhörnchen wuselten über die Bäume. Durch diese Idylle schritt eine junge Frau. An ihrer Hand hielt sie ein kleines, vier Jahre altes Mädchen, was ihr Glücklich folgte.
Der Hund lauschte, als das Geräusch wieder an sein Ohr gelang. Ein Kind. Ganz eindeutig. Kurz blickte er sich um und schnupperte. Die Luft war rein. Touga verwandelte sich zurück in einen Mann und durchkämmte die Trümmer, die sich vor ihm türmten. Anschei
Friede ist eingekehrt am Schrein der Himmel. Doch das Schicksal nimmt weiter seinen unheilvollen Lauf. Zwei längst besiegt geglaubte Feinde verbünden sich gegen Kagome und Sesshoumaru und zwingen sie in eine epische Schlacht um das Schicksal der Welt.
Es war ein schöner sonniger Morgen irgendwo in Japan. Für die Studenten waren die Semesterferien auch schon wieder vorbei. Vier Wochen waren für die Studenten einfach viel zu kurz.