Found von Raven_Blood (Naruto x Madara) ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 14 ---------------------- Die Wochen vergingen und ich konnte wieder zur Schule. Madara brauchte einige Zeit um sich daran zu gewöhnen, das er wieder so etwas wie eine Familie hatte. Als mein Vater nach Hause kam, nahm er jenen genauso herzlich in die Familie auf wie meine Mam, auch wenn er nicht ganz so aufdringlich war. Mein Vater und Madara konnten sich stundenlang unterhalten, was mich immer wieder amüsierte. Es war als würde Madara ein anderer sein, er war offener und hatte meist ein lächeln auf den Lippen. Nur wenn wir in der Öffentlichkeit waren kam dieser kalte Ausdruck zurück, aber sobald die Tür hinter uns ins Schloss fiel, viel auch alles von ihm ab. Heute war Sonntag, meine Stimmung war etwas gedrückt, meine Eltern würden bald wieder aufbrechen. Sie würden in ein paar Stunden nach Florida fliegen, die Firma konnten sie nicht länger links liegen lassen. Ich verstand es, hatte ich doch schon viel gelernt was eben diese an Zeit und Nerven kostete. Konnte es ihnen auch nicht für übel nehmen, immerhin würde ich sie mal übernehmen und mein Vater tat alles, wirklich alles, damit ich es leichter hatte wie er am Anfang. Ein Kuss riss mich aus meinen Gedanken, sofort erwiderte ich diesen und schmiegte mich an Madara. Langsam ließ ich mich nach hinten auf Bett fallen, ohne den Kuss zu lösen zog ich ihn mit mir. Als sich unsere Zungen trafen seufzte ich in den Kuss und fuhr mit meinen Händen unter sein Hemd. Auch Madara konnte sich ein Seufzen nicht mehr verkneifen, seine Hände strichen über meine Brust und zogen mir mein Shirt aus. Da wir den Kuss deswegen lösen mussten, sahen wir uns aus Lust verschleierten Augen an. Als seine Hände erneut über meine Brust fuhren schloss ich genussvoll meine Augen. Es tat gut so abgelenkt zu werden und genau das wusste er auch. Hauchzart besetzte er meine Brust zusätzlich mit Küssen. Madara streichelte meine Seiten entlang und entlockte mir ein leises seufzen. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und zog ihn wieder zu mir hoch, damit ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickeln konnte. Dieser wurde durch das zaghafte Klopfen an meiner Tür unterbrochen. Madara setzte sich auf und lehnte mit dem Rücken an der Wand, ich richtete mich auch auf und lehnte mich an ihn. Dann bat ich meine Mam rein, denn es konnte nur sie sein. Da mein Vater noch seine Unterlagen zusammen sammelte. „Wir müssen gleich los ihr zwei.“ Kam es leise von meiner Mam und ich wusste das es ihr leid tat. Sie würde lieber länger bleiben, aber es ging nicht und sie wusste das. „Okay. Wir kommen gleich.“ Sagte ich zur ihr und versuchte aufmunternd zu lächeln. Sie konnte es nicht erwidert und mit einem Nicken schloss sie die Tür. Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, ich hasste diese Abschiede denn sie zeigten mir wie sehr ich meine Eltern eigentlich vermisste. Ich zog mich wieder an und dann gingen wir nach Unten zu ihnen. Meine Mam nahm mich gleich in die Arme, tapfer unterdrückte sie ihre Tränen, ich erwiderte die Umarmung genauso stark. Die drückte mir einen Kuss auf die Stirn und löste sich dann von mir. Madara blieb auch nicht verschont, aber mittlerweile hatte er sich auch daran gewöhnt. Liebevoll erwiderte er die Umarmung und ließ sich auch auf die Stirn küssen, das er sich dazu etwas runter beugen musste sollte dazu erwähnt werden. Mein Vater umarmte uns auch kurz, dann wandte er sich zu meiner Mam und legte ihr einen Arm um die Schulter. „Passt auf euch auf und meldet euch wenn was sein sollte.“ Sagte mein Vater, denn meine Mam war sehr ruhig. Egal wie sehr ihr Temperament auch immer durchschlug, bei diesen Verabschiedungen ging es ihr immer schlecht. „Machen wir und ihr meldet euch wenn ihr angekommen seit.“ Erwiderte ich ruhig und sah meine Mam verständnisvoll an. „Tun wir, ruft an wenn etwas von der Polizei kommt. Egal wie spät es auch ist.“ Meinte meine Mam dann noch, ich nickte nur denn daran wollte ich gerade nicht Denken. „Machen wir. Kommt gut an und passt auch auf euch auf.“ Sagte jetzt Madara mit einem kleinen Lächeln. Mein Vater erwiderte dieses und nickte nur. „Oh ich hab euch Lieb.“ Murmelte meine Mam und schon hatte sie uns Beide in den Armen. Ich tat mich dieses mal schwerer als sonst, aber ich wusste sie mussten gehen. „Wir euch auch.“ Murmelte ich an ihrem Hals und küsste sie dort kurz. Dann zog sie mein Vater langsam in seine Arme, behutsam führte er sie zur Tür und dann waren sie auch schon weg. Eine Weile sah ich auf die verschlossene Tür, hatte die winzige Hoffnung sie würde wieder aufgehen. Aber das tat sie nicht. „Willst du noch hier bleiben?“ Wurde ich dann vorsichtig gefragt, ich wandte mich zu Madara um. Eine kleine Träne stahl sich aus meinem Augen. Sofort wurde ich in seine Arme geschlossen und beruhigend über den Rücken gestreichelt. „Ich weiß auch nicht wieso mich das jetzt so mitnimmt, sonst war es nie so.“ Versuchte ich mich zu erklären, denn ich verstand mich irgendwie selber nicht. „Nach allem was passiert ist, ist das ganz normal. Wir schaffen das zusammen. Ich bin immer da und werde dich auffangen wenn du fällst.“ Flüsterte Madara in meine Haare und ich schluchzte leise auf. Wie hatte ich ihn verdient? Egal was die Leute von ihm dachten, er war ganz anders. Auch wenn er das nur bei mir war oder jetzt auch bei meinen Eltern, es war egal. Ich wusste wie er war, nur das zählte. „Können wir gehen?“ Fragte ich ihn dann, als ich mich wieder beruhigt hatte. Madara nickte und wir gingen in mein Zimmer und packten unsere Sachen zusammen. Als wir alles zusammen hatten überprüften wir nochmal das ganze Haus, dann brachten wir alles zum Auto und ich schloss die Tür richtig ab. Wir fuhren wieder in meine Wohnung. Denn auch wenn es mein zu Hause war, es tat einfach weniger weh wenn ich bei mir war. Wir ließen diesen Tag noch gemütlich ausklingen, kochten zusammen etwas und sahen uns noch einen Film an. Am Abend kuschelten wir uns ins Bett und schliefen irgendwann ein. Vorher hatte Madara noch den Wecker gestellt, wir wollten ja nicht verschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich viel zu früh wach, als ich auf den Wecker sah bemerkte ich, ich hätte noch gut zwei Stunden schlafen können. Ich legte mich erneut ins Bett und sah Madara an. Er sah so friedlich aus wenn er schlief, keine Sorgen oder Kälte in seinem Gesicht. Er sah einfach nur aus wie ein Jugendlicher der keine Probleme hatte, dabei waren wir davon weit entfernt. Vorsichtig strich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, dann beugte ich mich vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Ich wollte mich wieder von ihm lösen, doch da wurde ich gepackt und auf ihn gezogen. „Nicht aufhören.“ Brummte Madara verschlafen und ich musste lächeln, dann beugte ich mich erneut zu ihm und verschloss unsere Lippen. Sofort wurde mein Kuss erwidert und unsere Zungen trafen sich zu einem kleinen Tanz. Madara seine Hände wanderten über meinen Rücken bis zum Rand meiner Boxer, dann wieder rauf nur um erneut wieder runter zu gleiten. Seufzend drückte ich mich näher an ihn und wir stöhnten Beide leise in den Kuss, als sich unsere Becken trafen. Ich ließ meine Hände an seinen Seiten runter wandern, an seiner Boxer angekommen hob ich meine Hüfte an und zog sie ihm aus. Keine Ahnung was über mich kam, aber ich wollte ihn jetzt und das ohne viel Federlesen. Madara bemerkte meine Stimmung und vertiefte unseren Kuss noch mehr. Auch wenn mir schwindelig wurde, ich wollte diesen Kuss einfach nicht enden lassen. Doch als ich mich wieder auf Madara seine Hüften nieder ließ, beendete er stöhnend den Kuss. Keuchend leckte er über meinen Hals und saugte sich an einer Stelle fest. Jetzt konnte ich mir auch ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, während ich am Rande mitbekam wie er mir meine Boxer auszog. Der süße Schmerz an meinem Hals betäubte mich. Er benebelte mich regelrecht und als sein Finger in mir meinen Punkt traf, wurde ich in die Realität zurück geschleudert. Laut stöhnend bog ich meinen Rücken durch, Madara küsste mich erneut leidenschaftlich. Als er einen zweiten Finger in mich führte löste ich keuchend den Kuss, mein Kopf fiel auf seine Schulter und ich atmete angestrengt aus. „Bitte.“ Keuchte ich an seinem Hals und spürte wie er mir seine Finger entzog. Ich stemmte meine Hände auf seine Brust und hob meine Hüfte an, langsam ließ ich mich auf ihn sinken, dabei sahen wir uns die ganze Zeit an. Immer wieder musste ich kurz inne halten, denn der kurze aber auch starke Schmerz ließ mich verkrampfen. Als ich ihn dann ganz in mir spürte hielt ich kurz inne, Madara seine Hände lagen an meinen Seiten. Zärtlich strich er mit dem Daumen über mein Beckenknochen. Langsam fing ich an mich zu bewegen, änderte hier und da meinen Winkel leicht, bis ich meinen Punkt traf. Laut stöhnend warf ich den Kopf in den Nacken und meine Bewegungen wurden immer schneller. Madara kam mir mit seiner Hüfte entgegen, indem er immer wieder nach oben stieß. Dann richtete er sich auf, ich schlang meine Beine um ihn, er fing meine Lippen ein und verwickelte mich in einen heißen Kuss. Seine Hände umschlangen mich komplett und wir bewegten uns gegeneinander. Durch diese Stimulation wurde mein bestes Stück zwischen unseren Bäuchen gerieben, immer wieder stöhnte ich in den Kuss. Madara ging es nicht anders, auch er stöhnte immer lauter und knabberte an meiner Unterlippe. In mir baute sich ein bekannter Sturm auf, ich wusste er würde mich gleich umhauen. So kam es dann auch einige Stöße später, ich löste den Kuss und kam mit seinem Namen auf den Lippen. Ich ergoss mich zwischen uns und verengte mich komplett um ihn. Madara kam zwei weitere Stöße später tief in mir, mit einem lauten Stöhnen. Zusammen mit mir ließ er sich ins Bett sinken, ich kuschelte mich auf seiner Brust zurecht. Wir blieben einfach so liegen, ohne das er sich aus mir zurück zog. Wir Beide versuchten unseren Atem wieder zu beruhigen. Ich setzte dennoch zarte küsste auf seine Brust, zeichnete kleine Kreise mit meinem Zeigefinger auf eben dieser. Ich genoss es einfach so nah bei ihm zu sein, seine streichelnden Hände auf meinem Rücken taten ihr übriges. „Ich Liebe dich.“ Flüsterte Madara mir ins Ohr und ich hob meinen Kopf. „Ich Liebe dich auch.“ Erwiderte ich genauso leise und wir küssten uns erneut. Schmunzelnd löste ich den Kuss dann, als unser Wecker beschlossen hatte zu klingeln. Wir standen auf und gingen zusammen Duschen, machten uns fertig und tranken dann gemütlich unseren Kaffee und aßen etwas. Als wir mit allem fertig waren rauchten wir noch eine und machten uns dann auf den Weg zur Schule. „Na ihr Zwei!“ Wurden wir von Shikamaru begrüßt. Lächelnd sah er uns an, ich erwiderte es und begrüßte ihn auch. „Wo hast du Sasuke gelassen?“ Fragte ich ihn dann, denn ich konnte ihn nirgends sehen. Lehnte mich leicht gegen Madara, da dieser neben mir getreten ist und seinen Arm um meine Schulter legte. „Bin hier.“ Rief Sasuke dann und war völlig aus der Puste. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich ihn an, doch er winkte nur ab und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Shikamaru schmunzelte nur und sah mich belustigt an. „Wir hatten uns Gestern noch getroffen, na ja und dann hat er bei mir geschlafen. Dabei hatte er seine Schulsachen vergessen, was ihm heute Morgen kurz bevor wir hier ankamen einfiel.“ Klärte uns Shikamaru belustigt auf und jetzt musste auch ich schmunzeln. Ja, ja! Macht euch nur Lustig.“ Schmollte Sasuke und schnaufte angestrengt. Shikamaru zog ihn in seine Arme und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Madara und ich rauchten noch eine, dann gingen wir zusammen in den Unterricht. Unsere Lehrer hatten heute kein Erbarmen mit uns, wir bekamen wirklich von Jedem Hausaufgaben auf. Ich fragte mich ernsthaft wie wir das schaffen sollten, aber zum Glück mussten wir nur die Hälfte bis Morgen schaffen. Vor der Mittagspause mussten wir eine unangekündigte Mathe Arbeit schreiben. Mit Graus hatte ich auf die Aufgaben geguckt und sofort gewusst das ich diese, niemals, schaffen würde. Ich gab mein bestes, was anderes konnte ich eh nicht tun, am Ende der Stunde hatte ich fast alle Aufgaben geschafft und war ziemlich stolz auf mich. Dann hatten wir endlich Mittagspause und ich sah wie Sasuke Shikamaru aus dem Klassenraum zog. Kopfschüttelnd sah ich ihnen nach, als ich mich zu Madara wandte sah ich wie er sich anspannte. Ich runzelte die Stirn und wandte mich wieder um, dann spannte ich mich genauso an. Wieso zum Teufel mussten die hier in der Schule auftauchen? Ich sah wie sie mit unserem Lehrer sprachen, dieser sah kurz zu uns, dann nickte er und zeigte auf uns. Geschlagen ließ ich mich auf meinen Stuhl sinken, konnte ja eh nichts daran ändern. Madara stellte sich genau hinter mich und sah sie kühl an. Ich bemerkte wie sie sich unsichere Blicke zuwarfen. Was schon im allgemeinen sehr komisch war, bedenkt man ihren Beruf. Aber einen Uchiha sollte man eben nie unterschätzen, das hat wohl ein Jeder schon begriffen der mit dieser Familie konfrontiert wurde. Ich wusste das es Madara genauso wenig gefiel wie mir, aber wir konnten es jetzt nicht änder. Abwartend sah ich die Beiden an. Herr Takuma begrüßte uns mit einem Nicken und sein Kollege tat es ihm gleich. „Wir müssten nochmal mit ihnen Reden.“ Fing dieser Takuma an, wurde aber sofort von Madara unterbrochen. „Und das muss hier in der Schule sein?“ Fragte er Kalt und verengte seine Augen. „In dem Fall ja, denn es geht um schwerwiegende Vorwürfe. Da sie gerade Pause haben, haben sie auch kurz Zeit.“ Kam es erstaunlich ruhig von Herrn Hamiko und ich hob verwundert meine Augenbrauen. „Kusako Hoshi hat angegeben das er mit ihnen, Herr Uchiha, zusammen die Entführung von Herrn Uzumaki geplant und durchgeführt hat.“ Fuhr dann dieser Takuma weiter fort und wenn ich nicht gesessen hätte, ich wäre spätestens jetzt auf einen Stuhl zurückgefallen. Das konnten die doch nicht wirklich glauben! „Das kann doch nicht ihr ernst sein?“ Fuhr ich sie an und stand auf, wütend sah ich die Beiden an. „Wir wollen nur ...“ Versuchte Herr Takuma sich zu erklären, doch sofort unterbrach ich ihn laut. „Es ist mir egal was sie wollen! Das ist der größte Bullshit den ich je gehört habe. Er hatte nicht mal die Zeit für so etwas. Wir waren immer zusammen und wenn er da telefoniert hätte, hätte ich das mitbekommen. Außerdem haben sie unsere Aussagen! Er hat angegeben das er an dem Tag, bei Sasuke Uchiha war.“ „Ich hoffe für sie, das sie das auch schon überprüft haben. Ansonsten werde ich mich mit meinem Anwalt in Verbindung setzen.“ Knurrte jetzt Madara hinter mir und ich schielte zur Seite. Sein ganzer Körper war angespannt und sein Blick konnte, wenn es denn ginge, töten. Hamiko und Takuma sahen sich etwas pikiert an, dann schüttelten sie den Kopf und ich schnaubte nur. Ich zog mein Handy und rief Sasuke an. Ich bat ihn zu uns zu kommen und er solle Shikamaru gleich mitbringen. Als die Beiden ins Klassenzimmer kamen stockten sie erst mal, dann aber kamen sie zu uns. Herr Takuma klärte sie auf und Sasuke fing sofort an alles zu erzählen. Shikamaru tat es ihm gleich und man konnte den Beiden Polizisten ansehen das es ihnen Leid tat. Madara jedoch fixierte sie die ganze Zeit, als Sasuke und Shikamaru endeten nickte Herr Takuma dankend. Er machte sie Notizen und steckte dann alles wieder weg, dann sah er Madara an. „Wir können uns nur entschuldigen. Sollte noch etwas sein Melden wir uns. Danke für ihre Zeit.“ Beide verbeugten sich und verschwanden dann schon fast fluchtartig. „Was zum Teufel war das gerade?“ Fragte Sasuke total geplättet. „Ein dummer versuch, mich mit in die Scheiße zuziehen.“ Zischte Madara aufgebracht und sah aus dem Fenster. Ich wandte mich zu ihm und legte meine Arme um ihn, Madara erwiderte die Umarmung, aber die Anspannung wich dennoch nicht aus seinem Körper. „Sie Wissen jetzt das du damit nichts zu tun hast.“ Meinte Sasuke dann und Shikamaru nickte bekräftigend. „Das ändert aber nichts an der Tatsache das sie hier waren. Die können doch nicht wirklich glauben das ich was damit zu tun habe. Ich wäre doch dann nie zur Polizei gegangen und hätte eine vermissten Anzeige aufgegeben. Die verfluchten Idioten! Was meinen die eigentlich wer sie sind! Es kann doch nicht sein, das so ein erbärmlicher Lakai von meinem Onkel, denen so etwas für Wahr zu verkaufen. Und so was schimpft sich Polizei.“ Knurrte Madara in meinen Kopf und ich schmiegte mich enger an ihn. Ich wollte ihm zeigen das ich denen nicht glaubte. Wollte das er weiß, das ich zu ihm halte. Er hatte damit nichts zu tun und das wusste ich, so sehr wie ich wusste das er mir niemals was tun würde. Mit schlechter Laune und ungemütlichen Gedanken ließen wir den Unterricht über uns ergehen, danach machten wir uns zu Viert auf den Weg zu mir nach Hause. Dort angekommen sprachen wir über alles, am Ende kamen wir auf den Punkt das wir eh nur Warten konnten. Es musste uns nicht gefallen, aber ändern konnten wir es nicht. Als Madara und ich alleine waren redete ich mit ihm. Erklärte ihm das ich nicht ein einziges Wort davon geglaubt hatte. Erfuhr dann auch von ihm, das er Angst hatte ich könne ihn verlassen. Ich machte all seine schlechten Gedanken zunichte. Sagte ihm wie viel er mir bedeutete und das ich ihn nicht verlassen würde. Das wir das zusammen schaffen werden und das die Beiden ihre gerechte Strafe bekommen würden. Letztendlich lagen wir am Abend im Bett und ich zeigte ihm wie sehr ich ihn liebte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)