That feelings makes me insane von xXSasukeUchihaXx (Wanderer x Lumine) ================================================================================ Kapitel 12: ------------ Es dämmerte bereits und die untergehende Sonne tauchte das Zimmer in ein warmes, durchaus angenehmes Orange, doch jene Wärme nahm Lumine im Moment überhaupt nicht wahr, welche auf dem Bett saß, mit dem Rücken zur Wand und in die Leere starrte. Inzwischen waren ihre Tränen verschwunden und nur noch die geröteten Augen ließen vermuten, dass sie vor geraumer Zeit noch geweint hatte. Nach wie vor verspürte sie das dringende Bedürfnis, ihre Sachen zu nehmen und zu verschwinden, nur um Kuni aus dem Weg zu gehen, der sich laut Paimon, die vor wenigen Minuten durchs Fenster heraus verschwunden war, auf den Rückweg gemacht hatte und in den kommenden Minuten das Haus betreten würde. "Es war ein Fehler" hörte sie ein weiteres Mal seine harsche Stimme in ihrem Kopf und biss sich auf ihre Unterlippe, während sie sich zum wiederholten Male die berechtigte Frage stellte, wieso er eigentlich dieser Ansicht war. Er hatte sie doch geküsst. Er hatte sich doch vor ihren Augen befriedigt. Er hatte ihr doch das Höschen ausgezogen und sie im Anschluss zum Bett getragen. Sie weigerte sich zu glauben, dass er nur seine ersten Erfahrungen hatte machen wollen. Ebenso weigerte sie sich zu glauben, dass er sie nur aus Lust hatte ausnutzen wollen. So schätzte sie ihn einfach nicht ein. Kaum merklich zuckte sie zusammen und lenkte ihr Augenmerk zur Haustür, an der es leise geklopft hatte und war sich nicht sicher, wie sie ihm begegnen sollte. Würde er tatsächlich so tun, als wäre vor wenigen Stunden nichts gewesen? Ein weiteres Mal klopfte Kuni an das massive Holz der Tür, als er keine Antwort erhielt und übte sich abermals in Geduld. Natürlich könnte er einfach das Haus betreten, aber wenn sie ihn wirklich nicht sehen und momentan keine Aussprache mit ihm wollte, respektierte er ihren Wunsch. Zumindest wollte er sich ihr nicht aufdrängen, denn er war es gewesen, der sie unsagbar verletzt hatte. Noch ein letztes Mal klopfte er an die Tür, um somit die Erlaubnis zum Eintreten zu bitten und lehnte seine Stirn gegen das Holz, während er seine Augenlider senkte. "Es tut mir leid, Lumine" sprach er seine Entschuldigung, gepaart mit ihren Namen, vor der geschlossenen Tür aus, öffnete seine Augen wieder und übte sich eine weitere Minute in Geduld. Es fühlte sich merkwürdig an, ihren Namen in den Mund zu nehmen. Sie hatte ihm zwar angeboten, sie beim Namen zu nennen, aber dennoch scheute er sich davor zurück. Allerdings wollte er ihr zumindest auf diesem Wege zeigen, dass er seine Entschuldigung aufrichtig und vor allem ernst meinte. Nach besagter Minute löste er sich schließlich von der Tür, denn er wusste, wann er nicht erwünscht war und drehte sich zum Gehen herum. Noch bevor er seinen ersten Schritt hätte tun können, um es sich unter irgendeinen Baum gemütlich zu machen und das Haus aus sicherer Entfernung im Auge zu behalten, hielt er inne, als er zuerst unsichere Schritte und anschließend ein leises, knarrendes Geräusch hinter sich hörte und stieß einen überraschten Laut aus, als sich ein zierlicher Körper an seinen Rücken schmiegte und sich Arme um seine Taille schlangen. "Ich sollte dich hassen" murmelte Lumine und atmete mehrere Male tief durch, um sich vom vorherigen Kraftakt zu erholen. "Ich sollte dich davon jagen, aber... Aber..." fuhr sie fort und senkte ihre Stirn auf seine rechte Schulter, um die erneuten Tränen zu verbergen, die sie einfach nicht unterdrücken konnte. "Aber ich mag diesen impulsiven Mistkerl einfach zu sehr, der oft genug Dinge sagt, die unglaublich verletzend sind" ließ sie ihn wissen und hob ihr Gesicht wieder, als er einen tiefen Seufzer ausstieß, seinen Kopf ein wenig in den Nacken legte und nachdenklich in den rötlich verfärbten Himmel starrte. Nach nur wenigen Sekunden suchte er den Blickkontakt zu ihr und schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln. Ein entschuldigendes Lächeln, welches die Macht besaß, ihren Tränenfluss zu stoppen. Vorsichtig drehte er sich in ihren Armen und erhob seine rechte Hand, um mit dem Daumen die letzten Tränen von ihren Wangen zu streichen. Sein Lächeln erstarb jedoch augenblicklich, als er das ganze Ausmaß erkennen konnte, wofür er die alleinige Verantwortung trug. Ihre Augen waren vom vielen Weinen völlig gerötet und er konnte ihr deutlich ansehen, wie müde und erschöpft sie doch eigentlich war. Dennoch war sie schon wieder seinetwegen aufgestanden, obwohl sie sich doch eigentlich schonen sollte. "Dieser impulsive Mistkerl bittet dich noch einmal um Vergebung" bat er sie und fuhr mit seinen Fingerkuppen über ihre linke Wange. Langsam schlossen sich ihre Augenlider, lehnte sich seiner wohltuenden Hand entgegen und schien die zarten Berührungen seiner Finger zu genießen. "Ich vergebe ihm, wenn er sich mir erklärt" lauschte er ihrer leisen Forderung, mit der er natürlich einverstanden war und legte seine Arme um sie, hob sie mit einem Ruck in die Höhe und trug sie ins Haus zurück. Während er mit dem linken Fuß die Tür ins Schloss beförderte, linste er zum runden Tisch herüber und errötete um die Nase, weil das Buch aufgeschlagen worden war. Ob Lumine durch Buer oder gar dem kleinen Quälgeist erfahren hatte, welch pikantes Buch er sich ausgeliehen hatte? Jene Frage schüttelte er jedoch vorerst ab, lief mit der Blondine auf das Bett zu und setzte sie vorsichtig auf die Bettkante ab, ehe er demonstrativ zur Seite sah, als sie ihre Arme zurück zog und zu ihm aufblickte. Ziellos wanderten seine blauen Augen im Raum umher und blieben schließlich bei der Tasche hängen, welche sie vor wenigen Stunden gepackt hatte und nun vor einer kleinen Kommode stand. "Meine Worte... Vergiss, was ich gesagt habe" durchbrach er die Stille, atmete einmal tief durch und linste aus dem Augenwinkel heraus zu ihr hinab. "Hättest du mir wenigstens eine Nachricht hinterlassen oder wärst du wirklich ohne ein letztes Wort verschwunden?" wollte er in Erfahrung bringen, richtete sich nun erst wieder vollständig auf und entledigte sich seiner Schuhe. Anschließend setzte er sich zu ihrer rechten Seite auf die Bettkante, stützte sich mit beiden Händen auf der Matratze ab und linste erneut zu ihr herüber. "Ich weiß es nicht" antwortete Lumine ihm nach nur kurzer Bedenkzeit und verkrallte ihre Finger im Saum ihres weißen Nachthemdes. "Ich wollte einfach nur weg, verstehst du? Ich habe weder darüber nachgedacht, ob mir vielleicht etwas zustoßen könnte, noch ob ich in diesem schrecklichen Albtraum gefangen bleibe" verriet sie ihm und erinnerte sich unweigerlich, wie wütend und enttäuscht Paimon auf ihr Vorhaben reagiert hatte. Etliche Fragen hatte sie über sich ergehen lassen müssen, bis Nahida ihr die Frage gestellt hatte, ob sie sich mit Kuni gestritten hatte und er deswegen abgehauen war. Sie hatte sich darum bemüht, stark zu bleiben und hatte verzweifelt versucht, ihre Fassung zu bewahren, doch letzten Endes hatte der furchtbare Schmerz in ihr gesiegt und war einem weiteren Heulkrampf erlegen gewesen. "Ich verstehe dich" erwiderte Kuni und bedachte, wie oft er schon in den vergangenen Tagen davon gelaufen war, nur um sich einer Situation zu entziehen. "Aber wenn du einfach verschwunden und dir in meiner Abwesenheit etwas zugestoßen wäre, hätte ich mir niemals vergeben können" ließ er sie wissen und drehte seinen Kopf weg, als er ihren Blick auf sich ruhen spürte. "Heute Mittag..." erhob er abermals seine Stimme und suchte nach den passenden Worten, um ihr seine Gedanken zu erläutern. Diverse Gespräche waren wahrlich nicht sein Ding. "Mir gingen so viele Gedanken und auch Ängste durch den Kopf, die mich von meinen eigentlichen Vorhaben abhielten. Ich dachte, dass ich Abschaum bin und ich es nicht wagen sollte, deine Reinheit mit meinen dreckigen Händen zu beschmutzen. Ich dachte, dass das ein Fehler ist, weil wir gerade erst Freunde geworden sind, die solche Sachen nicht miteinander tun sollten. Ich dachte, dass ich doch weder das Recht besitze, deinen Namen in den Mund zu nehmen, noch dass ich es wert bin, an deiner Seite zu sein. Ich dachte an das unvermeidliche Ende deiner Reise. All diese Gedanken rieten mir zur Vorsicht und trieben mich zu meinen harschen Worten" erklärte er ihr all seine Gedankengänge und starrte auf einen unsichtbaren Punkt auf der dünnen Decke. "Kuni, du bist kein Abschaum. Wenn du wirklich Abschaum wärst, würdest du dir doch wohl kaum so viele Gedanken machen, oder nicht? Außerdem habe ich dir doch aus freien Stücken angeboten, mich bei meinen Namen zu nennen, eben weil wir Freunde geworden sind. Das Freunde natürlich nicht solche Sachen miteinander tun, ist mir durchaus bekannt und gerade deswegen habe ich offen gelegt, dass ich tiefgründigere Gefühle für dich besitze, nachdem du mich geküsst hast. Was das Ende meiner Reise betrifft... Denkst du nicht, dass wir im Hier und Jetzt leben sollten? Die Zukunft ist schließlich noch ein unbeschriebenes Blatt" stellte sie seine eigene Meinung über sich selbst in Frage, antwortete ihm auf all seine Gedanken und Ängste, die ihn offenbar sehr belasteten und schenkte ihm ein warmes Lächeln, als er zögerlich seinen Kopf in ihre Richtung zurück drehte und ihr wieder in die Augen sah. "In meinen Augen bist du ein äußerst attraktiver Mann, von dem ich mich sehr gern beschmutzen lassen würde" fuhr sie leise fort und kam nicht umhin, seine Röte zu belächeln, die er nun mit der linken Hand zu verbergen versuchte. "Und gerade jetzt finde ich dich unglaublich süß" fügte sie noch hinzu und kicherte amüsiert, als er sich ruckartig erhob und sich einige Schritte von ihr entfernte. Mitten im Raum und mit dem Rücken zu ihr blieb er stehen, atmete hörbar aus und fuhr sich mit der linken Hand durch sein Haar. Hatte sie ihn etwa mit ihren ehrlichen Worten in Verlegenheit gebracht oder war er nur mit der jetzigen Situation überfordert? Kuni wusste im Moment nicht, welcher Gefühlsregung er mehr Beachtung schenken sollte und senkte seine Augenlider. Mit nur wenigen Worten hatte sie all seine Gedanken und Ängste zerstreut und ihm noch einmal zu verstehen gegeben, dass er sie beim Namen nennen durfte. Mit nur wenigen Worten hatte sie ihm noch einmal versichert, dass sie Freunde waren, obgleich sie weitaus tiefere Gefühle für ihn besaß. Mit nur wenigen Worten hatte sie ihm zu verstehen gegeben, dass er sich noch keinerlei Gedanken über die ungewisse Zukunft zu machen brauchte. Mit nur wenigen Worten hatte sie seine Gefühlswelt einmal mehr auf den Kopf gestellt. Noch einmal atmete Kuni tief durch, um sich weitgehend zu beruhigen und fuhr sich abermals mit der Hand durch sein Haar. "Vielleicht... Vielleicht beschmutze ich dich das nächste Mal, sofern du mich wieder in Stimmung bringst" setzte er sie äußerst leise in Kenntnis und atmete erneut tief durch. Das er bereits jetzt in Stimmung war und sich seine Hose verdammt eng anfühlte, behielt er vorläufig für sich, denn dieses Gespräch war noch längst nicht vorbei. Dennoch war es unglaublich, was für heftige Gefühlsregungen sie mit ihren aufreizenden Worten in ihm auslösen konnte und welch erotische Vorstellungen ihm unweigerlich in den Sinn gekommen waren. Leise räusperte er sich schließlich und noch bevor sie sich in irgendeiner Weise zu seinen Worten hätte äußern können, holte er erneut tief Luft, um seine Stimme zu erheben. "Seit unserer ersten Umarmung im dritten Traum fühle ich mich äußerst merkwürdig in deiner Gegenwart" lauschte Lumine seinen leisen Worten und erinnerte sich unweigerlich, wie sie ihn tröstend in die Arme geschlossen und ihn mit Worten zu beruhigen versucht hatte. Seither fühlte er sich merkwürdig in ihrer Gegenwart? "Du bringst mich mit deinen Worten aus meiner sonstigen Fassung und du erweckst Gefühle und Wünsche in mir, die ich weder einordnen, noch verstehen kann" fuhr er ebenso leise fort und sie konnte sehr wohl nachvollziehen, dass er sich überfordert fühlte. Schließlich war er noch nie mit solchen Gefühlsregungen in Berührung gekommen und hatte noch vor wenigen Tagen eine vollkommen andere Einstellung besessen. "Und du bist die erste Person, der ich mich auf diese Art und Weise angenähert habe" wurde sie an diese Tatsache erinnert und als er sich zu ihr herum drehte, nickte sie ihm wissend zu. "Als du mich auf die Wange geküsst hast, um mir auf meine Frage zu antworten, erlag ich vielen Gefühlsregungen und konnte meinen eigenen Wünschen nicht länger Einhalt gebieten" hörte sie ihm zu und bedachte noch einmal die vergangenen Tage. War der gestrige Kuss vielleicht auch aus unterschiedlichen Emotionen heraus entstanden? Ja, vermutlich schon und mit seiner arroganten Art hatte er wahrscheinlich nur versucht, seine wirren Gefühle zu überspielen. Selbst jetzt versuchte er arrogant zu wirken. Sie wollte nicht wissen, wie viel Überwindung es ihm eigentlich kostete, derart aufrichtig zu ihr zu sein. Mit jener Aufrichtigkeit führte er ihr jedoch unweigerlich vor Augen, dass er sie nicht hatte verletzen wollen. Überfordert und vor allem unsicher ertrug Kuni die Stille, die sich nun über sie gelegt hatte und überlegte, wie er sich fortan verhalten sollte. Die Sehnsucht in ihm wollte, dass er zu ihr ging, seine Arme um sie legte und sie ein weiteres Mal in einen Zungenkuss verwickelte. Nachdenklich erhob er seine linke Hand und fuhr mit seinen Zeigefinger über seine Unterlippe, während seine blauen Augen durch den Raum wanderten und schließlich beim Buch hängen blieben. Er musste es bei nächster Gelegenheit unbedingt lesen. Er musste sich unbedingt vorbereiten, bevor sie ihn erneut in eine Lage brachte, in der er wissen sollte, was zu tun war. "Wo bist du gerade mit deinen Gedanken?" wurde er aus seinen Überlegungen gerissen und errötete augenblicklich um die Nase. "Ich... Das... Das sage ich dir nicht" brachte er stockend hervor, denn er wollte ihr nicht unbedingt auf die Nase binden, dass er gerade an unartige Dinge mit ihr dachte. Das seine Gesichtszüge ihn ohnehin verrieten, ignorierte er gekonnt und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Besitzt du etwa gerade lüsterne Gedanken?" versuchte sie ihn aus der Reserve zu locken und kicherte leise in ihre rechte Handinnenfläche hinein, als sich die Röte auf seinen Wangen auffällig verdunkelte. "Das hättest du wohl gern" wurde ihr geantwortet, ehe er hörbar durchatmete, die Verschränkung seiner Arme wieder löste und seine linke Hand in die Hüfte stemmte. "Versuchst du nicht gerade deine eigenen, lüsternen Gedanken mit mir zu verschleiern?" fragte er sehr selbstsicher und sie war überrascht, als er ihr nun direkt in die Augen sah und ihr ein selbstgefälliges Lächeln schenkte. Offenbar war er wieder ganz der Alte und wollte Spielchen mit ihr treiben. "Mein Anblick heute Mittag hat dir doch sehr gefallen, nicht wahr?" erinnerte er sie unweigerlich an seine grenzenlose Schamlosigkeit. Trotz der Scham, die von ihr Besitz ergriff und der zarten Röte auf ihren Wangen, hielt sie seinem Blick stand und legte nun ihrerseits ein selbstgefälliges Lächeln auf. Noch bevor sie zu einer Antwort hätte ansetzen können, um ihm vermutlich Kontra zu bieten, durchbrach ein lautes Magenknurren die Stille und er konnte in diesem Moment einfach nicht an sich halten, brach in schallendes Gelächter aus und zeigte mit dem rechten Zeigefinger auf sie. "Worauf hast du wohl mehr Hunger? Auf mich oder auf richtige Nahrung?" stellte er schmunzelnd in Frage, nachdem er sich von seinen Lachanfall erholt hatte und sah ihr deutlich an, wie sehr sie vor lauter Scham im Boden versank. Als sie nach einer gefühlten Minute noch immer kein einziges Wort über die Lippen brachte, setzte er sich in Bewegung und trat zu ihr heran. Zögerlich erhob er seine rechte Hand, die er auf ihren Kopf legte und fuhr mit seinen Fingerkuppen durch ihr weiches Haar. Anschließend beugte er sich zu ihr hinab, legte seine Lippen für einen kurzen Moment auf ihre Stirn und richtete sich wieder auf. "Eines Tages treibe ich dir dein Schamgefühl aus" kündigte er an, zog seine Hand wieder zurück und setzte sich abermals in Bewegung, um für sie den Kochlöffel zu schwingen. Dementsprechend bemerkte er nicht, wie Lumine ihre rechte Hand erhob und ihre linke Brust befühlte, in der ihr Herz wahre Freudensprünge machte. Er bemerkte nicht den sehnsüchtigen Blick, dem sie ihm schenkte. Und er bemerkte nicht das glückliche Lächeln, welches auf ihren Lippen erschien. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)