"Tisch 16 will was!", versuchte er es ein zweites mal und dieses mal verstand ich was er von mir wolle. Ich rollte genervt mit den Augen, als ich rüber sah. "Stell dich nicht so an! Das bringt gutes Trinkgeld!".
Wenn dem mal so wäre! Aus der Ecke winkte
„Ich meine, ich kann nicht von dir erwarten, dass du dich jetzt auf einmal nur noch für mich interessierst. Fuck, du warst gerade der erste Kerl, mit dem ich was hatte und es hat sich verdammt gut angefühlt. Du willst die Wahrheit? Ich hab mich irgendwie
Ich ging vor ihr auf die Knie und senkte den Kopf. Sie streichelte mir zärtlich durch die Haare. Ich begann grade mich zu entspannen, als sie das Messer in meinen Nacken ansetzte.
"Du bist Sklave, du brauchst keinen Körperschmuck, du brauchst keine Haar
In seinen blauen Augen glänzt die Gier, seinen Schritt ziert eine gewölbte Erhebung. Ich ahne dass es irgendwas mit Sex oder Folter zu tun haben muss. Meine Aufmerksamkeit richte ich auf den Mann mit der Peitsche. „Schlag noch mal zu!“, bitte ich, in der
„Bist du denn überhaupt schon mal geritten? Das sah echt sehr...ungeübt aus.“
Ich war versucht ihm mit meinem festen Schuhwerk ganz diskret mitten in seine falsche Visage zu treten, aber ich ließ es bleiben. Danny zu Liebe. Und weil ich immer noch Angst
Nachdem ein Dämon ihm eröffnet, dass er ihn töten würde, reiht sich im Leben des Internatsschülers Aiden eine Katastrophe an die andere. Nun muss er also auch noch mit Rachedämonen, Magiern und seinem Gefühlschaos kämpfen.
„Du bist ab sofort mein bester Freund, nur dass du es weißt!“
„Bin ich das?“, fragte er und grinste dabei, was ich so im Halbdunkel erkennen konnte, denn die Sonne war mittlerweile untergegangen.
~Ich ertappe mich dabei, wie ich ihn ansehe, seine Bewegungen studiere und wie meine Gedanken immer wieder in eine ganz bestimmte Richtung gehen. Feuchte Haut, die übereinander gleitet. Erregende Reibung. In meinem Kopf hat sich einiges geändert.
„Ahhh... Das weiß ich doch alles, Haha.” Akira verzog sein Gesicht gelangweilt und strich sich durch die dunkle Mähne. „Erzähl mir von Nihon und dem Ventu Pack.” seine grauen Augen blitzten aufgeregt und Lia konnte nicht anders, als über den niedliche s a
Als Shinji seinen ehemals besten Freund nach fünfzehn Jahren wieder trifft, wird er gezwungen sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dabei muss er nicht nur lernen zu sich selbst zu stehen, sondern auch gegen Selbsthass, Angst und Vorurteile k
Was ist, wenn ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle? Wenn ich mich nicht zuhause fühle? Was ist, wenn ich diesen Körper verabscheue? Was würdet ihr mir raten, wenn ihr von all meinen Problemen wüsstet?
Auch noch fast drei Jahre später verfolgte er mich, erinnerte mich daran, wie dumm und naiv ich gewesen war. Dabei war es nur ein Traum von vielen. Mittlerweile hatte ich einsehen müssen, dass mir nichts blieb, als mit ihnen zu leben.
„Was geht dir durch den Kopf, wenn du nachdenklich bist?“, fuhr der Psychiater fort und blickte zu den Händen des Jungen, die einen kleinen Holzwürfel umschlossen.
„Ich denke an nichts“, antwortete er letztendlich und machte dabei den Eindruck, es fiele
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Seufzend gab er seine abwehrende Haltung auf. So unnahbar er wirken wollte, er hatte ein gutes Herz.
"Und Magnus Bane kann uns wirklich helfen?" hakte er nochmal nach, worauf beide nickten. "In Ordnung, versuchen wir Licht ins dunkeln zu bekommen."
„Schleppst du mich hier etwa gerade ab?“, tat er schockiert. Ich wurde rot ohne es verhindern zu können. „Sorry, aber dafür bist du mir dann doch zu anstrengend…“
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
Ich wollte Ferris retten. Ich wollte ihm wieder Hoffnung schenken, alles zerstören, was ihm Schmerzen bereitete – und wenn es mich das Leben kosten sollte.
„Sag mal, weißt du was mit den Lehrern ist?“, fragte Killian schnell, bevor das Thema wieder auf ihn gelenkt werden würde.
„Nein, tut mir Leid. Von offizieller Seite weiß ich wohl genauso viel wie ihr. Den Gerüchten zufolge geht es aber um ein baldiges E
Das Bettzeug roch angenehm herb, nicht wie das zu Hause, das immer nach Blumen roch, weil meine Stiefmutter irgendetwas in die Wäsche tat. Moment... das hieß ja, dass ich nicht zu Hause war! Fast augenblicklich war ich hell wach...
Es war der erste Tag an dem Naruto in die Universität musste. Es war sein erster Tag, an dem sein Studium beginnen würde. Auf seinem Gesicht hatte sich ein breites Grinsen ausgebreitet, als er die Beine aus dem Bett schwang und aufstand... // SasuNaru
„Bei dem Wetter ist doch sowieso nichts los.“ beschwerte er sich weiter. „Ich könnte jetzt im warmen Büro sitzen und meine Berichte schreiben.“ „Ja, klar. Du willst doch nur wieder Sakai-san anschmachten.“ „Das vielleicht auch.“
Im 'Film Noir' steht jeder am Abgrund - Drogenhandel und das Recht des Stärkeren bestimmen hier die Spielregeln. Ein Mikrokosmos, der funktioniert, weil sich jeder an die Abmachungen hält. Neuankömmlinge sind nur selten gern gesehen...
Schon vergrub der Naralfir seine Finger rücksichtslos in den hellblauen Haaren des Lythari und zerrte ihn daran hoch. Saladir zischte vor Qual, ehe er mit dem Gesicht voran zu Boden geschleudert wurde.
Als sein Sohn einen Studienfreund mit nach Hause bringt, ahnt Tyrell noch nicht, was ihn erwartet. Es dauert nicht lange, bis sich die Absicht offenbart und schon bald kann Tyrell dem jungen Liebhaber nicht mehr widerstehen.
“Sei schön lieb!”, flötete es ihm ins Ohr. Eine ihm viel zu bekannte Stimme, gestern hatte sie ihn noch als ‘Schwuchtel’ bezeichnet. Das konnte nicht sein.
Er wollte schreien, aber die Hand, die gerade auf seinem Nacken lag und diesen nach unten drückte
Hätte ich gewusst, dass sich hinter dem hübschen Gesicht mit dem sympathischen Lächeln so ein Monster befindet, wäre ich niemals zu ihm ins Auto gestiegen. Aber wie soll man einem Menschen schon ansehen können, zu welchen brutalen Handlungen er fähig ist?
"Und das er in seinen Augen in sehr angenehmer Gesellschaft ist..."; grinste der Barkeeper hinter ihm, der den Tresen gerade abwischte und dann auch zum nächsten wuselte.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.