The Decisions of Tomorrow von Refaye (the first duty of love is to listen) ================================================================================ Kapitel 7: Questions --------------------   Kapitel 7: Questions Das Mondlicht, welches durch die dunkle Wolkendecke drang, spiegelte sich in den feingliedrigen Eiskristallen, die durch den Sturm in verschiedene Richtungen geweht wurden. Der Nebel hatte sich um das Schloss gelegt und der Boden des Astronomieturmes erstrahlte durch die Kälte, die sich in die Steinplatten gefressen hatte. Das reflektierte Licht offenbarte die Gestalt eines jungen Mannes. Wirkten seine Haare doch beinahe weiß, während einige Strähnen vom Wind verstohlen hin und her geworfen wurden. Er stand mit dem Rücken zu ihm und hatte seine Hände um das vom Schnee bedeckte Geländer gelegt. Harry konnte sehen, wie die warme Luft seines Atems gegen die Innenseite des Tarnumhanges stieß. Malfoy war tatsächlich hier. Auch, wenn es eigentlich keine Zweifel gegeben hatte, da die Karte des Rumtreibers ihn noch nie fehlgeleitet hatte, so war Harry dennoch überrascht über den Anblick seines ehemaligen Rivalen, welcher sich leicht gebeugt auf die Brüstung stützte und seine Anwesenheit gar nicht wahrnahm. Draco dachte, er wäre alleine in diesem Moment. Was wohl in seinem Kopf vorgeht, fragte sich Harry und trat ein wenig an ihn heran, suchte seinen Blick. Doch die sturmgrauen Augen waren auf die Ferne gerichtet, schienen kurz am Quidditchfeld hängen zu bleiben, über den schwarzen See zu streifen. Er hörte Malfoy seufzen und sah, dass er die Hände vor der Brust verschränkte, um sich selbst ein wenig zu wärmen.   Von dieser Geste geleitet, wurde Harry sich bewusst, wie kalt es eigentlich war und vergrub seine Nase in die Wärme seines Schals. Ihm fiel auf, dass Malfoy nicht wirklich warm gekleidet war. Er trug seinen normalen Umhang über einem weißen Hemd und eine dünne dunkle Hose. Trotz der Einfachheit seines Outfits sah es dennoch irgendwie elegant aus. Harry wusste insgeheim, dass diese Kleidung an ihm wahrscheinlich einfach nur langweilig aussehen würde, doch bei Malfoy sah es einfach gewollt aus. Trotzdem hatte sich eine feine Eisschicht auf seinem Umhang gebildet und Harry konnte sich gut vorstellen, dass dies nicht gerade angenehm war. Doch was machte er hier mitten in der Nacht bei diesem Wetter?, überlegte Harry als er eine Bewegung unter sich vernahm. Im Gewölbe des Turms konnte er Schritte auf dem nassen Holz wahrnehmen. »Ich will nicht drüber reden, Blaise.« Malfoys Stimme klang gereizt und als er schnaubte, sah Harry, wie die Luft durch seinen Atem kurz sichtbar wurde. Einen Moment starrte er auf die blassen Lippen. Malfoy drehte sich nicht um und schien den Eindringling erwartet zu haben. »Davor wegzurennen bringt aber auch nichts, Draco.« Harrys Blick folgte der ruhigen Stimme und er sah auf Blaise Zabini, welcher noch seinen Schlafanzug trug. Eine kleine Platzwunde klaffte auf der Wange des Größeren. Die Haut wirkte trotz der Kälte sehr gerötet. Hatte ihn jemand geschlagen? Was war hier nur los?   Harry kam der flüchtige Gedanke, dass er sich hier mal wieder in eine unangenehme Situation gebracht hatte.   Ich sollte gar nicht hier sein. »Ich renne nicht weg, Blaise. Das ist einfach nur Wahnsinn.«, fauchte Draco und entgegnete nun Zabinis Blick. Malfoy schien wegen irgendwas komplett aufgebracht zu sein. Sein Atem, welcher vorher noch so ruhig schien, wirkte nun hastig und gehetzt. »Es war eine Scheißidee hierher zurückzukommen. Warum sind wir nicht einfach nach Frankreich gegangen? Wir hätten dort auf die Rückkehr meiner Mutter warten können … «, flüsterte er leise und Harry wunderte sich über seine plötzliche vulgäre Sprache. Unsicherheit lag in seinem Blick. So kannte er Malfoy gar nicht.   Blaise trat einen Schritt auf Draco zu und legte seine Hand vorsichtig auf seine Schulter. Fröstelnd verdeckte Harry seine Nase unter seinem Schal. »Wir sollten darüber reden und das wei-« »Nein, genau das eben nicht! Wir sollten gar nicht mehr darüber reden. Blaise ... wie stellst du dir das vor?«, unterbrach ihn Draco, während Harry bei der plötzlichen Nähe von Blaise einen Schritt zurück stolperte, um nicht entdeckt zu werden. »Sie werden es nie akzeptieren, hör mal ich...«, begann Malfoy und wandte seinen Blick ab. Das leise Knacken des Astes, auf welchen Harry bei seiner Bewegung getreten war, ließ die beiden Slytherins zusammenzucken. »Wer ist da?«, fragte Draco und schaute sich hastig um. »Ist dir jemand gefolgt, Blaise?« »Nein, da war niemand. Es ist stürmisch, Draco … jetzt hör auf abzulenken.«, sagte Zabini bestimmt. »Du wusstest, dass du hier unweigerlich auf ihn -« »Hör auf! Ich hab gesagt, ich will nicht darüber reden, Blaise. Und nun lass mich alleine.«, knurrte Draco. Eine kurze Stille trat ein und Draco sah sich mit wachen Augen gehetzt um. Es wirkte, als wenn er nach etwas suchen würde. Kurz kreuzte sein Blick auch den Harrys und automatisch hielt er den Atem an. Er kann dich nicht sehen, beruhig dich. Sein Herz klopfte spürbar in seiner Brust. Zabini verdrehte die Augen. »Du weißt, dass es nichts bringt davonzurennen, Draco. Es ist doch nicht so schlimm. Hör mal, deine Mutter wird es schon verstehen, dass du-«, versuchte Blaise beschwichtigend auf ihn einzureden, doch Malfoy unterbrach seine Worte, indem er ihn von sich wegstieß. »Wenn du noch ein einziges Wort über dieses Thema verlierst, schwöre ich dir Blaise, dann sind wir keine Freunde mehr.«, zischte Malfoy und sah sich erneut in der Kuppel um. »Wenn du so weiter machst, Draco, dann hast du bald keine Freunde mehr.« Zabini seufzte tief, winkte mit der Hand ab und ging langsam die hölzernen Stufen, hinab bis Harry das dumpfe Geräusch der sich schließenden Tür vernahm. Draco folgte ihm nicht, drehte sich um und umschloss mit zitternden Händen erneut das Geländer des Astronomieturmes. Harry versuchte, seinen Atem zu beruhigen und Blaise langsam hinterherzugehen. Der angetaute Boden knackte verräterisch unter seinen Sohlen und Harry hielt inne. Die Stimme seines ehemaligen Erzfeindes durchbrach augenblicklich das Rauschen des Schneesturms. »Du kannst es nicht lassen, oder Potter?« Malfoy griff nach einem Stein, der am Boden lag und warf ihn in Richtung der Treppe. »Warum schnüffelst du mir hinterher?«, zischte er. Er war am Arsch. Wie sollte er das erklären? Warum war er überhaupt hier? Er war neugierig gewesen und hatte sich erneut in eine Situation verleiten lassen, aus der er sich nun herausmanövrieren musste. Resignierend zog er an dem Tarnumhang und spürte, wie der samtige Stoff über seine rabenschwarzen Haare glitt, sie noch ein wenig mehr zerzauste. Grüne Augen trafen auf Graue. »Ich wusste es.«, schnaubte Draco und drehte seinen Kopf zur Seite. »Malfoy, ich-«, murmelte Harry, wusste er doch nicht, was er nun sagen sollte. Er fühlte sich ertappt. Mich ließ der Gedanke nicht los, was du alleine hier bei der Kälte machst. Ich war neugierig. Das würde Draco nicht verstehen. Nicht einmal er selbst verstand es, also wie sollte er es können? »Jetzt heißt es wieder Malfoy, mh? Was zum Teufel ist dein Problem, ist es irgendwie ein komischer Fetisch von dir, Leuten hinterher zu schnüffeln? Das hast du damals schon immer gemacht, Potter.«, zischte sein Gegenüber. Eigentlich nur bei dir, schoss es durch Harrys Gedanken. Aber Harry konnte doch nichts dafür, dass sich Malfoy wirklich immer verdächtig benahm. War es nicht irgendwo auch seine Aufgabe, als sein Rivale dem nachzugehen? Harry hatte es nie hinterfragt. Doch Draco unterbrach seine Gedanken, indem er seinen Zauberstab zog und auf ihn richtete. »Ich führe nichts im Schilde und ich frage mich allen Ernstes, warum du mir hinterher schleichst. Wenn du das glauben würdest, hättest du bestimmt nicht für mich ausgesagt, aber das Wieso dahinter ist mir auch ein Rätsel. Du bist ein Rätsel, Potter.« Er seufzte und strich sich mit zwei Fingern zwischen seine Augen. »Was meinte Zabini damit? Warum bist du um diese Uhrzeit hier?«, fragte schließlich Harry. Er versuchte die Puzzlestücke in seinem Kopf zusammen zusetzen, doch es ergab einfach keinen Sinn. »Warum interessiert dich das überhaupt, Potter? Warum nennst du mich plötzlich beim Vornamen und setzt dich für mich ein ... vor dem kompletten Zaubergamot?« Seine Stimme wurde leiser. »Ich habe schon gedacht, die Dementoren hätten in den zwei Tagen Untersuchungshaft mein Gehirn vernebelt als ich dich in den Zeugenstand hab treten sehen. Also warum, Potter?« Malfoy zögerte und wirkte so, als wäre er in seiner Bewegung eingefroren. Als würden die nächsten Worte über seine nächste Reaktion entscheiden. Sein Atem ging flach und die helle Haut war leicht gerötet. »Ich weiß nicht wieso, Malfoy. Ich denke ich brauche Antworten.«, beschloss Harry und versuchte, seinen Körper aufzurichten. Er hatte einfach viel zu viele Fragen, die in seinem Kopf einfach keinen Sinn ergaben. Wieso hatte Malfoy ihn nicht verraten im Manor? Wo würde Malfoy jetzt unterkommen, ohne ein Zuhause? Stand er immer noch auf der anderen Seite, auch wenn sie sich gegenseitig gerettet hatten? Wäre er damals nach Slytherin gegangen, dann … hätte er Draco helfen können? Er trat einen Schritt auf sein Gegenüber zu. Harry fixierte seinen Blick auf die Spitze von Malfoys Zauberstab und fragte sich, weshalb er keine Angst hatte. Sein eigener Zauberstab ruhte in der Innentasche seines Umhanges. »Antworten?«, fragte Draco und Harry konnte seinen Blick nicht ganz deuten, als er sah, wie sein Gegenüber die Schultern sacken ließ. »In Ordnung. Es bringt ja sowieso nichts, da du nicht damit aufhören wirst mir hinterher zu stellen, selbst wenn ich höflich darum bitte.«, seufzte Draco. »Jeder hat eine Frage. Wir antworten ehrlich. Danach... wenn du dann deine Antwort hast, lässt du mich dann in Ruhe, Potter?« Dracos Stimme klang schon fast hoffnungsvoll und er sah an seinem Körper hinab. Sein Blick glitt auf Harrys leere Hände, bevor er langsam seinen Zauberstab senkte und an der Außenwand der Kuppel im Schatten platz nahm, wo der Wind sie nicht so einfach erreichen konnte. Von einem ungeduldigen Seufzen untermalt, deutete er Harry sich zu setzen. »Mache ich.«, flüsterte dieser. Wenn du das dann noch willst, fügte er in Gedanken hinzu und Draco suchte seinen Blick. Harry räusperte sich und setzte sich neben ihn. »Dann fang an.«, bestimmte Draco. »Woher weiß ich, dass du mich nicht anlügst?«, kam es Harry in den Sinn und er bemerkte, wie sich Dracos Stirn in Falten legte. Diese Situation kam Harry so skurril vor. »Wir können das auch lassen, Potter. Ich kann mir schönere Sachen vorstellen als eine Therapiestunde mit meinem selbst erklärtem Feind auf der Spitze des Turmes, wo ich fast unseren Schulleiter umgebracht habe.«, spottete Draco und lachte unsicher. »Du bist ein Arschloch.« Harry verdrehte die Augen, aber Draco hatte Recht. Die Situation war sehr merkwürdig. Noch nie hatte er so nah und geradezu friedlich neben seinem Rivalen gesessen, ohne dass sie in den nächsten drei Minuten ihre Fäuste miteinander bekannt gemacht hatten. »Jetzt mach schon, Potter. Jünger werde ich nicht.«, schnaubte Draco. Harry wusste, was er ihn fragen wollte. Eine Frage, die er sich einfach nicht beantworten konnte. Eine der vielen Fragen. Doch würde ihm die Antwort gefallen? Würde es die Antwort sein, die er sich erhoffte? Doch ... was erhoffte er sich eigentlich? »Warum hast du mich nicht verraten? Im Manor. Du hast mich erkannt, Malfoy. Ich hab es in deinen Augen gesehen. Verdammt …«, begann er langsam zu sprechen, schüttelte jedoch den Kopf. »Dein Vater hatte Recht, wenn du uns da ausgeliefert hättest ... das hätte euch erneut in die Gunst von Voldemort gestellt, oder etwa nicht? Dein Vater hat es dir zugeflüstert. Ich habe es genau gehört. Also Warum, Malfoy?« Seine Stimme wurde etwas leiser. »Schon wieder diese Frage, das ist so unkreativ, Potter.« Draco faltete seine Hände und Harry beobachtete diese Geste für einen Moment. »Es ist nicht so einfach … wenn man Entscheidungen trifft und mittendrin merkt, dass man vielleicht doch auf der bösen Seite steht. Es gibt keine Grautöne in diesem Moment. Wenn diese Leute an deiner Loyalität zweifeln, dann hast du dein Leben verwirkt, Potter. Im wahrsten Sinne des Wortes.« Die Stimme seines ehemaligen Feindes klang sacht, zögernd als wenn er sich nicht sicher war, wie viel er seinem Gegenüber von sich offenbaren wollte. »Dennoch hast du gezögert ..«, flüsterte Harry leise. Das Rauschen des Schneesturmes war ruhiger geworden. Nur noch vereinzelt tanzten die Schneeflocken am verhangenen schwarzen Himmel. »Ja .. Ich habe gezögert.« Sein Blick ging gen Boden. »Frag mich nicht warum, Potter. Es hat sich falsch angefühlt und ich konnte es nicht.« Draco hob seinen Kopf und sah in die hellgrünen Augen des Mannes vor ihm.   »Du bist dran.«, sagte Harry und versuchte einzuordnen, wie er diese Antwort deuten sollte.   Draco betrachtete ihn zögerlich und schwieg für einen Moment. »Warum suchst du meine Nähe, Potter?«, fragte er schließlich und eine Gänsehaut zog sich über Harrys Körper. Hunderte Gedanken und Wortfetzen flogen durch seinen Kopf. Bist du in Draco Malfoy verliebt? Er schüttelte hastig seinen Kopf und Draco sah ihn bei dieser Geste fragend an. »Weißt du Malfoy, wenn man ein ganz normales Leben führt, ist es nicht so wichtig in jedem einzelnen Moment die richtige Entscheidung zu fällen. Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Man lernt aus den Fehlern, entschuldigt sich und das Leben geht weiter ..« Zögernd suchte Harry Dracos Blick. »In meinem Leben … wenn ich da einen Fehler gemacht habe, sind die Menschen um mich herum für diesen Fehler gestorben und irgendwie habe ich das Gefühl, Draco …« Er biss sich auf seine Unterlippe als er unterbewusst seine kalten Finger auf Dracos Unterarm legte. Erschrocken von dieser plötzlichen Nähe huschten die grauen Augen zu seiner Hand, bevor er ungläubig Harrys Blick wieder entgegnete. »Mir kommt es so vor, als wenn unsere Leben beide nicht normal waren und ich frage mich, ob deines nicht anders verlaufen wäre, hätte ich damals deine Hand nicht ausgeschlagen.«, antwortete Harry ihm ehrlich. Er trennte seine Finger von Dracos wärmender Haut und fragte sich für einen Moment, wieso er ihn nicht weggestoßen hatte. Er bot ihm seine offene Handfläche an. Ein Lächeln bildete sich auf seine Lippen. Vielleicht kann ich es ja herausfinden, was es bedeutet, mit ihm befreundet zu sein. Harry musste einfach herausfinden, warum er die Gegenwart von Draco als so angenehm empfand, dass es ihm einen warmen Schauer durch den Körper jagte. »Stoß nicht alle von dir weg.«, wiederholte er Zabinis Worte und zuckte mit den Schultern. »Meine Familie würde mich hassen, Potter …Schlimm genug, dass ich sie verraten habe.«, zögerte Draco und sah auf Harrys Hand. »Draco … deine Mutter.«, flüsterte Harry und sein Gegenüber hob den Blick. »Deine Mutter hat für mich gelogen in der Schlacht um Hogwarts. Sie hat gemerkt, dass ich noch lebe, Draco. Sie hat mich vor Voldemort für tot erklärt …«   Kaum jemand wusste von diesem Detail und dennoch fand er, dass Draco es in diesem Moment wissen sollte. »Du lügst.«, zischte er. »Das kann nicht …«   Harrys Hand fühlte sich schwer an und zögerlich ließ er sie sinken. Doch dann war da eine seichte Berührung an seiner Fingerspitze. Seine Wangen brannten. »Wir müssen doch sowieso als Projektpartner zusammen arbeiten, Draco.« Er versuchte die plötzliche Nervosität weg zu lächeln und verwundert bemerkte er, wie am Horizont langsam die Sonne aufging. »Was hältst du übrigens vom Animagus – Elixier als Trank für Slughorn?«, fragte er ihn. Draco sah auf ihre Hände, zog seine eigene jedoch nicht weg. Harry sah, wie sich ein Schmunzeln auf sein Gesicht zeichnete. »Das wirst du doch niemals hinkriegen, Potter.«, lachte Draco und löste sich langsam von ihm. Doch das Lächeln, was er Harry schenkte, machte den Verlust der Wärmequelle erträglich. Das war ein »Ja« zur Freundschaft, oder?, fragte sich Harry, stand langsam auf und klopfte sich einige Schneeflocken von seinem Mantel ab. Irgendwie war es noch schwierig Dracos Handeln und seine Aussagen wirklich zu deuten, aber es fühlte sich doch wie ein Ja an. Eventuell war es auch nur ein sachtes Mal sehen, wo das hinführt, doch Harry reichte das. »Wenn mir der Eisprinz persönlich hilft, kann ich das nur hinbekommen. Lass es uns versuchen, Draco.«, antwortete er ihm und ging langsam gefolgt von Draco in Richtung der Treppe. »Über die Sache mit den Vornamen reden wir noch einmal, Potter.«, zischte er und Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sich seine Finger um das Geländer schlossen und er langsam wieder nach unten ging. Raus aus dieser Kälte, dachte er sich.   ~~~*~~~  Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)