That feelings makes me insane von xXSasukeUchihaXx (Wanderer x Lumine) ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Es war bereits nach zehn Uhr und die meisten Menschen gingen inzwischen ihrer gewohnten Arbeit nach, als Nahida mit Paimon im Schlepptau das Heiligtum verließ, um mit ihr gemeinsam nach Lumine zu sehen. Der gestrige Tag war sehr ereignisreich gewesen. Gegen Nachmittag waren Nilou und Dehya bei ihr erschienen und hatten sich nach der Reisenden erkundigt, nachdem sie von dem Vorfall am Morgen erfahren hatten und es ihnen von den Wachmännern untersagt worden war, persönlich nach der Blondine zu sehen. Als sie ihnen ausführlich vom Vorfall erzählt hatte, hatten sie sofort ihre Hilfe angeboten, die sie jedoch aus vielerlei Gründen hatte ablehnen müssen. "Ich verstehe, dass ihr Lumine helfen wollt, weil ihr miteinander befreundet seid, aber es besteht weiterhin die Gefahr, dass sich ein solcher Vorfall wiederholt. Momentan können wir nur warten, bis die drei Männer, die mit dem dunklen Qualm in Berührung gekommen sind, aus ihren komatösen Zustand erwachen und wir nähere Informationen erhalten" hatte sie ihnen noch sachlich erklärt und ihnen versichert, dass sie sich keine weiteren Sorgen um Lumine zu machen brauchten. Während sich Nahida die jüngste Information ins Gedächtnis rief, die sie vor einer Stunde erhalten hatte, schwebte Paimon neben der kleinen Göttin her und war in ihren Gedanken bereits bei Lumine. Vor allem der gestrige Mittag beschäftigte sie noch immer. Anstatt gegen den Auftrag zu protestieren, wie Paimon es eigentlich erwartet hätte, hatte ihre Freundin einfach gar nichts gesagt. Sie hatte einfach nur regungslos auf dem Bett gelegen und an die Zimmerdecke gestarrt. Als die Ärztin ihre Untersuchung abgeschlossen und gemeint hatte, dass sie Lumine nicht helfen könne, eben weil sie noch nie mit einem derartigen Fall konfrontiert worden war, hatte sie der Reisenden vorgeschlagen, ihr einen Kateter zu legen, damit sie sich zumindest keine Sorgen um den Toilettengang machen müsse. Es hatte nicht nur sie, sondern insbesondere Nahida verblüfft, dass Lumine eben jene Hilfestellung abgelehnt hatte. Wie sollte sie denn in ihren schwachen Zustand das Badezimmer aufsuchen? Wollte sie etwa den Wanderer rufen und sich von ihm helfen lassen? Hatte sie nicht vielleicht eine Fehlentscheidung getroffen, weil sie sich nicht eingestehen wollte, wie hilflos sie im Augenblick war? Mit all diesen Fragen hatte sich Paimon nach ihrem Krankenbesuch noch beschäftigt, machte sich dementsprechend Sorgen um ihre Freundin und blinzelte einige Male, als Nahida abrupt stehen blieb und folgte ihren Blick, ehe sie den Wanderer erblickte, der vor dem Haus auf und ab lief, immer wieder Selbstgespräche zu führen schien und sich offenbar ernsthafte Gedanken zu etwas machte. "Aber diese Möglichkeit ergibt auch keinen Sinn" murmelte der Wanderer, der schon seit Stunden umher lief und nach einer Lösung suchte, die ihm erklärte, weshalb die Reisende derartige Worte an ihn gerichtet hatte. "Sie sagte selbst, dass sie durcheinander ist. Das ergibt Sinn" überlegte er laut, machte auf den Absatz kehrt und legte seine rechte Hand an sein Kinn. "Aber ihre Worte haben eigentlich zu glaubhaft geklungen" fuhr er nachdenklich fort, blieb mitten auf dem Weg stehen und drehte seinen Kopf etwas zur linken Seite, um zum Haus zu blicken. Vor einer Stunde hatte er einen prüfenden Blick durchs offene Fenster geworfen. Er wusste nicht, wie lange sie noch ihren Tränen erlegen gewesen war, aber offensichtlich war sie irgendwann vor lauter Erschöpfung in dieser unbequemen Liegeposition eingeschlafen. Nach wie vor konnte er sich nicht erklären, wieso sie überhaupt geweint hatte, denn er hatte doch lediglich sein Unverständnis und seine persönliche Sicht geäußert. Wütend, weil er sich schon seit Stunden den Kopf zerbrach und zu keinem brauchbaren Ergebnis gekommen war, setzte er seinen Weg fort und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Ah, ich verstehe" dachte sich Nahida insgeheim, die ihre Fähigkeit zu ihrem Vorteil genutzt hatte, um einen Blick in seine Gedankenwelt zu werfen und kam nicht umhin, über sein momentanes Unverständnis zu lächeln. Natürlich stellte auch sie sich die berechtigte Frage, wieso Lumine ein weiteres Mal von seiner Vergangenheit geträumt hatte, aber vorerst genügte ihr das Wissen, dass der Wanderer ihre Erwartung erfüllte und sich um die Reisende kümmerte. Als sie vorhin die Information erhalten hatte, dass er kurz nach Mitternacht das Haus betreten hatte und bis zum Morgengrauen bei Lumine geblieben war, war sie doch sehr erleichtert gewesen. Mit diesem Wissen und einer gedanklichen Notiz, denn sie würde sich zu einem späteren Zeitpunkt noch einige Gedanken zu den Träumen machen müssen, die Lumine durchlebt hatte, machte Nahida räuspernd auf Paimon und sich aufmerksam. Unverzüglich hob der Wanderer seinen Blick, erspähte Buer und den kleinen, durchaus lästigen Quälgeist und verscheuchte vorerst all seine Gedanken, um sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren. "Ihr hättet Euch nicht hierher bemühen müssen. Ich habe die Lage unter Kontrolle" setzte er die niedere Herrin in Kenntnis und trat gemächlichen Schrittes auf sie zu. "Ich weiß, aber ich habe Paimon versprochen, dass wir Lumine einmal am Tag besuchen werden" wurde ihm erwidert, nickte ihr verstehend zu und lenkte nun erst sein Augenmerk auf Paimon, deren Aufmerksamkeit dem Haus galt, in dem die Blondine schlief. "Wenn du dich ruhig verhältst und die Reisende nicht aus dem Schlaf reißt, kannst du zu ihr" merkte er leise an und sah Paimon hinterher, welche zum offenen Fenster heran flog und ins Innere des Hauses spähte. "Wie rücksichtsvoll von dir" sagte Buer schmunzelnd, weswegen er seinen Kopf senkte, um sein Gesicht mit dem Hut zu verbergen. "Ich erfülle lediglich meinen Auftrag" wehrte er ihr Lob ab und kehrte ihr den Rücken zu, als sie leise über seine Worte kicherte. Wusste sie etwa bereits, dass er die ganze Nacht im Haus gewesen war? Vermutlich schon, wenn er die Wachen bedachte, die an jeder Ecke ihren Posten bezogen hatten. Nahida öffnete bereits ihren Mund, um sich dennoch bei ihm zu bedanken, denn schließlich hätte er den Auftrag auch einfach ablehnen können, doch als Paimon einen erschrockenen Laut ausstieß und ihr Name fiel, hechtete der Wanderer los und sprang über das Fenstersims, um ins Innere des Hauses zu gelangen. Rasch folgte sie ihm, öffnete jedoch die Tür, um das Haus zu betreten und blieb sofort stehen, als sie orangene Kristalle, die sie an Cor Lapis erinnerten, um das Bett herum auf dem Boden erkennen konnte. Wieso hatte Lumine ihre Geo Fähigkeit eingesetzt? Sie schien nach wie vor zu schlafen und rührte sich keinen einzigen Zentimeter, doch als die Kristalle in die Höhe wuchsen, wies sie unverzüglich den Wanderer an, die Reisende aus dem Schlaf zu reißen. Nickend kam er ihrer Anweisung nach, ließ sich auf die Bettkante nieder und ergriff die linke Hand der Blondine, ehe er seine Augenlider senkte, um sie einmal mehr in ihrem Traum zu besuchen. ~ Wütend knirschte Lumine mit ihren Zähnen und senkte ihre rechte Hand wieder, mit der sie ihre Geo Fähigkeit eingesetzt hatte und starrte nachdenklich auf die unsichtbare Barriere, die sie daran hinderte, dieses verfluchte Haus zu verlassen. Zuvor hatte sie ihr Schwert beschworen, um mit roher Gewalt durch die Barriere zu brechen, war zu einem der Fenster geeilt, um auf diesem Wege zu entkommen und hatte ein weiteres Mal versucht, mit Kunikuzushi in Kontakt zu treten. Zum wiederholtem Male stellte sie sich die Frage, was dieser Traum, den sie nun zum dritten Mal erlebte, zu bedeuten hatte. Natürlich war ihr bereits das Sabzeruz Fest in den Sinn gekommen, welches sich ebenfalls zu oft wiederholt hatte, aber einerseits konnte sie sich nicht vorstellen, dass die Akademie erneut düstere Pläne schmiedete, vor allem nachdem das Akasha System von Nahida selbst abgeschaltet worden war und andererseits war das ihr Traum, den sie doch eigentlich kontrollieren sollte. Durch die eingekehrte Ruhe im Haus drang ein äußerst leises Geräusch, es glich einem kaum hörbaren Summen, an ihre Ohren und sah sich unverzüglich um. "Was ist das?" fragte sie sich insgeheim, wanderte im Haus umher und versuchte das leise Summen zu lokalisieren, nicht ohne sich zu fragen, ob jenes Geräusch in den vorherigen Träumen bereits existiert und sie es einfach nur überhört hatte. Noch bevor sie einen weiteren Schritt hätte tun können, hörte sie ein weiteres Geräusch hinter sich, drehte sich ruckartig herum und erblickte den Wanderer. Nur einen kurzen Moment ließ der Wanderer seine Augen durch das Haus schweifen und erblickte sein früheres Ich, welcher um den toten Jungen stumm trauerte und erspähte schließlich orangene Kristalle nahe der Haustür, für welche die Reisende verantwortlich war. Schon wieder der gleiche Traum. "Das kann doch kein Zufall sein" dachte er und rief sich sämtliche Informationen ins Gedächtnis, von denen sie Kenntnis hatten. Möglicherweise hatte die Reisende recht und ihr Zwillingsbruder war tatsächlich für diese Träume verantwortlich. "Hörst... Hörst du auch dieses leise Geräusch oder bilde ich mir das nur ein?" wurde er bei seinen Überlegungen gestört, lenkte sein Augenmerk wieder auf die Blondine und trat gemächlichen Schrittes auf sie zu. "Nein, aber wenn du meine Hand ergreifst und dich auf dieses Geräusch konzentrierst, werde ich es ebenfalls hören können" erwiderte er, nachdem er sie erreicht hatte und hielt ihr seine rechte Hand entgegen. Deutlich entnahm er ihren Gesichtszügen, wie verzweifelt sie eigentlich war, weil sie sich selbst nicht erklären konnte, wieso sie erneut von seiner Vergangenheit träumte und überdachte sein Verhalten von heute Morgen. Offenbar hatte er ihr unnötige Vorwürfe gemacht. Seufzend, als sie zögerlich nickte und seine Hand ergriff, senkte er seine Augenlider, um zu hören, was sie hörte. In den ersten Sekunden hörte er jedoch rein gar nichts und vermutlich hätte er auch seine Augen wieder geöffnet, eben weil er nichts Ungewöhnliches hören konnte, wenn nicht dieses leise Summen in der Nähe ertönt wäre. Für das menschliche Gehör wahrscheinlich nicht einmal wahrnehmbar, aber er besaß feine Sinne und ein äußerst gutes Gehör. Schließlich bestand der Großteil seines Körpers aus reiner Mechanik. "Hast du dieses Summen in den vorherigen Träumen schon einmal gehört?" fragte der Wanderer und Lumine versuchte sich abermals zu erinnern. Im ersten Traum war sie zu sehr auf Kunikuzushi fixiert gewesen und als sie von ihrem Zwillingsbruder aus dem Hinterhalt angegriffen worden war, hatten die Schmerzen all ihre Sinne beherrscht. Beim zweiten Traum war ihr auch nichts aufgefallen, aber das mochte auch daran gelegen haben, weil sie in leichte Panik verfallen war und versucht hatte, sich der Situation zu entziehen, in dem sie das Haus verließ, was ihr aber letzten Endes durch die Barriere doch nicht gelungen war. "Nein, aber ich war auch..." wollte sie ihm ehrlich antworten und wurde von einem verzweifelten Schrei unterbrochen, welcher ihr einen erschrockenen Laut entlockte. Sie wollte gerade ihren Kopf zu Kunikuzushi drehen, doch der Wanderer hielt sie auf, trat gänzlich zu ihr heran und beugte sich zu ihrem rechten Ohr vor. "Schenke ihm keinerlei Beachtung" bat er sie inständig und behielt seine Augen geschlossen, um sich auf ihre Gefühle zu konzentrieren, welche er durch den kleinen Teil der Macht, die Buer ihm verliehen hatte und durch ihre verbundenen Hände deutlich wahrnehmen konnte. Er spürte, wie hilflos sie sich fühlte. Er spürte, wie sehr sie doch eigentlich mit seinem früheren Ich litt. Er spürte Verständnis, welches sie ihm entgegen brachte. Er spürte die Vergebung, von der sie bereits heute Morgen gesprochen hatte. Er spürte Zuneigung, was ihn verwunderte. Er spürte das starke Bedürfnis in ihr aufkeimen, sein Leid lindern zu wollen. All diese Gefühle überforderten ihn dermaßen, dass er glaubte, in ihnen zu ertrinken und holte tief Luft, um nicht den Verstand zu verlieren. "Kunikuzushi existiert nicht mehr. Ich habe ihn ausgelöscht und...". "Ich weiß und dennoch werde ich ihn nicht vergessen" fiel sie ihm ins Wort und ließ abrupt ihre Hand los, trat einen gewaltigen Schritt zurück und ergriff seinen Hut, den er sich tief ins Gesicht zog. "Ich kann dich einfach nicht verstehen" presste er mühevoll hervor und konnte nicht einmal verstehen, wieso seine sonstige Fassung bröckelte. Warum wühlten ihn ihre Gefühle nur so auf, obwohl es ihm doch vollkommen egal sein konnte, was sie über ihn dachte und wie sie für ihn fühlte? Lumine nahm nur am Rande zur Kenntnis, wie sich Flammen um sie herum ausbreiteten und beobachtete das kaum sichtbare Beben seiner Schultern. Konnte er denn wirklich nicht verstehen, warum sie ihm ihre Hand entgegen streckte? Wie heute Morgen ging er auf Abstand und schien mit der Gesamtsituation überhaupt nicht umgehen zu können. "Du musst mich hassen, hörst du? Ich verdiene keine Vergebung" lauschte sie seiner leisen Stimme, in der sie seine Verzweifelung und eine gewisse Furcht heraus hören konnte, die sie schließlich dazu bewegte, den Abstand zwischen ihnen zu verringern, bis sie direkt vor ihm stand und erhob ihre linke Hand. Vorsichtig, um ihn vor allem nicht zu erschrecken, hob sie seinen Hut ein minimales Stück an und als sie vereinzelte Tränen erblickte, die über seine Wangen liefen und von seinem Kinn hinab tropften, trat sie gänzlich zu ihm heran und legte ihre Arme um ihn. Alles in ihm schrie auf und er verspürte den starken Impuls, sie von sich zu stoßen, um wieder genügend Abstand zwischen ihnen zu gewinnen, doch als sie ihm Worte ins rechte Ohr wisperte, schlang er unwillkürlich seine Arme um ihren zierlichen Körper und schluchzte unterdrückt. "Stimmt, du hast viele, schreckliche Dinge getan und an deinen Händen klebt das Blut zahlreicher Menschen, aber hast du nicht ebenfalls versucht, Wiedergutmachung zu leisten, als du erkannt hast, dass du getäuscht wurdest und deine damalige Rache unbegründet gewesen war? Würde ein kaltblütiger Mörder auf diese Art und Weise handeln? Meiner persönlichen Einschätzung nach nicht und diese Tatsache ist für mich Grund genug, um dir zu vergeben. Ich vergebe Kabukimono, der sich einsam, verlassen und verraten gefühlt hat. Ich vergebe Kunikuzushi, der Rache geübt hat, weil er es nicht besser wusste und ich vergebe auch Scaramouche, der sich über einen langen Zeitraum ausnutzen ließ und mich einige Male töten wollte. Sie waren alle Teil deiner Persönlichkeit und du, der Wanderer, solltest sie nicht aus deinem Leben verdrängen, eben weil du an all deinen Erfahrungen gewachsen bist" hatte sie voller Überzeugung gewispert und er wusste nicht, wie er all die Gefühle, die ihre reinen und gütigen Worte in ihm ausgelöst hatten, benennen sollte. Er wusste nur, dass er sie noch für einen kurzen Moment in seinen Armen halten wollte, doch als ihm sein eigentlicher Auftrag wieder in den Sinn kam, rief er sich selbst zur Vernunft. "Erwache..." hauchte er und versuchte sich weitgehend zu beruhigen. ~ Ein erleichterter Seufzer entwich der niederen Herrin, als Lumine nach einer gefühlten Ewigkeit die Augen öffnete und die orangenen Kristalle im Raum zersplitterten. Sie besaß zwar viele Fragen, aber als auch der Wanderer seine Augen öffnete und seinen Hut ergriff, den er neben der Blondine auf der Matratze ablegte, entschied sie sich vorerst, die Situation aus sicherer Entfernung zu beobachten und legte ihren rechten Zeigefinger an ihre Lippen, um Paimon zu signalisieren, dass sie ebenfalls still sein sollte. Irgendein Vorfall schien sich im Traum der Reisenden ereignet zu haben, was zahlreiche Emotionen im Wanderer ausgelöst haben musste. Natürlich hätte sie auch dieses Mal ihre Fähigkeit einsetzen können, um an nähere Informationen zu gelangen, aber sie hielt es in diesem Moment für unangebracht, eben weil er nicht Herr über seine Gefühlswelt zu sein schien. "Gewähre mir etwas Bedenkzeit" durchbrach er die Stille mit jener Bitte und senkte seinen Blick, als sie ihm ein verständnisvolles Lächeln schenkte. "Lass dir soviel Zeit, wie du brauchst. Ich verstehe, dass du keine sofortige Entscheidung treffen kannst" wurde ihm geantwortet, hob seinen Blick wieder und nickte ihr zaghaft zu. "Ich bleibe in der Nähe, also rufe nach mir, wenn etwas sein sollte" ließ er sie wissen, erhob sich und sah zu ihren Händen hinab, die einander noch immer hielten. Noch etliche Dinge beschäftigten ihn, unter anderen sehr viele Fragen, auf die nur sie vernünftige Antworten besaß, aber jenes Gespräch, welches er in Erwägung zog, um sich selbst etwas mehr Klarheit zu verschaffen, verschob er auf einen späteren Zeitpunkt, wenn Buer und Paimon wieder verschwunden waren. "Bis später" verabschiedete er sich, ließ ihre Hand los und verließ ohne ein weiteres Wort das Haus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)