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Prolog, Einführung und Zusammenfassung der Geschehnisse

Prolog, Einführung und Zusammenfassung der Geschehnisse
 

Hintergrund Subaru
 

Der Sumeragi Clan
 

Die Sumeragi sind die höchsten unter den Yin Yang Meistern und ihr 13 des Oberhaupt ist Subaru Sumeragi.
 

Sie sind die mächtigste Familie von Yin Yang Magiern in Japans und werden auch Onmyoji genannt.
 

Sie dienen Japan und dem Kaiser seit Jahrhunderten, es ist unbekannt seit wann genau, aber die Geschichte der Sumeragi führt zurück bis ins Jahr 1300 nach Christus, obwohl es vorher auch Yang Magier, geht man davon aus, dass zu dieser Zeit der Sumeragi Clan entstand.
 

Mit dem ersten Oberhaupt der dem Sohn des Kaisers von einem Dämon befreite und danach diesen Clan gründete fing alles an. Seit diesen Tagen beschützen sie den Kaiser und das Land Japan.
 

Man weiß nichts weiteres über die Geschichte der Sumeragi, der Rest bleibt wohl ein Geheimnis der Familie, es ist ebenfalls ungewiss ob Subaru die ganze Geschichte kennt.
 

Der junge Mann erfüllt seine Arbeit Tag aus Tag ein, aus Pflichtgefühl und um die unschuldigen und leidenden Menschen zu beschützen.
 

Die Sumeragi werden als spirituelle Beschützer Japans herangezogen um diverse unerklärliche spirituelle Vorkommnisse zu untersuchen, oft im Auftrag der Regierung aber auch Privatpersonen nutzen ihren Service.
 

Subaru ist zwar jünger als seine Schwester wurde aber als Oberhaupt ausgesucht weil er enormes Potenzial besitzt und er der mächtigste aller Yin Yang Magier ist, den die Welt je zuvor gesehen hatte.
 

Seine Schwester Hokuto wurde nicht als Oberhaupt auserwählt weil sie kaum Kräfte besitzt aber sie ist trotzdem eine Sumeragi denn sie besitzt eine geheime Magie die außer ihr keiner kennt und beherrscht.
 

Es war das erste Mal in der Geschichte des Clans und das ein Oberhaupt ein Zwilling war daher rühren wahrscheinlich Subaru enorme Kräfte die eigentlich auf die Zwillinge aufgeteilt werden sollten.

Subaru besitzt so viel Macht wie alle 12 vorherigen Oberhäupter zusammen, wenn nicht sogar mehr.
 

Subaru wurde früh zum Training gezwungen weil seine Mutter und sein Vater sehr früh starben und seine Großmutter schon sehr alt war musste ein neues Oberhaupt her, welches jung und stark war und um neues Blut in den Clan zu bringen.
 

Als Subaru alt genug war übernahm er die meisten Aufträge um seine altersschwache Großmutter zu entlasten. Subaru wollte nie das Oberhaupt des Clans werden war aber der Familie verpflichtet, so übernahm er letztendlich doch die Bürde.
 


 

Hintergrund Trunks
 

Der Prinz der Saiyajin
 

Trunks Vater ist kein Mensch sondern ein vom Planeten Vegeta kommender Saiyajin.
 

Der Heimatplanet der Saiyajin heißt Vegeta und wurde nach dem Herrscher benannt. Vegeta wurde wiederum nach seinem Vater dem König der Saiyajins benannt.
 

Ihren Heimatplaneten Vegeta dominierten die Saiyajins seitdem sie die konkurrierende und geistig überlebende Rasse die Zufurujins vernichtet hatten.
 

Da die Saiyajins aber nicht ansatzweise so intelligent waren wie die zweite Rasse, die sie ausgelöscht hatten, herrschte ab diesem Zeitpunkt ein Stillstand in Wissenschaft und Technologie, um genau dies wieder auszugleichen spezialisierte sich die Rasse darauf sich neue Technologie auf anderen Planeten anzueignen.
 

Das Volk, hatte sich nun auf den Krieg, den Handel mit Planeten und Außerirdischer Technologie spezialisiert. Auf diesem zu erobernden Planeten musste zuerst die komplette Bevölkerung auslöst werden, um den eroberten Planeten gewinnbringend zu versteigern, immer auch in der Hoffnung von dem wirtschaftlichen Stand des Planeten oder vom Käufer zu profitieren.
 

Auf die Planeten deren Bewohner verhältnismäßig schwach waren, wurden Babys geschickt, nur auf Planeten deren Bewohner eine hohe Kampfkraft aufwiesen schickten die Saiyajins ausgewachsene Krieger diese waren körperlich so überlegen, dass selten mehr als fünf Krieger eingesetzt wurden, um diese zu erobern.
 

Die Saiyajin verfügen über enorme Kampfkraft und besitzen einen Affenschwanz.
 

Durch diesen Schwanz besitzen sie die Eigenart sich durch die Strahlen des Vollmondes oder einer ähnlich starken Lichtquelle in einen riesigen Affen, genannt Weraffe, zu verwandeln. In diesem Zustand haben nur wenige Saiyajin noch Kontrolle über sich selbst, aber ihr aggressives Wesen ist dann bei weitem dominanter als zuvor, genauso wie ihre Kampfkraft.
 

Bei einer Kreuzung zwischen Mensch und Saiyajin entfällt dieses Merkmal da die meisten keinen Schwanz mehr aufweisen.
 

Der einzige äußerliche Unterschied zwischen Menschen und Saiyajins ist nur noch der Schwanz beziehungsweise, die Narbe die sie am unteren Steißbein durch das entfernen des Schwanzes zurückbehalten.
 

Das Haar von reinen Saiyajins wächst nicht oder sehr langsam und ist immer schwarz. Bei einer Kreuzung wachsen die Haare normal wie bei Menschen und sind auch nicht immer schwarz.
 

Sie haben ebenso wie ihre mit Menschen gezeugten nachkommen eine überdurchschnittlich hohe Lebensspanne und altern auch deutlich langsamer.
 

Werden Saiyajin lebensgefährlich verletzt sind sie nach der Genesung beträchtlich stärker als zuvor.
 

Manche können durch intensives Training verschiedene Stufen des Super Saiyajin Status erreichen. Steigt ihre Kraft erheblich an, ist es ebenfalls möglich dass sich die Haarfarbe verändert.
 

Menschen können mit Saiyajin Nachkommen zeugen welche stärker sind als Saiyajins. Außerdem fällt es ihnen leichter die einzelnen Stufen schon im Kindesalter zu erreichen. Allerdings teilen sie nicht wie ihre reinen Vorfahren die Freude am Kämpfen, des weiteren, vernachlässigen sie mit zunehmenden Alter das Kampftraining.
 

Der Junge Vegeta war der einzige Sohn des Königs und überlebte die Zerstörung des Planeten Vegeta nur weil er zu der Zeit auf einem anderen Planeten war.
 

Trunks Vater Vegeta ist nach dem dessen Vater gestorben war, nun der König der Saiyajin, allerdings ohne Heimatplaneten, dies macht ihm automatisch zum Prinzen.
 

Der Planet Vegeta ging unter, als der ehemalige König ein Bündnis mit dem Despoten Freezer geschlossen hatte und dieser langsam an ihnen zweifelte und fürchtete, dass sie sich, in der enormen Zahl die sie waren und in ihrer steigenden Macht gegen, ihn stellen könnten.
 

Aus Angst vernichtete er dann den Planeten. nur eine Handvoll überlebte die Zerstörung darunter Vegeta der vier Jahren war.
 

Vegeta erfuhr erst fast 30 Jahre später, von Freezer selbst, dass der Planet der Saiyajins nicht wie angenommen von einer Naturkatastrophe zerstört wurde, sondern von ihm.
 

Da Son Goku Freezer auf Namek damals verschont hatte und Vegeta und die anderen Z-Kämpfer Freezer ihm nicht gewachsen waren ergriff Trunks das Schwert was seine Mutter für ihn anfertigte und tötete Freezer um die Erde zu verteidigen.
 


 

Subaru im Alter von 17 und wie er seine 1. Große Liebe traf
 

Der junge 17 jährige Subaru traf seine erste große Liebe den 26 jährigen Seishiro, zum ersten Mal am belebten Bahnhof von Kyoto. Der Junge mit den Lavendelfarbenen Augen war gerade mit einen Auftrag für den Sumeragi Clan beschäftigt. Seine Aufgabe beinhaltete es, den Geist einer verwirrten jungen Seele zu jagen und sie ins Jenseits zu entlassen.
 

Während er seinen Bandbrief warf und seinen Spruch rezitierte, stolperte er und fiel vor dem Mann seiner Träume auf die Nase. Als Seishiro ihm aufhalf und er in die Augen des Älteren blickte, verliebte er sich Augenblicklich in den Unbekannten.
 

Nachdem er und seine Zwillingsschwester glückliche Zeiten mit den fremden Mann verbracht hatten, erfährt er, dass Seishiro das Oberhaupt des Sakurazuka Clans ist (ein berüchtigter japanischer Mafia Clan).
 

Obwohl die letzte verwandelte, die Großmutter der Zwillinge, ihre Eltern waren früh gestorben, sie warnte, ignorierten die beiden ihren Warnungen und verbrachten ihre Zeit weiterhin zu dritt.
 

Subaru erfuhr eines Tages allerdings, kurz bevor sein Leben wie er es kannte starb, dass der Bahnhof nicht das erstes Treffen der beiden Männer war.
 

Vor zehn Jahren beobachtete der damals 7 jährige Subaru, wie der ältere Mann, ein kleines Kind in tiefer Nacht, unter einem Kirschbaum tötet. Da der Junge das Geschehene damals nicht realisierte, sprach er sogar den Mörder in seiner Unschuld mitleidig an.
 

Dieser wollte das Kind ebenfalls umbringen jedoch ließ er sich von seiner Reaktion hinreißen und erzählte dem Jungen, dass unter Kirschbäumen, Leichen begraben liegen würden, deswegen sich ihre Blätter durch das Blut immer zart rosa färben würden.
 

Dem kleinen Subaru machte dieses Gespräch so traurig, dass er wissen wollte, ob die Toten keine Schmerzen dabei empfinden, von dem Baum ausgesaugt zu werden.
 

Der Mörder war von diesem Unschuldigen Jungen, so beeindruckt, dass er mit dem hübschen Subaru eine Wette schloss.
 

Wenn sie sich in einigen Jahren wiedersehen würden, würde der Mörder, ein Jahr mit ihm verbringen und wenn Subaru sein Herz erweicht, würde er ihn weiterleben lassen, wenn nicht , würde es sein Tod sein.
 

Nachdem Sie sich 10 Jahre später endlich wieder sahen und Seishiro ihn sofort erkannte, war der Tag X gekommen, sie verbrachten nun schon seit einem Jahr ihre Zeit miteinander.
 

In diesem Jahr verliebte sich Subaru mit jedem Tag mehr, in den Älteren, doch Seishiro spielte ihm die große Liebe nur vor.
 

Dies redete er sich in seinem Inneren zumindest ein, doch auch wenn er es nie zugeben würde, verliebte sich der Yakuza, nach einiger Zeit doch in den anderen Mann.
 

Dies war eine ganz neue Erfahrung für ihn, da er zuvor noch niemals jemanden geliebt hatte, selbst seine Mutter, das ehemalige Oberhaupt des Sakurasuka Clans, hatte er als er in Subarus Alter war, ohne Mitleid getötet.
 

Aber ihm blieb keine Wahl, er musste etwas unternehmen, er wollte sich die Gefühle weder eingestehen noch wollte er wegen Schwäche seinen Rang verlieren.
 

Subaru wusste von alldem nichts und gab sich schönen Worten und Berührungen hin. Erst teilten die beiden nur Küsse und später sogar die körperliche Lust miteinander.
 

Jedoch wehrte ihre Liebe der Männer nicht lange denn nach nur einer Nacht, verließ der Yakuza den Jungen und brach ihm durch die vollkommene Wahrheit, sein Herz.

Seishiro wollte sich eigentlich nicht an sein Versprechen halten, denn er hatte sich zwar in den Jungen verliebt, wollte ihn aber trotzdem töten, nachdem er aber merkte, dass das Innere des Jungen so schlimm verletzt worden war, dass er einfach nur in einem Schock Zustand war und nicht mehr erwachte, gab er sich doch damit zufrieden.
 

Subaru war nachdem er verlassen wurde am Boden zerstört und verkroch sich in sein Innerstes. Seine geliebte Schwester war so besorgt über den Zustand dass sie sich Vorwürfe machte.

Sie wusste zwar nicht genau was geschehen war, aber eines konnte sie sehen, das Seishiro ihren Bruder mit sich genommen hatte, vor ihr war nur noch seine Leblose Hülle.
 

Genau dies wollte sie nie, da die Zwillinge sich versprochen hatten bis in alle Ewigkeit zusammen zu bleiben. Sie verging tagelang in Schuldgefühlen besonders weil sie die ältere war und die Großmutter die Zwillinge immer vor dem Sakurazuka Clan gewarnt hatte.
 

Nach der Warnung der Verwandten hatte Hokuto, den zuvorkommenden Seishiro zwar bedroht, denn sie spürte, dass er noch eine andere Seite in sich hatte und dachte dass sie so ihren Bruder beschützen konnte, aber anscheinend erfolglos.
 

Sie beschloss nachdem sie ihren Bruder so zurückgezogen und kaum ansprechbar, nicht mehr ertragen konnte, Seishiro entgegenzustellen um so ihrem Bruder zu helfen.
 

Sie zog Subarus weite traditionelle weiße japanische Kleidung an und sah nun aus wie er. Danach suchte und fand sie den Yakuza Angehörigen, sie stellte ihn zur Rede und verstellte sogar ihr Stimme.

Subarus Zwilling trat dem Mörder mutig entgegen doch hatte sie gegen ihn keine Chance und wurde getötet.
 

Seishiro merkte erst nach ihrem Tod des Mädchens, dass es Hokuto und nicht Subaru war, doch auch dies kümmerte ihn nicht.
 

Dies sah der mental begabte Subaru in seinem Traum und besann sich wieder auf das wahre Leben und erwacht aus seinem Traumzustand.
 

Ab diesem Moment hasste der Yin-Yang Magier, Seishiro, weil er seine geliebte Zwillingsschwester getötet hatte.
 

Nachdem Geschehnissen mit Hokuto verschwand Seishiro aus dem Leben von Subaru, es ist ungewiss warum er Hokuto, obwohl er dachte dass sie Subaru sei, tötete, den er eigentlich am Leben lassen wollte oder ob er jemals wieder in das Leben seines ehemaligen Geliebten treten würde.
 

Trunks im Alter von 12 und wie er seine 1. Große Liebe traf
 

Als Trunks 12 Jahre alt war, verlobte ihn seine Mutter mit einem Mädchen aus gutem Hause um für die Familie die ohnehin schon reich war, den Titel der Eltern und des Adels zu sichern. Das Mädchen hieß Mei. Sie war eine Prinzessin und ihr Vater hieß Prinz Pilaf.
 

Er mochte dieses fremde Mädchen mit den langen schwarzen Haaren, überhaupt nicht, aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. Die beiden Kinder überlegten schon wie sie diese Verlobung, die auf dem Mist der Eltern gewachsen war, wieder lösen zu konnten, doch dann geschah etwas unvorhersehbares.
 

Als der junge Trunks eines Tages für seine Großeltern unterwegs war, sah er seine Angetraute die ein Jahr älter war als er, wie sie von einigen jungen Männern bedroht wurde, das Mädchen war sehr selbstbewusst und ließ sich nichts von den Männern gefallen.
 

Trunks wusste aber, egal wie Touch sie sein würde, über kurz oder lang, würde Sie gegen die ihr überlegenen Jugendlichen verlieren.
 

Trunks, der von seinem Vater seit Kindesbeinen im Kampfsport trainiert wurde, schritt ein, beschützte sie und vertrieb die Schläger.
 

Nach diesem Ereignis waren die beiden voneinander so beeindruckt dass sie sich plötzlich zueinander hingezogen fühlten.
 

Nach einigen Monaten, konnte man ihre gemeinsamen Gefühle sogar Liebe nennen.
 

Die Liebe der beiden entwickelte sich so stark, das sie schließlich jede Hemmung voreinander verloren und schließlich miteinander schliefen.
 

Eines Tages begann Meis Bauch zu wachsen, beide wussten nicht was mit der jungen Frau geschah, sie aß doch nicht mehr als sonst. Keiner von ihnen dachte auch nur ansatzweise darüber nach, dass vielleicht neues Leben in ihrem Bauch wachen würde.
 

Die beiden beschlossen einen Arzt aufzusuchen und als sie hörten, dass die junge Frau schwanger war, waren beide so überfordert dass sie ihren Eltern die Situation erklären mussten.
 

Diese waren natürlich davon nicht gerade begeistert, da beide immer noch Jugendliche im Alter von 13 und 14 Jahre alt waren. Da Mai aber im 6 Monat schwanger war, war es für nicht möglich dieses ungewollte Bündel noch loszuwerden und so freuten sich die beiden doch auf ihr frühes Elternglück.
 

Drei Monate später hielt der inzwischen 14 jährige Trunks seiner hochschwangeren Freundin im Kreißsaal die Hand und versucht ihr über den Schmerz der Geburt hinwegzuhelfen.
 

Mai gebar daraufhin ein Mädchen und der stolze Vater, sah sich ihr gemeinsames Kind liebevoll an, aber etwas stimmte mit dem kleinen Neugeborenen nicht. Es atmete nicht, die Ärzte versuchten alles sie zu retten aber es half nichts, es war eine Totgeburt.
 

Plötzlich begann auch Mai die nichts von alldem ahnte, vor Schmerzen zu schreien. Die Ärzte wandten sich nun wieder ihr zu. Sie stellten fest, das durch die Geburt mehr Blut als normal verloren hatte und nicht aufhörte zu bluten und klagte. Das Mädchen leidete unter höllischen Schmerzen.

Da die Augen der Ärzte nur auf das Baby gerichtet waren, war ihnen nicht aufgefallen, dass das Mädchen langsam verblutete.
 

Trunks hielt ihr bis zum Schluss die Hand und sie rang ihm das Versprechen ab, sich allein um das Baby zu kümmern.

Den Tränen nahe konnte er ihr nicht sagen, dass das gemeinsame Kind schon längst tot war. An jedem Tag hatte der Jugendliche nicht nur sein Kind sondern auch seine Geliebte verloren.
 

Nach der Beerdigung seiner Geliebten Mei, beschuldigten der Prinz ihn, dass er seine Tochter, geschwängert und damit getötet hätte. Trunks der sich dem bewusst war, stimmte ihm zu und gab sich die Schuld an allen.
 


 

Das erste Treffen von Trunks und Subaru und was danach geschah
 

Es war ein sonniger Tag, Trunks war sechs Jahre alt und spielte mit den Hasen die seine Großtante ihm schenkte in ihrem Garten, in Großbritannien, London.
 

Subaru, dessen Großmutter mit Trunks Großtante, der Schwester von Trunks Großvater, Dr. Briefs, gut befreundet war hatte mit schlaftrunkenen Augen den Garten, der Bekannten betreten. In seiner Unachtsamkeit, fiel er daraufhin über einen Stein der aus dem Pfad fragte und auf die Nase.
 

Nachdem er auf seinem Hintern gelandet war und auf dem Boden saß, fängt der 14-jähriges Subaru, unter Schock an zu weinen.
 

Trunks, der das alles beobachtet hatte, konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Er wollte dem anderen Jungen aber trotzdem helfen, er stand von seinen Tieren auf und trat zu dem Älteren hin. Der kleine Junge kniete sich vor dem anderen, der nicht verletzt schien, hin und tröstete den Unbekannten. „Es ist doch alles gut, du musst nicht länger traurig sein in ein paar Minuten wird alles wieder gut sein.“
 

Subaru, der den kleinen Jungen mit dem lavendelfarbenen Haar, jetzt erst bemerkte, schämt sich vor ihm in Tränen ausgebrochen zu sein.
 

Die beiden machten sich nachdem Subaru sich wieder gefangen hatte, miteinander bekannt und stellten die Freundschaft der jeweiligen Familienangehörigen fest.
 

Trunks, der ohnehin gerade bei seiner Großtante in London zu Besuch war, und Subaru, der dort einen Mononoke austreiben musste, freundeten sich trotz des Altersunterschiedes sehr schnell an.
 

Subaru war immer wieder davon beeindruckt wie erwachsen und intelligent der Kleine, nicht einmal sieben Jahre alte Trunks schon war. Da stellte ebenfalls fest dass sie die Liebe zu Tieren teilten. Außerdem sah er ihm immer fasziniert dabei zu als er irgendetwas aus den alten Elektroschrott in der Garage seiner Großmutter bastelte.
 

Trunks wiederum faszinierten die lavendelfarbenen Augen und die Ehrlichkeit seines neuen Freundes.
 

Einige Zeit später nachdem sich die beiden angefreundet hatte, waren sie wieder in ihre Heimat Tokio zurückgekehrt, sie freuten sich über den Zufall, dass sie sich auch in Zukunft auch sehr oft sehen konnten.
 

In Tokio angekommen lernte Trunks auch Subarus Zwillingsschwester Hokuto kennen. Hokuto war irgendwie ganz anders als ihr Bruder, der immer sehr diszipliniert und streng wirkte. Das Mädchen war immer stets gut gelaunt und quirlig zugleich.

Gerade diese Charakterzüge gefielen ihm so sehr das sie sich auf Anhieb gut Verstand und Trunks sich sogar ein wenig in sie verliebte.
 

Zur selben Zeit lernten Subaru und Trunks auch Seishiro kennen. Vor diesem Mann fürchtete sich der junge Trunks, trotz seiner Stärke, die sein Vater ihm vererbt hatte. Er fühlte einfach dass in diesem Mann etwas böse steckte.
 

Hokuto die sich auch sehr für Trunks interessierte und ihn stets als hübschesten der Jungen der Welt bezeichnete, scherzte immer, dass sie und Subaru nun jeder einen Partner für Leben gefunden hatten und diese auch später heiraten könnten.
 

Während Subaru seine Zeit mit der Seishiro verbrachte, verbrachte Trunks nun sehr viel Zeit mit Hokuto.
 

Nachdem aber nicht nur ihre Großmutter, sondern auch Trunks seiner Freundin gegenüber Bedenken zu Seishiro geäußert hatte, traute sie ihm immer weniger. Trunks zeigt zwar keine Angst aber er konnte das Böse in diesem Mann mit jedem Tag deutlicher spüren.
 

An dem Tag an dem Hokuto Subaru völlig in sich gekehrt sah, zog sie sein Gewand an und machte sich auf dem Weg zu ihren neuen Feind.
 

Trunks der die Zwillinge besuchen wollte, beobachtete wie das Mädchen aus der gemeinsamen Wohnung trat und wollte ihr nachschleichen. Er konnte sich ihr Ziel schon denken und so hielt er inne, er wusste, dass dieser schreckliche Mann Kräfte hatte mit der er nicht mithalten konnte.

Auf dem halbem Weg, blieb der mittlerweile 8 Jährige plötzlich stehen, er hatte eine dunkle Vorahnung, das gleich etwas passieren würde, was er nicht sehen sollte.
 

Er drehte sich um, betete dass seine Freundin mit ihren Geheimen Kraft, die Situation klären würde und machte sich zurück auf dem Weg zu Subaru.
 

Für den Jungen war es ein Schock seinen besten Freund in diesem Zustand zu sehen, er wusste, dass Subaru schon viel mitgemacht hatte. Er wusste aber auch, dass sein ungewöhnliche Lebensstil, in dem er mit seiner Schwester zusammenwohnte, einen Mann datete und Geister austrieb dazu beitrugen. Auch wenn Subaru oft traurig war, war er noch nie in so einem schlechten Zustand.
 

Subarus Seele schien, nicht in seinem Körper zu sein, der Junge fixierte nichts und starte einfach nur vor sich hin. Trunks der davon ebenfalls verstört war nahm die Hand seines Freundes und hielt diese ganz fest, er betete die ganze Zeit dass er wieder zu ihm zurückkehren würde.
 

Eine Woche sollte vergehen bis der 16-Jährige wieder zu sich kam und einen durch Mark und Bein gehenden Schrei nach seiner Schwester von sich gab.
 

In dieser Woche war Subarus Schwester nicht wieder aufgetaucht und so kümmerte sich Subarus Großmutter aufopferungsvoll um ihn.

Aber auch der kleine Trunks kam jeden Tag zum Händchen halten und um ihn den Weg zurück in die wirkliche Welt zu zeigen, vorbei.
 

Nachdem er schließlich erwacht war, war er immer noch wie betäubt. Erst der Tod seiner Schwester hatte ihn wieder zurück ins Leben geholt.

Trunks der das Szenario nicht miterlebte, tröstete Subaru als ob er der 16-jährige Jugendliche wäre und Subaru das kleine Kind.
 

Nachdem Subaru sich langsam erholt hatte, hatte er sich jetzt das Ziel gesetzt, stark zu werden um die Menschen die ihm am Herzen lagen zu beschützen.
 

Das waren nach dem Tod seiner Schwester nur noch seine Großmutter und Trunks. Außerdem wollte er Rache für seine Hokuto üben.
 

Als Subaru einige Monate später zurück dachte war er beeindruckt von dem kleinen Jungen der genauso traurig sein musste wie er, da es so aussah, dass auch er Hokuto liebte.
 

Subaru verbrachte nun jede freie Minute entweder mit Arbeiten, trainieren oder damit Zeit mit Trunks zu verbringen. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht diesen Jungen zu beschützen.
 

Er wusste zwar dass er seinen Schutz nicht brauchen würde, da er durch das Training seines Vaters viel stärker als er war, aber sein Freund, war manchmal noch sehr naiv und viel zu hilfsbereit für eine so dunkle Welt in der sie lebten.
 

Monate später als Trunks neun Jahre alt war wollte ein fremder Mann ihn in eine dunkle Gasse locken aber Subaru der zufällig vorbei kam verhinderte das und brachte den kleinen, der früher, vor Seishiro dachte, dass jeder Mensch gut war, zu seinen Eltern nach Hause.
 

Subaru der schon Jahre zuvor die Eltern von Trunks kennengelernt hatte wunderte sich nicht mehr über das eigenartige Verhalten seines Vaters der sich nicht für seinen Sohn zu interessieren schien und nur Kampfsport im Kopf hatte.
 

Nachdem Vegeta aber bemerkte wie viel Zeit die beiden miteinander verbrachten und das Trunks immer wenn er Probleme hatte zu Subaru ging wurde er eifersüchtig.
 

Eigentlich wollte Vegeta niemals Kinder, aber er wurde von Bulma fast schon, vor vollendet Tatsachen gestellt. Damals war er völlig überfordert, er wollte Bulma nicht als Frau nhemen, er wollte einfach nur einige schöne Nächte mit ihr verbringen.

Aber nun Jahre später, hatte er sich in die Frau verliebt und auch wenn er mit seinem Sohn nichts anfangen konnte war er doch sein Eigentum.
 

Ab diesem Moment begann er sich besser um seinen Sohn zu kümmern, auch wenn er nie der liebevolle Vater sein würde den der Junge sich wünschte, er hatte Trunks mit seiner freundlichen zuvorkommenden Art, die einem Saiyajin unwürdig war, immer als selbstverständlich angesehen und erst seine Rolle, in die er gezwungen wurde, vermisst nachdem er sie an Subaru verloren hatte.
 

Nachdem Subaru schließlich wieder einige Jahre später, hörte das Trunks mit 12 Jahren verlobt wurde, versucht er alles um den Jungen dabei zu helfen sich von der Verlobung zu lösen.
 

Als er dann aber bemerkte, dass Trunks sich mit seiner Verlobten nach einiger Zeit immer besser verstand und er sich sogar in sie verliebte, wurde er langsam aber sicher immer eifersüchtiger.
 

Natürlich freute er sich für seinen Freund aber er merkte in dem Moment, in dem sein Freund ihn von seiner Liebe erzählte, dass er sich selbst erneut verliebt hatte, diesmal sogar in den richtigen Jungen, doch diesen hatte er nun an jemand anders verloren.
 

Einige Monate später, nachdem sein Freund seine Liebe verloren hatte, Subaru und Trunks zog er sich von allem zurück und versank in Selbstmitleid.
 

Subaru allerdings gab nicht auf und tröstet seinen Freund, so wie er es damals für ihn getan hatte, er ging wann auch immer er die Zeit fand, zu Trunks um ihn abzulenken und seine Hand zu halten.
 

Er blieb sogar über Nacht bei ihm, um ihm beizustehen. Während Trunks, dies immer noch als noch als Freundschaft empfindet, ist es für Subaru mehr, er empfindet immer noch Liebe für ihn. Der Ältere liebte ihn seit dem Moment seitdem er ihn an eine andere Frau verloren hatte auch wenn er es immer geheim hielt.
 

Trunks geht es nach anderthalb Jahren dieser Fürsorge besser und er beginnt ein neues Leben, indem er nicht weiß, was es mit sich bringt.
 

Hier endet die Zusammenfassung meiner Vorgeschichte um die Welten der beiden Charaktere zu verbinden und es beginnt die eigentliche Geschichte.

Kapitel 1

Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war schon einige Stunden leuchtend aufgegangen und Trunks konnte, mittlerweile nachdem er sich von seinen Trauma erholt hatte, wieder alleine schlafen. Auch diese Nacht wachte er ohne einen Albtraum an seine ehemalige Verlobte zu haben, auf.
 

Trunks stand mit meinem zarten Lächeln auf den rosigen Lippen auf, entledigte sich seiner Schlafkleidung und marschierte in das Badezimmer, was an sein Zimmer angrenzte, um zu duschen.
 

Nachdem er sich fertig gemacht hatte und wusste dass sein bester Freund Subaru heute ohnehin nicht vorbeikommen würde, er war schon seit Tagen für den Sumeragi Clan, wegen einem Auftrag unterwegs, trat er in die Küche, des Hauses seiner Großeltern, und traf dort auf seine Mutter, die sich gerade um ihr zweitgeborenes Kind Mirai kümmerte.
 

Die junge Frau die dem fröhlich quietschenden Baby gerade Essen in den Mund stopfte, grüße ihren ältesten Sohn herzlich und bat ihn sich zu den Beiden zu setzen und ihnen beim Frühstück Gesellschaft zu leisten.
 

Trunks tat wie ihm geheißen und aß eine Schüssel Müsli und trank einem frischgepressten Orangensaft. Danach wollte er seiner Wege gehen, aber auf Bitten seine Mutter begleitete er sie und seinen kleinen Bruder um einige Dinge in der Stadt zu besorgen.
 

Nachdem das erledigt war, kehrten die drei wieder nach Hause zurück, da Trunks bei seiner weiteren Tagesplanung unentschlossen war, beschloss er einige Zeit mit seinem Vater zu verbringen und mit ihm zu trainieren.
 

Dies hatte er in den letzten Tagen öfters getan, denn er hatte ein neues Ziel, der Junge wollte sein Leben wieder völlig in geregelte Bahnen manövrieren. Er hatte sich vorgenommen, Ingenieurwissenschaften zu studieren und seinem Großvater in der Werkstatt der Capsule Corporation zu helfen und später nachzueifern.
 

Des Weiteren wollte er sich, von seinem immer noch jämmerlichen psychischen Zustand erholen und wieder mit seinem Vater trainieren. Trunks wollte nicht nur körperlich sondern auch seelisch wieder stark zu werden.
 

Nachdem der halbe Saiyajin mit seinem Vater einige Stunden still trainiert hatte, überredete seine Großmutter ihn, mal wieder nach draußen zu gehen um unter Menschen zu kommen.
 

Trunks war zwar wieder offener geworden und hatte den Kontakt zu seiner Familie und Freunden gesucht aber anderen stand er immer noch skeptisch gegenüber und verließ kaum das Haus.
 

Der Junge mit den blauen Augen diskutierte über eine Stunde mit seinem Großeltern, dass er noch nicht so weit war, entschloss sich schließlich aber dazu, damit sie Ruhe gaben, in einen Club in der Nachbarschaft zu gehen. Dort wollte er etwas Trinken und vielleicht sich mit einigen Leuten die nett wirkten unterhalten.
 

Er zog sich eine schwarze Jeans, ein lässiges Shirt und eine Lederjacke an und machte sich auf den Weg.
 

Trunks war nach wenigen Minuten schon an seinem Ziel angekommen. Nach einer Ausweiskontrolle wurde er am frühen Abend mit seinen 16 Jahren in den Jugendclub eingelassen.
 

Im düsteren inneren mit der harten und lauten Musik angekommen, setzte er sich an die ebenfalls düstere Bar und genoss einige Getränke, die ohne oder mit wenig Alkohol versetzt waren.
 

Nach einigen Minuten nach dem Trunks festgestellt hatte, dass er bei den Anwesenden Mädchen mit seiner dunklen Kleidung, blauen Augen und Lavendelfarbenen Haaren äußerst beliebt war und von ihnen nicht in Ruhe gelassen wurde. Der Saiyajin bereute schon an diesen Ort gekommen zu sein und überlegte wann er den Club wieder verlassen konnte, um seine Großeltern zufriedenzustellen.
 

Nachdem er einige Annäherungsversuche von vielen Mädchen abgelehnt hatte, erschien ein sehr attraktives Mädchen vor ihm. bei ihr konnte er nicht widerstehen, da sie seiner ehemaligen Verlobten körperlich sehr ähnlich sah.
 

Trunks ließ sich von ihr in ein langes Gespräch hineinziehen und nach einigen Drinks und einer Stunde später landeten die beiden küssend und gegenseitig ihre Körper erforschend auf der Mädchen - Toilette.
 

Für den Jungen der bis jetzt nur ein einziges Mädchen geliebt hatte, ging dies eigentlich alles viel zu schnell, er überlegte.
 

Soll ich Mai wirklich jetzt mit diesem wildfremden Mädchen betrügen. Was würde sie ohnehin von mir denken wenn sie mich jetzt hier sehen würde.

Was denke ich dann nur, man kann niemanden betrügen der tot ist.

Ich denke dass sie bestimmte gewollt hätte dass ich irgendwann wieder glücklich bin.
 

Bevor er noch weitere Gedanken fassen konnte machte sich das Mädchen auch schon sich über die Lippen leckend an seiner Hose zu schaffen und versuchte ihn dazu zu nötigen mit ihr zu schlafen.
 

Während die junge Frau sich alle Mühe gab ihm eine Liebesnacht abzuringen geschah bei ihm absolut gar nichts, er fühlte nichts, geschweige denn, dass sich in seinem Inneren und äußeren irgendwas für dieses Mädchen regte.
 

Nachdem die Unbekannte merkte, dass sie mit Trunks nicht an ihr Ziel gelangen würde, ließ sie den Jungen ohne weitere Worte links liegen und suchte sich schon ihr nächstes Opfer.
 

Der Saiyajin sah sich daraufhin etwas panisch, noch nach anderen Mädchen um, sprach mit ihnen und versuchte sich eine Beziehung mit ihnen vorzustellen, aber auch bei Ihnen konnte er keine Veränderung zu dem ersten Mädchen spüren.
 

Trunks verließ daraufhin den Club wieder und war am Boden zerstört, er hatte gehofft das er einen neuen Lebensabschnitt beginnen konnte.
 

In den darauffolgenden Tagen versuchte er sich durch seine neuen Ziele abzulenken, aber seine Familie merkte ihm an, dass er wieder mehr in sich gekehrt war als zuvor. Gerade Bulma wollte herausfinden, was ihren ältesten beschäftigte, aber Trunks schwieg über seine neuerlichen Probleme.
 

Er überlegte zwar, sich jemanden aus seiner Familie anvertrauen, allerdings war ihm dieses Thema doch zu peinlich um darüber mit seinen Eltern oder Großeltern zu sprechen.
 

Aus diesem Grund wartete der Junge noch einige Tage mit seinem Problem ab bis sein allerbester Freund und engster vertrauter Subaru von seinem Auftrag zurückkehren würde.
 

Am besagten Tag verließ Trunks schon sehr früh am Morgen das Haus, er besorgte etwas zu essen was sie zum Frühstück verzehren konnten und ging dann sofort zu dessen Wohnung, die Subaru seit dem gewaltsamen Tod seiner Schwester allein bewohnte.
 

Der Junge betätigte die Klingel, musste einige Minuten warten bis ein völlig verschlafener Subaru nur im Bademantel und Unterwäsche begleitet die Eingangstür öffnete.
 

Trunks riss erschrocken die Augen auf und entschuldigte sich bei seinem Freund für sein frühes erscheinen. „Oh, du hast noch geschlafen, verzeih mir, ich wusste nicht dass du noch schläfst ich dachte du wärst schon wach, schließlich bist du doch ein Frühaufsteher.“
 

Subaru lächelte liebevoll, als er seinen Freund in den er heimlich verliebt war erblickte.

„Leider hat sich mein Auftrag doch etwas länger hingezogen als ich dachte und ich bin erst vor einigen Stunden wieder zu Hause angekommen.“
 

Als Der ungebetene Besuch das hörte wollte er sich wieder verabschieden und später wiederkommen, dies ließ Subaru aber nicht zu, er packte ihn am Arm und zog seinen Freund in seine Wohnung und schloss die Tür hinter ihnen wieder zu.
 

Während Subaru sich, duschte, anzog und fertig machte, deckte Trunks den Tisch und dekorierte die mitgebrachten Speisen die für zwei viel zu viel waren, auf dem runden Esstisch im Wohnzimmer.
 

Als sein Freund für den Tag bereit war und zum Esstisch trat, staunte er nicht schlecht, als er bemerkte, dass Trunks von Sushi, über Reisbällchen bis hin zu Mini-Frikadellen, Würstchen und viele weiteren Beilagen, alles besorgt hatte, bedankte er sich.

„Wie viele Menschen hast du zum Frühstück eingeladen?“
 

Trunks, lächelte etwas beschämt und erwiderte. „Ja ich habe leicht den Überblick verloren und dann wohl übertrieben, aber was wir nicht schaffen können wir immer noch im Laufe des Tages oder morgen essen.“
 

Während des Essens unterhielten sich beide angeregt über die verschiedensten Themen und obwohl Trunks versuchte sich nichts anmerken zu lassen, merkte auch sein langjähriger Freund, dass ihn etwas bedrückte.
 

Nachdem sie sich nach dem Essen zusammengesetzt hatte schüttete Trunks seinem Freund das Herz aus.
 

Auch wenn der Junge gefasst wirkte, merkte Subaru doch, dass er innerlich verzweifelt und zerrissen war.
 

Subaru tröste Trunks, er kannte diese Gefühle auch, nachdem Seishiro ihm nach ihrem ersten Mal weggeworfen hatte, ging es ihm nicht anders, er hatte versucht sowohl mit einigen Mädchen als auch mit Jungen eine Beziehung einzugehen, doch er fühlte nichts.

Seine Gefühle änderten sich erst, als er für seinen Freund Trunks Liebe entwickelte.
 

Subaru streichelte Trunks zum Trost unaufhörlich sanft über die Hand und flüsterte ihm liebevolle Worte ins Ohr.
 

Trunks der innerlich zwar immer noch aufgewühlt war, beruhigte dieses Verhalten und sah seinem Freund einfach nur noch mit großen Augen an. Dieser erwiderte den Blick liebevoll und küsst ihn auf die Stirn.
 

Nachdem er merkte dass der Junge sich davor nicht sträubte küsste er ihn auf die Wange und letztendlich auf den Mund.
 

Auch dies ließ der Junge ohne Gegenwehr zu, sah Subaru aber aus großen Augen an. „Warum?“

Der Andere lächelte. „Das war nur um dich zu trösten, oder war es dir unangenehm?“
 

Trunks schüttelte mit dem Kopf und dachte darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass er bei diesen Küssen mehr gefühlt hatte als bei den küssen mit der unbekannten Frau im Club Tage zuvor.

Trunks überlegte kurz, danach küsste er Subaru noch einmal auf den Mund.
 

Subaru freute sich über diese Geste und obwohl er gerade erst aufgestanden war, nahm er Trunks wortlos an der Hand und Gemeinsam gingen sie verliebt ins Schlafzimmer.

Nachdem Sie sich zusammen ins weiche Bett gelegt hatten, liebkosten sie sich gegenseitig.
 

Beide stellten dabei fest, dass sie schon lange nicht mehr so viel gespürt hatten wie an diesem Tag miteinander. Sie sprachen danach schließlich solange miteinander, bis Trunks schließlich erschöpft einschlief.
 

Trunks und Subaru waren in dieser Nacht so glücklich wie schon lange nicht mehr. Subaru überlegte ob er die Gelegenheit nutzen sollte, um Trunks seine Liebe zu gestehen, schließlich ließ er alle Berührungen und Küsse unbekümmert zu.
 

Allerdings hatte Subaru Angst, Angst davor, dass sein Freund vielleicht nur zu schüchtern war, um sich gegen ihn zu wehren und er eine Antwort auf sein Liebesgeständnis bekam die er nicht erwartete und so vielleicht ihre innige Freundschaft zerstörte.
 

Nachdem beide am nächsten Morgen aufgewacht waren kuschelten sie sich aneinander und küssen sich erneut.

Subaru war erfreut dass ihre Berührungen nicht einmalig waren und es seinem Freund zu gefallen schien. Ebenfalls war er erleichtert, denn wenn es ihm nicht gefallen würde, wäre ihre Freundschaft ein für alle mal dahin.
 

Subaru beobachtet seinen Freund während er schlief, allerdings konnte er nicht über seinen Schatten springen ihm seine wahren Gefühle zu offenbaren.
 

Er nahm sich aber vor, ihm nach seinem nächsten Auftrag der mehr als eine Woche dauern würde, indem sie sich nicht sehen oder sprechen konnten, zu erzählen wie es in seinem Herz aussah. Die Beiden umarmten sich noch einmal kurz zum Abschied und jeder ging seiner Wege.

Kapitel 2

Trunks hatte sich zwar bei dieser Behandlung durch Subaru sehr gut gefühlt, war dadurch aber auch sehr verwirrt, er hätte nicht mal im Traum gedacht, solche Dinge mit einem Mann, geschweige denn mit seinem besten Freund Subaru zu tun.
 

Aber es blieb ihm nicht viel Zeit darüber nachzudenken da der Todestag seiner Geliebten sich jährte. Trunks war mittlerweile fast 17 Jahre alt und hatte sich an diesem Tag vorgenommen mit einem schönen Blumenstrauß zu ihrem Grab zu gehen, um die beiden Menschen die er hätte ein Leben lang umsorgen sollen, zu besuchen.
 

Der Tag sollte wieder genauso wunderschön werden wie an den Tagen zuvor. Nachdem der Saiyajin den Friedhof betreten hatte und vor dem bekannten Grabstein, mit den beide Namen und den Geburtsdaten seiner Geliebten und seines Kindes, stand, bereute die Zärtlichkeiten die er Subaru geteilt hatte.
 

In diesem Moment wusste er, dass er seine Geliebte nicht nur körperlich sondern auch seelisch betrogen hatte, da er sich in Subaru verliebt hatte. Dies erkannte er erst jetzt, nachdem ihm das Herz vor Zwiespältigkeit fast zersprang.
 

Der junge Saiyajin- Prinz wollte sich aber trotzdem nicht beirren lassen und holte einen runden glitzernden Gegenstand aus seiner Tasche hervor und betrachtete ihn. Es war ein goldener Ring mit einem roten Diamanten in der Mitte und einer liebevollen Aufschrift im Inneren.
 

Er beschloss sich von dem Gegenstand den er fast zwei Jahre bei sich getragen hatte und den er seiner Geliebten Mai niemals geben konnte, zu verabschieden, um auch die letzten traurigen Gedanken loszuwerden. Er legte den Ring, den er für Sie zur Hochzeit ausgesucht hatte auf ihren Grabstein.

Auch wenn er die Erinnerungen an dieses besondere Mädchen immer in seinem Herzen tragen würde, tat es ihm doch gut den Ring nun los zu sein.
 

Nachdem das nun auch Geschehen war, stellte er fest, dass er sich seit damals doch sehr verändert hatte. Er war wieder etwas stärker geworden, sowohl mental als auch körperlich, außerdem war er erheblich gewachsen, hatte aber auch durch seine Trauer an Gewicht verloren.
 

Als er weiter vor dem Grabstein stand, dachte er noch einmal darüber nach, was zwischen Mai und ihm gewesen und wie schöne doch seine Vergangenheit mit ihr gewesen war.

Allerdings bereute er es sie in den letzten Momenten ihres Lebens belogen zu haben. Schließlich hatte er ihr, die Wahrheit über das gemeinsame Kind verschwiegen. Aber auch wenn er ihr lieber die Wahrheit gesagt hätte, wusste er doch, in seinem Inneren, dass es für das Mädchen damals besser gewesen war, dies vor ihrem Tod nicht noch zu erfahren.
 

Er fragte sich auch schon die ganze Zeit, ob die beiden die er so liebte, seine Frau und sein Kind, nun in der anderen Welt vereint waren, oder ob da nichts war und sowohl das Kind als aus Mai für sich alleine waren und litten.
 

Der Junge dachte auch an die Momente in dem Prinz Pilaf ihm Vorwürfe gemacht hatten und wie er sich Monate lang deswegen schlecht fühlte, bis ihm schließlich Subaru vom Gegenteil überzeugte.

Nach diesem Moment, versankt Trunks wieder in Trauer und Selbstzweifel.
 

Der Junge hatte sich danach oft gefragt, was aus dem Prinzen geworden war, da er ihn seit der Beerdigung seiner Tochter nicht mehr gesehen hatte und ein Gespräch mit dem Friedhofsgärtner verriet ihm, dass er und seine Mutter die einzigen waren die das Grab von Mai regelmäßig besuchten. Entweder war ihm seine Tochter nicht mehr wichtig genug oder er war seine Tochter in den Tod gefolgt.
 

Während der junge Mann diese grauenvollen Gedanken abschüttelte verließ er langsam diesen traurigen Ort.
 

Er wusste dass er den Friedhof nach dem heutigen Tag nicht wieder betreten würde. Auch wenn er Mai niemals vergessen würde, machte ihn dieser Ort zu traurig um noch einmal wieder herzukommen. Des Weiteren, war es auch sein Wunsch, mit Subaru, wenn er auch wollte, glücklich zu werden.
 

Auf dem Heimweg durchfuhren ihn erneut Erinnerungen daran wie Subaru ihn aufgebaut hatte, so dass er sich wieder besser fühlte. Er wurde ganz rot bei diesen Gedanken und eine wärme breitete sich in seinem Inneren aus .
 

Aber jetzt nachdem die alten Erinnerungen und Bilder an diesem Ort wieder in seinem Kopf zurückgekehrt waren, war auch die Trauer wieder da.
 

Eigentlich wollte er ja alles hinter sich lassen aber nun in diesem Moment erkannte er, dass das gar nicht so einfach war wie er sich das vorgestellt hatte.
 

Er kämpfte mit den Tränen und brauchte einige Minuten bis er sich einigermaßen gefangen hatte. Der Junge lief daraufhin etwas verwirrt durch die Stadt.
 

Nur schemenhaft nahm er den Club mit dem Namen Fireangel wahr, er wusste nicht warum, aber plötzlich verspürte er das innige Bedürfnis dort hineinzugehen.
 

Er sah sich in diesem Club um und konnte vergnügte und fröhlich tanzende Menschen um sich herum und laute und Gothic-Musik wahrnehmen. Er glaubte dass er an einem so lauten Ort bestimmt keine Trauer fühlen würde und vielleicht würde er auch seine Probleme wieder vergessen.
 

Der Junge ließ sich auf einen freien Barhocker an der Bar, nieder bestellte sich etwas zu trinken und beobachtete das Szenario und nach einigen Minuten in denen er nur an Subarus dachte, ging es ihm schließlich auch wieder besser.
 

Er besann sich wieder darauf, dass er seine Freundin Mai nicht vergessen durfte, aber dass sein Leben auch weitergehen musste, er war gerade einmal 17 Jahre alt und durfte sein Leben so nicht enden lassen. Er hatte schließlich Menschen für die es sich zu leben lohnte, allen voran seine Eltern, Großeltern, Bruder und auch seinen geliebten Subaru.
 

Nachdem Trunks der sich nur eine Cola bestellt hatte, überlegte ob er heute nicht einmal wieder Alkohol trinken sollte, er hatte bis auf zweimal, zu diesem Zeitpunkt noch nie Alkohol getrunken.
 

Nach einigen Überlegungen bestellte er sich ein Glas Sake und trank es auf einem Zug leer. Da er nun auf den Geschmack gekommen war, bestellte er sich noch zwei weitere Gläser. Danach verließ er aber das Lokal und er machte sich schon am frühen Abend wieder auf dem Weg nach Hause.
 

Subaru machte sich gerade auf dem Weg zu seinem nächsten Auftrag, ihm verfolgten aber immer noch die Gedanken an seinen geliebten Trunks, wie er ihn Küsste und dieser seine Berührungen erwiderte.
 

Er bedauerte dass er zu einem weiteren Auftrag aufbrechen musste, er wollte lieber Zeit mit Trunks verbringen und ihm seine Gefühle gestehen.
 

Subaru verdrängte diesen Gedanken aber schnell wieder, er musste nun besonnen sein, er hatte den Auftrag, nach Nagasaki zu gehen und eine Geisteraustreibung vorzunehmen.
 

Der Exorzist hatte im Vorfeld ein Hotel gebucht. Dort wollte er erst einmal Recherchen anstellen, er musste etwas über die Frau, die ihn beauftragt hatte und über das Haus in dem sie lebte herausfinden.
 

Er erfuhr das besagtes Haus, ein Bordell war, in dem man mit Männern und Frauen gleichermaßen schlafen konnte. Außerdem gab es im gleichen Haus einen Club, eine Bar und einen Swingerclub des Weiteren auch ein Hotel.

So einen Laden hatte er noch nie gesehen, geschweige denn plante er so ein Haus jemals zu betreten, dieses ganze Bild verhieß nichts Gutes.
 

Bei weiteren Recherchen, fand er heraus, dass dort ein Mann getötet wurde, er war Zweiundzwanzig Jahre alt und arbeite in diesem Haus als Callboy.

Er wurde getötet aber warum konnte er nicht herausfinden.
 

Als er am nächsten Tag vor dem Club angekommen war hatte er erneut ein mulmiges Gefühl und wollte eigentlich nicht hineingehen.

Da er aber keine Wahl hatte, betrat er das Etablissement und sah dort junge Männer, wenn man sie so nennen konnte, so jung wie sie waren.
 

Er dachte bei dem Anblick sofort wieder an Trunks. Bevor er sich allerdings weitere Gedanken machen konnte, kam einer der jungen Männer zu ihm und wollte Vertraulichkeiten mit ihm austauschen.

Das war Subaru so peinlich, dass er rot anlief und sofort vehement das Angebot ablehnte.
 

Er trat danach zum Barkeeper und machte seinen Termin geltend. Der Mann der eindeutig Japaner und nicht unattraktiver war, ließ einen blonden jungen Mann rufen, dieser war um die 30, der ihn zur Chefin führen sollte.
 

Der Mann stellte sich als Tsubasa vor und wollte von Subaru etwas zu schnippisch, wissen, ob er jetzt der neue Freund der Chefin wäre.

Subaru verstand zwar die Frage, aber nicht den Sinn dahinter und fragte daraufhin zögerlich. „Wie meinen Sie das? Ich bin nicht im horizontalen Gewerbe tätig, ich wurde gerufen, ich bin für den Sumeragi Clan hier.“
 

Bevor Tsubasa allerdings antworten konnte, standen die beiden auch schon vor seiner Auftraggeberin.
 

Die Frau ihm gegenüber hatte schwarzes Haar, blaue Augen und ebenmäßige Haut. Sie musste um die 30 bis 35 Jahre alt sein.
 

Die Frau trug nicht sonderlich, viel, ihr Körper war nur von einem Slip und einen Bademantel bedeckt. Dieser überdeckte aber nur gerade so ihre gigantische Oberweite.
 

Sie sprach Subaru sofort an. „Ich hatte schon gehört, dass das 13 Oberhaupt des Sumeragi Clans sehr gut aussehend sein sollte, aber das habe ich nicht erwartet. Hör bitte nicht auf das was Tusbasa dir gesagt hat. Er ist nur ein Mann und Männer werden immer ziemlich schnell eifersüchtig. Ich brauche keinen neuen Freund, ich brauche wirklich einen Exorzisten. Ich habe dich deswegen engagiert, nenn mich einfach Yuuko oder Hexe.“
 

Subaru fragte verwundert: „Hexe?“. Die Frau nickte nur mit dem Kopf und bat ihn in ihre Privatgemächer.
 

In ihrem Zimmer konnte Subaru nicht viel sehen, nur ein Bett und einen riesigen Kleiderschrank. „Also ich habe dich wegen dem Geist der uns alle tyrannisiert hergeholt“, sagte sie als sie im Inneren allein waren. Subaru erwiderte. „Ja, wegen dem jungen Mann der vor zwei Jahren hier gestorben ist und der euch nun heimsucht.“
 

Die Frau war wirklich erstaunt darüber, dass er so gut informiert war. Subaru erwiderte daraufhin. „Ich muss wissen woran er gestorben ist, bevor ich irgendwelche Ermittlungen aufnehme. Ich habe nur herausgefunden dass er ermordet wurde, stimmt das?“
 

Sie erzählte ihm dass ein Kunde ihm im Affekt, als er völlig betrunken war und nicht das bekam was er wollte, erschlagen hatte.
 

Mit diesen Informationen konnte, der schockierte Subaru, nun endlich an die Arbeit gehen. Allerdings musste er sich in Acht nehmen, da er wusste, dass solche Art von Geistern gefährlich waren.

Geister die mit Gewalt aus dem Leben geschieden waren, waren unberechenbar und zumeist nur auf Tod und Zerstörung aus.
 

Der junge Mann ließ sich zum ehemaligen Zimmer des getöteten, wo er obendrein auch gestorben war, führen um dort mit seinem Exorzismus zu beginnen. Der Exorzist wusste, das Geister immer an dem Ort ihres Todes zurückkehrten und zumeist war es auch so, dass sie den Todesort nicht einmal verlassen konnten.
 

Subaru versuchte fünf Tage lang den Geist aus seinem Versteck zu locken aber er erschien nicht. Das Clan-Oberhaupt sah sich ebenfalls im Gebäude um, konnte aber keine Anzeichen für die Beschreibungen der Chefin sehen.

Laut Aussage der Hexe erschien er nun mal nicht jeden Tag und er musste sich gedulden.
 

Doch dann zwei Tage später, Subaru wollte schon aufgeben, geschah es. Er spürte das was er immer verspürte wenn ein Geist anwesend war.
 

Gänsehaut durchflutete ihn und sein Atem gefror zu Eis. Subaru holte seine Bandbriefe hervor, sie waren mit spiritistischen Formel beschrieben und ein wirksames Mittel gegen alle Arten von Geister Dämonen und verschiedene Zauber. Er tat sein Bestes um erst mit dem Geist zu reden und ihn schließlich wenn das nichts half mit der Austreibung, damit verdiente der Sumeragi Clan seinen Unterhalt, zu beginnen.
 

Aber so weit kam es nicht, nach einigen Überredungen, schaffte er es, dass der Geist nun in seinen wohlverdienten Frieden eintrat.
 

Das war für gewöhnlich Subarus Stil bei seiner Arbeit. Er versuchte es nie mit Gewalt, sondern immer im friedlichen. Er wollte erst, wenn der Geist für sich und andere eine Gefahr darstellte, mit Gewalt vorgehen.
 

Yuuko war, nachdem Sie von seinem Erfolg erfuhr, beeindruckt wie ein Mensch, so eine starke spirituelle Kraft haben konnte und wollte diese für sich gewinnen. Die Frau führte ihm wieder zurück in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich ab. Sie drückte den ahnungslosen Subaru gegen die Wand und begann ihn zu küssen.
 

Subaru, der zuletzt eine Beziehung mit einem Mädchen hatte, als er 15 war, und dabei feststellte hatte, dass er mit ihnen nichts mehr anfangen konnte, erstarrte und wollte sie von sich schieben, er schaffte es auch und stieß sie von sich. Er sah sie nur noch mit großen Augen an. „Was sollte das? Dies gehört nicht zu meinen Diensten.“
 

Yuuko hatte sich nach dieser Zurückweisung von ihm entfernt. „Ich fand dich einfach sehr anziehend und dachte ich versuche einmal mein Glück bei dir.“

Subaru nickte mitfühlend aber auch wütend. „Ich fühle mich geschmeichelt aber, ich habe jemanden der zu Hause auf mich wartet. Ihm gehören meine Gefühle. Außerdem mag ich keine Frauen. Wenn sie verstehen, was ich damit meine.“
 

Yuuko nickte verstehend. „Schade ich dachte, ich könnte dich als Verbündeten gewinnen, ich habe in Zukunft noch große Pläne und könnte dich gut gebrauchen.“
 

Subaru wusste mit nicht, was er mit diesem Kommentar anfangen sollte, aber er spürte dass diese Frau ihm vielleicht irgendwann noch einmal helfen könnte und übergab ihr eine Visitenkarte. „Ruf mich einfach an wenn du meine Hilfe brauchst, wir müssen kein Pärchen sein, damit ich dir helfe. Vielleicht komme ich eines Tages auch mal mit einem Problem auf dich zu.“
 

Mit diesem Worten verschwand er lächelnd und fuhr am selben Tag wieder nach Hause.
 

Noch am gleichen Abend traf er sich mit seinem Angebeteten und wollte ihm noch heute seine Gefühle gestehen.
 

Die beiden erzählten sich gegenseitig allerdings erst einmal, was sie in den letzten Tagen erlebt hatte und als Trunks erfuhr dass Yuuko seinen Freund geküsst hatte, stieg in ihm die pure Eifersucht auf. Er erkannte erneut dass er mehr für seinen besten Freund empfand als nur Freundschaft.
 

Nachdem die beiden schließlich geendet hatten, fühlten sie sich nur noch mehr zueinander hingezogen als zuvor.
 

Beide setzen sich nah zusammen, blicken sich tief in die Augen und küssten sich leidenschaftlich. In diesem Augenblick ging der Kuss aber nicht mehr nur von Subaru, sondern auch von Trunks aus. Der Saiyajin überrumpelte seinen älteren und größeren Freund fordernd, sie küssten sich und verschaffen sich gegenseitig gute Gefühle.
 

Nachdem die beiden an dem heutigen Tag nicht mehr weitergehen wollten, legten sie sich nur noch nebeneinander und blickten sich die ganze Nacht mit verliebten Blicken an, bis sie eingeschlafen waren.

Kapitel 3

Nachdem sich Trunks und Subaru nun sicher waren, dass sie sich wirklich ineinander verliebt hatten, beschlossen beide erst Subarus Großmutter und dann Trunks Eltern und Großeltern aufzusuchen um ihnen die Wahrheit über sich und ihre Liebe zu erzählen.
 

Subarus Großmutter, Trunks Großeltern und seine Mutter nahmen die Wahrheit sehr gelassen auf, schließlich waren solchen Beziehungen in ihrer Welt an der Tagesordnung. Nur Vegeta wusste nicht was er jetzt mit einem Sohn, der mit einem Mann zusammen war anfangen sollte.

Unter den Saiyajin kam es nie vor, dass sie Liebe im eigenem Geschlecht suchten. Allerdings verliebten sich die wenigsten Saiyajin, da die meisten nur für den Kampf lebten und das andere Geschlecht nur zur Fortpflanzung nutzten. Lediglich das Königspaar und einige hochrangige Saiyajin bildeten da eine Ausnahme.
 

Da Vegeta seinen Sohn überhaupt nicht, in seinen Erläuterungen, warum er so plötzlich solche Gefühle hegte, zuhören wollte und immer noch glaubte dass die Tatsache nicht der Wahrheit entsprach, entschied sich Trunks seinem Vater einen Tag Zeit zu geben um sich an die Sache zu gewöhnen, ebenfalls versprach seine Mutter ihn zu überzeugen.
 

Einige Stunden nach ihrem Geständnis gingen Trunks und Subaru zusammen in Subarus Wohnung. Als sie sich über das Geschehene unterhielten verfielen sie aber, auf der Couch recht schnell, in leidenschaftliche Küsse.
 

Subaru der es nicht mehr aushalten konnte, schließlich hatte er schon solange auf den Moment gewartet, schlüpfte mit seiner Hand unter Trunks Hemd und streichelte ihm sanft den Rücken. Daraufhin küssten sie sich nur leidenschaftlicher und begannen gegenseitig ihre Hemden aufzuknüpfen um die Brust des jeweils anderen zu küssen.

Subaru bahnte sich sogar seinen Weg zu Trunks Schlüsselbein und knapperte sinnlich daran.
 

Trunks erregte dies so sehr, dass er schwer atmete. Er drückte nun selbst Subaru auf die Couch und setzte sich auf seinen Bauch um ihn noch inniger zu küssen.

Subaru machte sich davon angespornt, an Trunks Hose zu schaffen und wollte ihm diese ausziehen. Trunks allerdings liest das nicht geschehen, nahm Subarus Hände und nagelte ihm auf der Couch fest.

Er flüsterte zur Erklärung, in das Ohr seines Geliebten. „Verzeih mir aber soweit bin ich noch nicht.“

Subaru nickte zögerlich und beide Lächelten daraufhin nur noch und küssten sich noch einige Male.
 

Trunks kehrte am nächsten Tag, mit einem mulmigen Gefühl, wieder nach Hause zurück. Dort angekommen sah er seine Mutter schon auf dem Sprung. Sie hatte seinen kleinen Bruder Mirai geschnappt und wollte gerade verschwinden. Trunks wollte von ihr aber den Grund für die Eile wissen. „Ist was passiert, wo willst du denn so hastig hin?“
 

Bulma erwiderte ruhig. „Ich habe es dir nie erzählt, aber vor drei Jahren, damals warst du zu aufgewühlt von Mais Tod, erschien ein Unbekannter und hat uns vor der Gefahr von Dr. Gero geschaffener, starker Cyborgs gewarnt. Dr. Gero war führender Wissenschaftler bei der Red Ribbon Armee, die alle tyrannisierte als ich noch jung war. Der Mann meinte auch, dass sie so stark sein sollen, das dein Vater und all unsere Freunde bei den Versuch sie zu besiegen, sterben werden. Heute treffen sich alle Z-Kämpfer an einen ausgemachten Treffpunkt, um sich den Cyborgs entgegenzustellen.“
 

Trunks war völlig überfordert von der Information und wollte wissen. „Das wusste ich wirklich nicht, warum habt ihr nichts gesagt?“

Bulma packte noch ihre letzten Sachen zusammen und erwiderte. „Wir wollten dich nicht belasten. Du brauchst dir auch keine Gedanken zu machen, die Jungs haben wie wahnsinnig trainiert,sie schaffen das schon. Und wegen deinem Vater brauchst du dich auch nicht zu sorgen, er wird zwar noch etwas Zeit brauchen, aber er liebt dich zu sehr, um lange sauer zu sein, Schließlich ist die Liebe etwas für das niemand was kann. Ich hätte auch nie gedacht, mich einmal in einen bösen Außerirdischen zu verlieben, aber es ist auch geschehen.“
 

Trunks runzelte mit der Stirn. „Mein Vater liebt mich??!! Aber egal. Ich habe verstanden warum die anderen gehen, aber nicht warum du dahin willst?“
 

Bulma blickte sich mit dem quengelten Baby auf dem Arm zu ihm um. „Ich will die Cyborgs sehen. Ausserdem muss ich doch aufpassen, dass es den anderen gut geht.

Trunks erschrak. „Warum? Du kannst da doch ohnehin nichts tun, außerdem können dir die anderen auch ein Bild von diesen Kreaturen machen!? Weiss Vegeta davon.“
 

Bulma erwiderte rüde. „Erstens heißt es nicht Vegeta, sondern Vater oder Papa und Zweitens mache ich doch was ich will, außerdem hat Vegeta mir gar nichts zu sagen.“
 

Trunks verzog bekümmert das Gesicht, aber um seine Mutter und seinen Bruder zu schützen beschloss Trunks sie zu begleiten.
 

Die beiden entschlossen sich nun gemeinsam zum Treffpunkt zu begeben, sie bestiegen einen schwarzen Familienvan, packen Mirai auf einen Kindersitz und fuhren still den Weg in die Stadt ihres Ziels.

Als sie am Treffpunkt ankamen warteten schon Tenshinhan, Yamchu und Krilin, die etwas zu früh angekommen waren.
 

Als Trunks seiner Mutter mit dem Baby aus dem Flugauto geholfen hatte und sie alle Anwesenden begrüßt hatten, ließ er seine Mutter bei ihren Freunden, die nie wirklich seine waren, zurück und stellte sich etwas abseits von der Gruppe auf. Dort holte er sein Klapp-Handy, womit er nur anrufen und SMS schreiben konnte, aus seiner Tasche und begann Subaru eine Nachricht zu schreiben.
 

Er berichtete, was es bei ihm Neues gab und wo er jetzt war. Subaru, hatte zwar Angst um ihn, weil er nicht glaubte, dass sich sein Freund raushalten würde, wenn es gefährlich wurde, allerdings war er auch froh, das Trunks nicht traurig und allein zu hause saß. Subaru, bad ihn um Vorsicht und wünschte seinem Freund viel Spaß.
 

Trunks erfuhr wiederum in der nächsten Nachricht von Subaru, dass dieser zu seiner Großmutter gerufen wurde. Sein Freund erwiderte auch dass seine Großmutter sehr geheimnisvolle mit ihm gesprochen hatte und er Angst hatte was aus diesem Gespräch hervorgehen würde.

Auch Trunks sorgte sich um die kranke, ältere Frau und auch um seinen Geliebten. Aber bevor sich der Junge weiteren Gedanken hingeben konnte tauchten auch schon die letzten Mitglieder der Gruppe Z auf. Es war Son Goku und dieser hatte seinen Sohn und Piccolo im Schlepptau.
 

SonGoku landete und grüßte alle Anwesenden herzlich. Er war aber erstaunt dass Bulma zusammen mit ihren beiden Söhnen auch anwesend war, dass jüngste Kind kannte er noch gar nicht und er dachte nicht, dass Trunks, nach seinem schlimmen Verlust, jemals wieder kämpfen würde, da er dies ohnehin nie gerne getan hatte.
 

Der Junge der mittlerweile auch wieder an die anderen herangetreten war, antwortete auf die Frage die Son Goku ihm stellte, ob er ebenfalls zum kämpfen da wäre. „Eher nicht. Ich bin nur ein Student und eine Hilfskraft für meinen Opa und so schlimm eingerostet, dass ihr auf meine Hilfe wahrscheinlich verzichten könntet. Ich bin nur hier um meine Mutter zu beschützen.“
 

Diese Antwort akzeptierte Son Goku. „Okay, kein Problem. Wenn es brenzlig werden sollte, haut ihr drei einfach ab. Aber wo ist eigentlich Vegeta, ich kann ihr nirgends sehen. Hat er zu viel Angst um zu kämpfen?“
 

Bulma antwortete etwas erbost. „Vegeta und Angst, du möchtest mich wohl veralbern, er hat sich die letzten drei Jahre, intensiv auf diese Begegnung vorbereitet und freut sich schon darauf die Cyborgs zu besiegen.“
 

Son Goku dachte sich so etwas auch schon, schließlich kannte er Vegeta schon lange genug. „Aber wo ist er dann denn, er ist schließlich nicht hier.“
 

Hier übernahm Trunks die Antwort. „Keiner von uns weiß wo er ist, aber er wird definitiv kommen, ich denke er möchte einen großen Auftritt hinlegen, um seine Kräfte gebührend zu präsentieren. Vielleicht am besten in einer schlimmsten Notlage, wenn er die letzte Hoffnung sein kann.“
 

Trunks konnte dann nur noch hören wie Yamchu, Tenshinhan und Piccolo etwas abwertendes über seinen Vater sagten, doch das störte ihn nicht, sein Vater war nun mal keine nette Persönlichkeit.

Er zog daraufhin nervös wieder sein Telefon aus der Tasche und prüfte seine Mitteilungen. Allerdings wartete er vergeblich auf eine Antwort auf die Frage die er seinem Liebsten gestellt hatte. Da er mehr Informationen wollte, sobald er sie hatte und diese konnte er jetzt noch nicht haben.
 

Der Junge gesellte sich nun, um sich abzulenken, wieder zu seiner Mutter, um seine eigentliche Aufgabe, zu beschützen, wieder aufzunehmen.

Nach einigen Minuten des Wartens und absoluten Stille in der Gruppe, hörten sie urplötzlich eine Explosion in der naheliegenden Stadt, in der die Cyborgs schließlich auftauchen sollten.
 

Die Mitglieder der Z-Gruppe schwärmten schließlich aus, nur Trunks seine Mutter und sein kleiner Bruder blieben in der Sicherheit des Treffpunktes zurück.
 

Einige weitere Explosionen erfolgten, doch die Drei rührten sich nicht von der Stelle, auch wenn Trunks überlegte ob er vielleicht doch mit seinen Kräften mit denen er, stärker als die meisten Mitglieder der Gruppe Z war, sich den Kampf anzuschließen, doch er verwarf diese Gedanken, er war für einen Kampf nicht bereit und wollte nur seine Mutter beschützen.
 

Bulma fragte ihn unterdessen unermüdlich ob er spürte, was dort vor sich ging, doch ihr Sohn schwieg die meiste Zeit.

Trunks konnte in der Tat etwas spüren, er spürte wie Energien erloschen oder sich schwächten, darunter auch Yamchu.

Gerade dies verschwieg er, da er Bulma nicht ängstigen wollte und auch nicht wollte dass sie unbedacht ihrem Ex hinterherrannte.
 

Einige Minuten nach diesem Vorfall waren schließlich alle Explosionen verstummt und auch die Mitglieder der Gruppe z entfernten sich langsam von der Stadt. Fast zeitgleich erschien Krilin mit Yamchu im Schlepptau, dieser war übel zugerichtet und dem Tode nahe.

Krilin berichtete kurz, den zurückgebliebenen, was geschehen war und brachte dann seinen Freund zu meister Quitte, dort wollten Sie um magische Bohnen bitten. Da magische Bohnen alle Verletzungen heilten, brauchen Sie diese, in dem Moment sehr dringend..
 

Bulma war schockiert was ihrem Ex-Freund widerfahren war, aber auch wenn es sie schmerzte, ignorierte sie ihren ehemaligen Geliebten und überredete ihren Sohn zum Kampfgeschehen zu gehen, um dort ein Auge auf Son Goku, Son Gohan und Vegeta zu werfen. Sie wollte sicherstellen, das sie unversehrt waren.
 

Trunks erschrak und dachte sich verhört zu haben. „Ich denke nicht, dass wir dort gut aufgehoben sind, insbesondere du nicht, ich werde dich zwar unter Einsatz meines Lebens beschützen, aber ich werde wahrscheinlich, bei dem Versuch dich zu schützen, alles geben und vielleicht sogar dabei sterben. Was nach meinem Tod, dann aus dir und dem Kleinen wird, mag ich gar nicht erahnen.“
 

Bulma zerriss es bei den Gedanken, fast das Herz aber sie konnte nicht anders. „Ja ich weiß, aber ich muss einfach mit eigenen Augen sehen, dass es den Anderen gut geht. ich verspreche dir, sobald es brenzlig wird, werden Mirai und ich uns von dir ohne Wiederworte retten lassen und wir werden auf alles hören was du sagst!“
 

Trunks schüttelte mit dem Kopf, er wollte seiner Mutter eigentlich nicht nachgeben, aber nachdem er in ihr Gesicht sah und die Sorge die sich darin ausbreitete erblickte, konnte er nicht anders, nahm sie auf die Arme und flog mit ihr davon.
 

Gemeinsam flogen die zwei mit einem immer unruhiger werdenden Baby zusammen auf zum Kampfplatz, der sich mittlerweile geändert hatte, wo sich auch die anderen befanden.
 

Trunks konnte aus der Ferne sehen, dass sich Vegeta mittlerweile auch zu ihnen gesellt hatte und gegen zwei komisch aussehende Gestalten kämpfte. Trunks konnte weiter ausmachen dass Vegeta einen der beiden auch schon vernichtet hatte und sich noch dem zweiten zu wandte, der verzweifelt versuchte abzuhauen.
 

Trunks schilderte auch seiner Mutter was in der Ferne gerade passierte und diese spronte ihn zur Eile an, damit sie die Cyborgs noch sehen konnte, bevor sie vernichtet waren.
 

Als sie schließlich bei den Anderen angekommen waren und Bulma neben Vegeta und Tenshinhan nur Piccolo sah, fragte sie sofort aufgeregt. „Wo sind Son Goku und Son Gohan!?“
 

Piccolo erwiderte darauf dass Son Goku, genau dies Geschehen war, was der Unbekannte Helfer, ihnen prophezeit hatte, als er ihnen von dieser Gefahr erzählte.
 

Die Frau wurde nun, ohne Son Goku, der die grausame Zukunft verändern sollte, an ihrer Seite, panisch und hatte nun doch Angst um ihre beiden Söhne und bat Trunks sie nach Hause zu fliegen

Der Junge der davon überrascht war, dass seine Mutter, die zuallererst unbedingt Cyborgs sehen wollte, jetzt unbedingt nach Hause wollte, doch dann tauchte, wie aus dem Nichts eine Energie-Attacke, auf welche er gerade noch ausweichen konnte.
 

Zeitgleich tauchte ein älterer Mann mit einer Kosaken- Mütze vor ihm auf und Trunks der nur im Sinn hatte, die Frau die ihn geboren hatte und das unschuldige Baby, was sie auf dem Arm trug zu beschützen, entfernte sich weiter vom geschehen.
 

Er flog noch weiter einige Meter von dem Gegner, der wohl der verbliebene Cyborg weg, wurde aber auch immer unruhiger, da er nicht wusste, was geschehen würde, wenn es zu einem Kampf kommen würde, sicherlich würde er sich verteidigen können, aber wie sollte er das mit zwei Leuten die er auf dem Arm mit sich trug, nur bewerkstelligen, ohne diese zu gefährden.
 

Allerdings noch bevor es zu diesem Szenario kam, tauchte Vegeta vor ihm auf und schützte seine Familie.

Trunks war erstaunt dass sein Vater dies getan hatte, er hätte damit gerechnet, da er sich nur für den Kampf interessieren und augenscheinlich für nichts anderes.
 

Noch während der halbe Saiyajin in seinen Gedanken gefangen war, erwiderte Bulma. „Dieser Cyborg, ist kein einfacher Cyborg, er ist Dr Gero selbst. Dr Gero war der Wissenschaftler der die todbringenden Cyborgs erschaffen hatte. Allerdings war er auch ein berühmter Wissenschaftler. Ich kenne ihn noch aus Kindertagen, mein Vater war einige Zeit lang mit ihm befreundet gewesen und er ging bei uns ein und aus. Allerdings veränderte er sich eines Tages und war nur noch besessen von seiner Arbeit, schließlich trat er der gefährlichen Red Ribbon Armee bei und nachdem Son Goku diese zerstört hatte, verschwand er schließlich und man hat ihn nie wieder gesehen. Die Heimtückische und hinterlistige Armee strebte nach ihrer Auslöschung nun Rache an Son Goku. Ich kann euch sogar sagen wo das Labor, das der Doktors seinerzeit bewohnte ist, vielleicht ist es noch heute dort.“
 

Als der Cyborg, das hörte, versuchte er Bulma mit einem erneuten Energiestrahl auszulöschen doch Vegeta stellte sich ihm in den Weg und so ergriff er blitzschnell die Flucht.
 

Vegeta machte sich ohne viele Worte nach dem Bulma ihm dem Weg zu seinem Labor gesagt hatte, auf den Weg und die Gruppe Z folgte ihm. Trunks wiederum folgte ihnen nicht, er nahm seine Mutter und seinen kleinen Bruder und machten sich auf den Weg nach Hause.
 

Nachdem der Junge seine Mutter zur Capsule Corporation gebracht und diese dort erfahren hatten dass Krilin, der mit Yamchu schon magische Bohnen besorgt hatten und dieser wieder genesen war, mit SonGohan zusammen Son Goku zu sich nach Hause gebracht hatten, wo er die Medikamente einnehmen sollte die ihn der Unbekannte für den Fall des Ausbruchs seiner Krankheit gegeben hatte, auch wieder auf dem weg zum Kampfplatz war, machte Trunks sich unter Absprache mit seiner Mutter auch wieder auf dem Weg, zum Labor wo hoffentlich, der Kampf noch im Gange war.
 

Er wollte seinem Vater und den anderen, denen er fast alle in Stärke überlegen war, helfen.
 

Nachdem der Sohn von Vegeta den Weg in Rekordgeschwindigkeit zurückgelegt hatte, merkte er, dass der Kampf schon im vollen Gange war und das die Gruppe Z schon dabei war, den Kampf zu unterliegen.
 

Trunks beobachtete noch wie Piccolo und Vegeta sich mehr schlecht als recht gegen einem jungen Mann mit schwarzen Haaren behaupten konnten. Trunks vermutete, dass dies ein Weiterer Cyborg sein musste.
 

Trunks stürzte sich nachdem, er das erfasst hatte, auch ins Geschehen, doch anstatt den Anderen helfen zu können, musste er nun gegen einen blondes Mädchen kämpfen was genauso aussah wie der Junge und wahrscheinlich auch eine Cyborg war.
 

Anfangs war er dem Mädchen in seiner Super-Saiyajin Form noch gewachsen aber er merkt schnell wie er an Geschwindigkeit und auch an Stärke, mit jedem Schlag verlor.
 

Er wusste schon nach kurzer Zeit, dass er diesen Kampf niemals gewinnen konnte und hätte am Liebsten aufgegeben, aber das ließ das Herz des Saiyajin in ihm, nicht zu und so zog er den Kampf bis zum Ende durch, bis er blutend am Boden lag und bewusstlos wurde.
 

Als er wieder zu sich kam und merkte dass der Kampf vorbei war und er plötzlich keine Schmerzen oder Verletzungen mehr hatte, da Krilin ihm eine magische Bohne verabreicht hatte, erkannte er dass sein Vater auch schon wieder verschwunden war.
 

Reumütig entschuldigte er sich bei den Anwesenden, die nur noch aus Tenshinhan, Piccolo und Krilin bestanden.
 

Piccolo lies diese Entschuldigung aber nicht zu und unterbrach ihn. „Das ist nicht nötig, du hast von Anfang an, gesagt, dass du nicht zum kämpfen da bist, wir rechnen dir hoch an, dass du überhaupt wiedergekommen bist.“
 

Trunks nickte immer noch, mit einem muligrn Gefühl und stellte eine weitere Frage. „Was ist eigentlich passiert und wo ist mein Vater hin. Er ist doch nicht...?“
 

Statt Piccolo antwortete diesmal Krilin. „Als Vegeta und Piccolo schließlich auch am Boden lagen, haben sich die zwei neuen Cyborgs, die die richtigen Cyborgs sind, mir zugewandt, aber sie wollten nicht mit mir kämpfen, sie haben nur eine Nachricht hinterlassen und sind dann weggelaufen. Sie sagten, dass sie auf der Suche nach Son Goku sind, um diesen zu töten. Dein Vater ist dann verschwunden als ich ihm eine magische Bohne gegeben habe, anscheinend hat es sehr an seinem Stolz gekratzt, dass er das ganze nicht so abwickeln konnte wie er es wollte.“
 

Der Junge war glücklich und lächelte. „Ja, dass denke ich auch, er wird bestimmt gerade irgendwo verkriechen und trainieren. Aber da weiß ich zumindest Bescheid und kann meiner Mutter sagen, dass es ihm gut geht.“
 

Tenshinhan ergriff nun das Wort. „Leute was machen wir jetzt, nachdem sie in der Welt herumlaufen und jeden töten könnten?“
 

Piccolo knurrte wie ein wilder Hund. „Das können wir erst einmal nur so hinnehmen, ihr geht erst einmal zu Son Goku um ihn zu beschützen und und dann müssen wir weitersehen.“
 

Trunks war damit, dass Piccolo über ihn entschied nicht einverstanden. „Ich werde meinen eigenen Weg gehen.“

Der Junge halb Saiyajin, sah den wesentlich größeren Piccolo, der sich in seiner Sache so sicher und genauso stolz war wie sein Vater emotionslos nur an. Piccolo wiederum sah ihn skeptisch an, aber ihm war es egal, er würde nicht zu Son Goku nach Hause gehen, er hatte sein eigenes Ziel. „Ihr könnt ruhig gehen, aber ich werde noch etwas hier bleiben.“
 

Krilin rügte den Jungen. „Bist du verrückt geworden, was ist wenn sie zurückkehren und dir etwas tun?“

Trunks lächelte über so viel Mitgefühl. „Warum sollten sie das, sie sind von hier fortgegangen um Spaß zu haben. Ihr wollt alle euren eigenen Weg gehen, das verstehe ich auch, aber wer sagt das in diesem Labor nicht noch mehr Cyborgs irgendwo warten oder vielleicht finde ich dort einige Baupläne mit denen meine Mutter und mein Großvater etwas anfangen können.“
 

Tenshinhan mischte sich nun auch wieder ein. „Aber das komplette Labor ist doch drauf gegangen bei unserem Angriffen.“
 

Trunks rollte mit den Augen, vielleicht ist der oberste Teil des Gebäudes wirklich völlig zerstört worden, bei eurem Kampf, aber wir reden hier von einem Wissenschaftler. Wissenschaftler haben immer einen unterirdischen Raum in dem sie Dinge aufbewahren, die nicht unbedingt gleich auf den ersten Blick zu sehen sein sollen.“
 

Piccolo fand die Idee gar nicht so schlecht, aber Krilin rügte nun auch ihn. „Aber was ist wenn Trunks dabei etwas passiert, wir würden uns das nie verzeihen alter Freund.“

Als Piccolo dies hörte, knurrte er noch mehr als zuvor und machte eine Ansage. „Nenn mich nie wieder so, ich bin kein Freund der Gruppe Z, sondern der Oberteufel Piccolo.“

Der Namekaner flog daraufhin wütend davon.
 

Während die anderen gar nichts mehr verstanden, dachte Trunks, dass er schon seine Gründe dafür haben würde und machte sich auf den Weg, um sein Ziel zu erledigen.

Kapitel 4

Als er in das Labor von Dr Gero eintrat und sich umgesehen hatte, erkannte er sofort einige Baupläne und Kapseln voller unbekannter und teilweise gruseliger Lebensformen. Er saß sich weiter um und entdeckte einige Speichermedien, einen Laptop und einen riesigen Hauptrechner.
 

Trunks versuchte die meisten Daten des Hauptrechners auf die vorhandenen Speichermedien zu ziehen, nah er alle Pläne und den Laptop mit und zerstörte den Hauptrechner.

Nachdem er damit fertig war begann er in dem Labor alles zu zerstören was ihm unter die Augen kam und erst als er alle Kapseln mit fremdartigen Wesen vernichtet hatte und sicher war, das keines lebensfähig war, begab er sich wieder auf dem Weg nach Hause, wo er die Daten die er gesammelt Daten seine Mutter übergab.
 

Nachdem das erledigt war, beschloss er erst einmal sein Handy nach einer Nachricht von Subaru zu durchsuchen. Er fand auch tatsächlich eine, in dieser schrieb, dass mit seiner Großmutter alles in Ordnung war und dass er ihm alles weitere später erklären würde, wenn er in wenigen Tagen wieder bei ihm war.
 

Trunks tippte nun wiederum erleichtert, auch eine eigene Nachricht ein und beschrieb seinem Freund, dass er selbst nun einige Tage mit seinem Vater trainieren würde. Den  Zusammenstoß mit den Cyborgs verschwieg er erstmal.
 

Als sein Freund ihm noch eine kurze Nachricht, mit Okay und ich liebe dich schrieb, steckte er glücklich sein Handy weg und machte sich auf dem Weg, seinen Plan durchzuführen.
 

Nach einigen Mühen war es ihm schließlich gelungen seinen Vater in einem bergigen Gebirge aufzuspüren. Wieder erwartend, war sein Vater nicht froh ihn zu sehen, er wollte lieber alleine trainieren, aber er vertrieb seinen Sohn auch nicht und erwähnte das Thema was zwischen ihnen im Raum stand auch nicht.
 

Sie trainierten daraufhin einige Stunden zusammen, auch wenn er sich nicht ausrechnete jemals etwas gegen diese Monster ausrichten zu können, so wollte er doch ein guter Sparringspartner für seinen Vater sein.
 

Gemeinsam trainierten sie Still bis plötzlich Son Goku, Wohl auf, vor ihnen auftauchte, er war wieder völlig genesen und berichtet von einem weiteren Gegner, der aufgetaucht war, namens Cell, er war auch ein von Gero geschaffener Cyborg, allerdings anders geschaffen als die anderen. Cell war ein Wesen, was aus den Zellen von Vegeta, Son Goku, Frezzer und Piccolo erschaffen wurde und dessen Ziel war es, die Cyborgs für seine Vollkommenheit zu absorbieren.
 

Der Mann berichtete ebenfalls dass dieses Wesen noch weitaus stärker war als die Cyborgs gegen die sie schon nichts ausrichten könnten.

Aus diesem Grund unterbreitete er ihnen ein Angebot, mit ihnen an einem speziellen Ort zu trainieren. An diesem speziellen Ort, könnten sie in einem Tag auf der Erde, ein ganzes Jahr trainieren.
 

Vegeta war natürlich sofort Feuer und Flamme für diese Idee, Trunks musste sich allerdings erst schweren Herzens erst dazu durchringen, er stimmt aber letztendlich doch zu, ein Jahr von seinem Geliebten und auch von seiner Familie getrennt zu sein, mit einem Vater an seiner Seite der ihn eigentlich ablehnte. Ihn tröstete allerdings der Gedanke, dass es für seine Lieben nur ein Tag dauern würde.
 

Gemeinsam flogen Trunks, sein Vater und Son Goku und Son Gohan zum Palast Gottes, dort befand sich nicht nur der Raum von Geist und Zeit, sondern auch Piccolo, der war dorthin geflüchtet und hatte sich mittlerweile mit dem alten Erdengott, der von ihm abgespaltet war, verschmolzen.
 

Mister Popo, Gottes Gefolgsmann und Piccolo erläuterten den Vieren noch einmal diesen besonderen Raum und das es darin extreme Temperaturschwankungen gab.

Des weiteren, herrschte nur weiße reine Leere, mal abgesehen von dem winzigen Palast in der Mitte, in denen man auch schlafen und Leben konnte, in dieser eigenständigen Dimension.

Die Beiden teilten den Anderen mit, dass wenn sie bei ihrem Training die Tür zerstören würden, die Sie in dieses fremde Universum führte, sie nie wieder zurückkehren könnten, aber genau das gleiche galt auch wenn sie sich länger als 48 Erdenstunden im Raum aufhielten.
 

Nachdem nun alle Regeln erklärt und verstanden waren, sollten Vegeta und sein Sohn als erstes in den Raum treten und dort ein ganzes Jahr lang trainieren.
 

Als die beiden Männer eintraten und sich die Tür hinter ihnen schloss, stöhnte Trunks auf, die Luft war zu dünn und die Hitze so enorm, dass er kaum atmen konnte. Er blickte nun auch zu seinem Vater, diesen konnte, er kaum ansehen, dass er mit dem Klima Probleme hatte.
 

Alles an diesem fremden Ort schien ihm nichts auszumachen, er begann sofort mit dem Training und Trunks versuchte sich ihm anzuschließen, doch nach wenigen Minuten hatte, er schon alle Kraft verloren und war so fertig, dass er sich erst hinlegen musste.
 

Vegeta war alles andere als begeistert davon. „Ist das jetzt dein Ernst. Du bist ein Saiyajin-Prinz. Erst offenbarst du mir, dass du jetzt mit einem Mann gehst und dann diese lasche Vorstellung.“
 

Trunks schluckte und war bis ins Mark verletzt, er wusste dass sein Vater, Rüde und ein MIstkerl war, aber dass sein Vater so direkt war, hätte er nicht gedacht. Er ignorierte ihn und rollte sich traurig in die Bettdecke das Bettes ein, welches er sich als Schlafplatz erwählt hatte.

Er bereute schon seine Entscheidung und wusste nicht wie er ein Jahr, in dieser Welt, mit diesem Mann aushalten sollte.
 

Am Abend kehrte auch Vegeta völlig zerschunden in den Schlafraum zurück, er setzte sich zu Trunks aufs Bett und wirkte eine Entschuldigung hervor, so kam es den Jungen zumindest vor. „Ich akzeptiere deine Gefühle für Subaru und ich glaube ich werde mich auch an den Jungen irgendwann gewöhnen können, aber du willst doch stärker werden und deswegen werde ich mich nicht daran gewöhnen dass du jetzt hier ein ganzes Jahr nur im Bett rum liest, ab morgen werden wir zusammen trainieren und dich stärker machen.“
 

Trunks war beeindruckt dass sein sturer Vater doch so flexibel im Kopf war, dass er seine Beziehung zu Subaru akzeptierte. Er lächelte den Mann der sonst immer nur stolz und unbelehrbar war, an. Er dachte bei sich.

Vielleicht wird das Jahr doch gar nicht so schlecht werden, vielleicht bringt es uns zusammen.
 

Ein Jahr später, trat Trunks mit seinem Vater im Schlepptau,  aus dem Raum von Geist und Zeit. Die Kleidung der beiden war völlig rampoliert, sonst sah man ihnen das verstrichen Jahr, nur an Trunks Haaren, die mittlerweile, bis auf die Schulter gewachsen waren und er sie hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, nicht an.

Kapitel 5

Die beiden blickten sich nun um und bemerkten dass Son Goku und Son Gohan schon auf sie warteten, denn nun waren sie an der Reihe in den Raum einzutreten um dort ihr Training zu absolvieren.
 

Son Goku war neugierig und versuchte die beiden auszufragen, wie ihr Training gelaufen war doch Vegeta antwortete nicht und er wollte auch, dass sein Sohn schwieg. Trunks verstand nicht warum, schließlich lief alles ganz gut, er hätte sich sogar gut mit seinem Vater verstanden und es gab kein Problem.

Sie waren sogar sehr viel stärker geworden und auch Trunks konnte mittlerweile wieder mit den Anderen mithalten.
 

Nachdem, die Anderen, die beiden über das was geschehen war, aufgeklärt hatten und sie nun Bescheid wussten, machten Trunks und Vegeta sich sofort auf dem Weg, Cell und dem neuen Kampf entgegen.
 

Trunks der eigentlich sofort nach Hause gehen wollte, um nach seiner Mutter und auch nach Subaru zu sehen, wurde aber von seinem Vater dazu verdonnert mit ihm mit zu fliegen. Die Beiden hatten sich zwar geeinigt, dass er nicht kämpfen sollte, aber er wollte trotzdem dass sein Sohn ihn begleitete.
 

Trunks überlegte warum dem so war und kam nur zu einem Gedanken. Sein Vater hatte in dem einen Jahr oft erwähnt, dass er nicht unbedingt viel Wert darauf legte, das Trunks ein großer Kämpfer war, aber er wollte, dass sein Sohn ihn bewunderte.

In dieser Situation war nun Vegeta Chance höchstwahrscheinlich gekommen.
 

Nach einigen Minuten der gemeinsamen Reise, die sie schweigend und fliegend zurücklegten, waren sie auch schon am Kampfplatz, wo Cell sich gerade aufhielt, angekommen.
 

Als Sie sich suchend nach dem Gegner umsahen, bemerkten sie, dass die Cyborgs sich ebenfalls in der Nähe aufhielten, da Cell wiederum nach ihnen suchte.
 

Aber Vegeta kümmerte sich nicht weiter um die Cyborgs, da er sie mittlerweile in Stärke überflügelt hatte, und ein Kampf in seinen Augenbrauen unnötig geworden war.

Er war jetzt nur noch daran interessiert gegen das starke Wesen auf Erden, Cell, zu kämpfen.
 

Als er ihn gefunden hatte und sie aufeinander trafen, geschah es auch sofort, dass die beiden starken Parteien einander nichts schenkten und sich gegenseitig auslöschen wollten.

Die Cyborg hielten sich immer noch versteckt und der Junge, der nur als Zuschauer gekommen war, hielt sich am Seitenrand auf, um seinem Vater beim Kampf zu beobachten.
 

Er konnte nach wenigen Minuten schon erkennen dass Vegeta wirklich stärker als Cell war und dass er ihn, wenn er sich nur Mühe gab, binnen von Sekunden hatte besiegen können, doch Vegeta, war nun mal ein Saiyajin und wollte mit dem starken Cell so lange wie möglich spielen.
 

Doch Cell wollte nicht so leicht aufgeben und hoffte genau auf diese Schwäche und begann ein Gespräch. Er wunderte sich, warum Vegeta plötzlich so stark geworden war und so kamen sie noch weiter ins plaudern, weil Vegeta das prallen nicht unterlassen konnte.
 

Vegeta war stolz über seine neugewonnene Stärke und plauderte leichtfertig mit Cell, verriet aber nicht wie es dazu gekommen war.

Sein Gegener wiederum berichtete von seiner vollkommenen Form die er aber erst erreichen würde, wenn er die beiden Cyborgs absorbiert hatte.

Erst dann war er wirklich der stärkste Wesen auf Erden, wenn nicht sogar im ganzen Universum. In dieser Form so prophezeit er, wäre er ebenfalls um ein Vielfaches stärker und nur so könnte er für Vegeta ein ebenbürtiger Gegner sein.
 

Trunks wusste schon bevor es geschehen war, wie alles weitergehen würde, Vegeta würde sich von so einer Ansage unter Garantie mitreißen lassen und Cell alles gestatten was er wollte, nur um ihn in seiner ultimativen Form zu sehen bzw gegen ihn zu kämpfen.
 

Hektisch, weil er sich vor diesem Augenblick fürchtete, blickte er sich suchend nach den Cyborgs, welche sich immer noch versteckt hielten, um.
 

Als er sie gefunden hatte, flog er so schnell wie bei möglich zu Ihnen und warnte Sie vor Cell und Vegeta und das ihre Individualität und ihr Leben bedroht waren.
 

Allerdings hörte keiner der beiden auf den Jungen, sie hieten sich immer noch für so unendlich stark und so kamen sie sogar aus ihrem Versteck, um nun selbst, gegen Cell zu kämpfen.
 

Ein Kampf zu dritt entbrannte nun, aus dem sich Vegeta heraushielt. Allerdings verhinderte er auch, dass Trunks den Cyborgs zu Hilfe zu kam, um gemeinsam Cell auszulöschen.

Des Sohn des Prinzen konnte nicht ertragen, wie sich die Cyborgs kaum gegen Cell wehren konnten, er versuchte zu helfen, aber sein Vater hielt ihm unaufhörlich am Arm fest.
 

Er versuchte mehrmals verzweifelt sich loszureißen, aber er schaffte es nicht und so musste er miterleben, wie der männliche Cyborg gegen Cell unterlag und absorbiert wurde.
 

Trunks schrie seinen Vater an. „Du kannst das doch nicht wollen, du weißt nicht was geschieht, wenn du ihn gewähren lässt, was ist wenn du damit das Schicksal der Welt besiegelt hast?“
 

Vegeta interessiert das Gesprochene seines Sohnes allerdings nicht, ihm war nur wichtig, seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. „Das wird schon nicht passieren, ich bin stark genug. Ich werde ihn definitiv besiegen, du weißt doch, dass ich stark genug bin.“
 

Der Junge drehte sich wege von dem Schauspiel und konnte auch seinem Vater nicht mehr zuhören. Trunks spielte schon mit dem Gedanken, da nun auch das Mädchen von Cell verschlungen wurde und er nun in die Stufe der Vollkommenheit wechselte, einfach wegzulaufen, aber er konnte nicht, er war von dem einmaligen Schauspiel wie gelähmt..
 

Als Trunks diese unbändige Kraft spürte flüsterte er zu Vegeta. “Du hast uns und die Welt zum Untergang verdammt.“

Vegeta war immer noch selbstsicher, erwiderte aber nichts darauf und stürze sich in den Kampf.
 

Trunks beobachtet das Geschehen und konnte am Anfang, wirklich eine Überlegenheit seines Vaters feststellen, aber nach einigen Minuten war diese auch schon vergangen.
 

Der Junge konnte sehen, wie sein Vater immer mehr einstecken musste und es nicht mehr lange dauern würde, bis er Bewegungsunfähig am Boden lag.
 

Trunks überlegte was er jetzt in dieser Situation tun konnte, er war zwar sauer auf seinem Vater, aber er wollte nicht dass er starbt. Als Vegeta schließlich besinnungslos am Boden lag, wurde ihn jede Entscheidung abgenommen, er stürmte zu deinem Vater und stellte sich schützend vor ihn, da Cell mit dem am Boden liegenden noch nicht fertig zu sein schien.

„Ich habe keine Ahnung, was du jetzt vorhast, ich bin eigentlich auch nicht zum Kämpfen hier aber wenn du meinem Vater umbringen willst, musst du zuerst an mir vorbei.“
 

Sein Gegner lachte nur gehässig über diese Ansage. Er konnte sich Trunks nicht als ebenbürtigen Gegner vorstellen. Trunks hingegen war immer noch unschlüssig, was er tun sollte, da griff Cell  seinen Gegner aber auch schon an.

Dieser konnte aber tatsächlich einige gezielte Schläge gegen ihn landen und ergatterte ein beeindruckendes nicken. „Du bist stärker als ich dachte und auch Vegeta war stärker als ich angenommen hatte, schließlich habt ihr gegen die Cyborgs versagt. Wie ist es möglich, dass ihr binnen von kürzester Zeit so viel stärker geworden seit?“
 

Der Junge der eigentlich nur ein einfacher Student sein wollte, erzählte Cell wie es ihnen binnen von kürzester Zeit gelungen war, so stark zu werden, allerdings ließ er das wesentliche, wo der Raum sich befand oder dass es tatsächlich einen Gott gab, weg.
 

Das vereinigte Wesen war davon so begeistert, das Vegeta mit seinen Geschwätz recht hatte, dass er wissen wollte ob es ihnen gelingen würde, noch stärker zu werden und ob Son Goku gerade auch an diesem Ort trainierte. Trunks stellte fest, dass dieses Wesen in seinem Inneren auch nicht anders war als die Saiyajin.
 

Der Junge der nun mit dem Monster allein auf dem riesigen Areal war, erwiderte knapp mit einem. „Ja.“

Cell kam daraufhin auf eine grandiose Idee, er gab den Z-Kämpfern, zehn Tage Zeit, sie sollten so viel trainieren wie er wollte und dann sollten sie alle an einem Kampfsportturnier, was er organisierte, wie es früher an der Tagesordnung war, teilnehmen und gegen ihn kämpfen.
 

Trunks hatte er dazu auserkoren seine Nachricht zu überbringen, deswegen durfte er zusammen mit seinem leblosen Vater verschwinden.
 

Der junge Junge, ließ sich dies nicht zweimal sagen, er packte seinen Vater und flog so schnell er konnte, mit ihm nach Hause zu seiner Mutter.
 

Er legte, in seinem Elternhaus angekommen, seinen Vater der nicht sonderlich schwer verletzt war, im Bett seiner Eltern ab und erzählte, seiner Mutter was alles geschehen war.

Er berichtete ihr auch von der Nachricht die das Monster ihm mitgegeben hatte und von Vegetas taten.
 

Nachdem er sichergestellt hatte, das sie die Nachricht an die anderen weitergab und sich um seinen Vater kümmerte, machte er sich aus dem Staub.

Er wollte das alles nicht mehr, mit ansehen und so verdrückte sich in die Wohnung von Subaru.
 

Er wusste zwar nicht ob sein Geliebter wieder zu Hause war, aber er konnte die Anwesenheit seines Vaters, der höchstwahrscheinlich den Untergang der Welt hervorgerufen hatte nicht länger ertragen.
 

Als er an der bekannten Wohnung ankam, bemerkte er, dass sein Freund noch nicht wieder zurück war, aber das machte ihm nichts, er hatte schließlich die Erlaubnis die Wohnung zu nutzen und einen Schlüssel.

Der Junge begab sich in die ihm vertraute Wohnung und sah sich dort um, er hoffte doch noch seinen Freund, irgendwo zu finden.
 

Nachdem er eingetreten war und niemanden gefunden hatte, warf er die Sachen die er bis eben getragen hatte von sich, da sie völlig kaputt und verdreckt vom Kampf und dem Jahr im Raum von Geist und Zeit waren.

Nachdem er die Dusche benutzt hatte, legte er sich völlig erschöpft in das fremde Bett und schlief sofort ein.
 

Einigen Stunden später, erwachte er als er ein Geräusch gehört hatte. Er setzte sich auf und schlug die Augen auf, er bemerkte sofort dass sein Freund wieder zurückgekommen war.
 

Trunks sah ihn aus großen Augen an, lächelte und erwiderte. „Verzeih, den Einbruch ich habe es zu Hause nicht ausgehalten.“

Subaru, der sich erschrocken hatte, ging zu seinem Freund und strich ihm über die schulterlangen Haare. „Kein Problem. Was ist denn passiert und wie kann es sein, dass du plötzlich so lange Haare hast, solange war ich schließlich auch nicht fort?“
 

Trunks lächelte erneut, als er den Ausdruck von Subaru sah. „Es gefällt dir wohl nicht?“

Subaru schüttelte energisch mit dem Kopf. „Doch, ich finde es Steht dir sehr gut, aber wo kommt das auf einmal her die sind echt und keine Perücke?“
 

Der Junge nickte. „Ja du hast recht, hierbei handelt es sich nicht um eine Perücke, es sind meine echten Haare, ich habe dir doch geschrieben, dass ich mit Vegeta trainieren werde und wir haben einen ganzen Tag in einem besonderen Raum trainiert in dem ein Jahr ein Tag ist.

Subaru verstand die Erklärung überhaupt nicht. „Wie ist das möglich? Also das musst du mir jetzt wirklich genauer erzählen.“

Sein Freund erzählte ihm daraufhin was ihm widerfahren war und was sein Vater getan hatte.
 

Die beiden jungen Männer waren über das Verhalten von Vegeta einfach nur sprachlos. Trunks fand aber aber seine Stimme zuerst wieder. „Und was ist dir, bei deiner Großmutter widerfahren, du hattest geschrieben, dass du es mir erzählst wenn du zurück bist?“
 

Subaru nickte und erzählte, dass er von seiner Großmutter erfahren, dass er für das Schicksal der Welt verantwortlich ist, weil er eine ganz besondere Kraft in sich trägt. Er muss gegen seinen Willen, über kurz oder lang mit Kamui und den anderen Himmelsdrachen, dass sollen wie er Menschen mit besonderen Gaben sein, kämpfen um die Erde zu beschützen.

Er befand sich hier allerdings in einem Dilemma, denn er wollte nicht kämpfen.
 

Trunks verstand ihn, sagte aber wiederum. „Wenn du auserwählt bist, in dieser Geschichte mitzuspielen, müsst du deine Rolle einnehmen.

Der Junge fürchtete zwar, dass er seinen Freund bei diesem epischen Kampf verlieren könnte, aber warum sollte er sich gegen sein Schicksal stellen.
 

Subaru antwortet daraufhin. „Ich will das aber nicht, ich möchte Eigentlich nur Zeit mit dir verbringen.“

Trunks lächelte und teilt ihm mit. „Wir können auch im Nachhinein noch Zeit miteinander verbringen, solange du willst.“
 

Subaru geäußert aber auch. „Ich habe Angst, dich doch wieder zu verlieren, besonders weil du es dir mit unserer Beziehung vielleicht wieder anders überlegen könntest, wenn ich zu lange weg bin.“

Trunks lachte lauthals auf und überzeugte seinem Freund vom Gegenteil. „Warum sollte ich mich erst vor meine Familie als Schwul outen und es dann einige Zeit später wieder zurückziehen?“
 

Subaru lächelte nun auch. „Ich glaube nicht, dass du wirklich homosexuell bist.“

Sein Freund musst ihm zustimmen. „Ich glaube das auch nicht. Ich gebe zu, ich habe schon andere Männer, so angesehen wie ich dich ansehe, ich bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass dort nichts ist. Ich finde sie wieder attraktiv noch möchte ich etwas anderes mit ihnen tun. Das war der Moment, in dem ich mir sicher war, dass es rein an dir liegt.“
 

Nachdem Subaru von Trunks gestärkt wurde, küsste er seinen Freund innig und zog seine Sachen aus. Als er nackt war, hob er die Decke hoch, mit der Trunks sich bedeckte hatte und schlüpfte darunter.
 

Die beiden schmiegten sich zum ersten mal völlig nackt aneinander und berührten sich an all den Stellen, die sie bei ihren letzten Liebesnächten ausgelassen hatten. Nachdem sich die beiden in Extase gebracht hatten, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und da sie ohnehin nicht wussten ob Cell oder Kamui die Welt zerstören würden, schliefen sie die ganze Nacht ohne Zurückhaltung miteinander.
 

Nachdem sie sich geliebt hatten, begann, Trunks jetzt nur noch mit Subaru zu trainieren, da dieser sagte, dass er sehr viel Potential hatte, ebenfalls ein Yin Yang Magier werden könnte.
 

Im Gegenzug lehrte Trunks, Subaru als erstens das Fliegen und als zweites als Vorbereitung für seine Zukunft als Himmelsdrache, sich besser zu verteidigen.
 

Sie trainierten und liebten sich 10 Tage, keiner wurde zwar so gut wie der jeweils andere, in der erlernten Disziplin, aber die Fortschritte der beiden waren enorm.

Kapitel 6

10 Tage später
 

Die jungen Männer flogen gemeinsam zu den Austragungsort, an dem die Cell Spiele stattfinden sollten, auch wenn Trunks in den letzten 10 Tagen keinen Kontakt zu seinen Eltern hatte, sahen sie doch, Cells Ankündigung im Fernsehen und wussten deshalb genau, wo Sie hinmussten.
 

Als die beiden angekommen waren, waren Sie die letzten am Austragungsort, alle anderen Z-Kämpfer und auch ein Fernsehteam waren bereits anwesend.
 

Vegeta lief, nachdem er ihn erblickt hatte, sofort zu seinem Sohn und rügte ihn, dafür, dass er einfach weggegangen war und sich obendrein in den letzten zehn Tagen nicht einmal gemeldet hatte. Vegeta erwiderte ebenfalls, dass seine Mutter sich Sorgen gemacht hätte und er sollte auch nicht vergessen, dass er immer noch minderjährig wäre.
 

Ebenfalls rückte er den jüngeren drüber, dass er Subaru mitgebracht hatte, auch wenn er sich wunderte dass dieser plötzlich fliegen konnte.
 

Trunks, der sich mittlerweile etwas beruhigt hatte und nicht mehr so wütend auf seinen Vater war, wie zuvor, erwiderte. „Ich habe mit Subaru trainiert und er kann es jetzt locker mit Krilin und Yamchu aufnehmen. Und ja vielleicht hätte ich mich melden sollen, wenigstens bei meiner Mutter. Aber ich war einfach zu wütend auf dich und was du über die Welt gebracht hast.“
 

Vegeta, verstand was ihm sein Sohn sagen wollte, besonders weil er sein Versprechen was er damals gegeben hatte nicht halten konnte.
 

Allerdings rügte er seinen Sohn erneut. „Ich werde, das schon schaffen, mach dir keine Gedanken. Du kannst ruhig mit Subaru, wieder nach Hause verschwinden, du bist bestimmt auch nicht zum Kämpfen gekommen oder?“
 

Trunks lächelte etwas. „Ja du hast recht, ich bin nicht für den Kampf gekommen, ich bin eigentlich nur zum Zusehen gekommen. Subaru habe ich mitgebracht, weil wenn Cell heute gewinnt, ist es doch ohnehin egal wo wir uns aufhalten. Wir werden dann ohnehin über kurz oder lang sterben.“
 

Bevor Vegeta dann noch etwas drauf erwidern konnte, mischte sich Son Goku ein. „Okay wenn ihr nur zusehen wollt, dann haltet euch besser im Hintergrund, denn ich denke nicht dass wir heute alle untergehen werden. Wir haben mindestens einen Trumpf in der Hand.“
 

Trunks atmete auf. „Ich hoffe, dass das stimmt.“

Nach dieser Antwort wandte sich Son Goku schließlich Subaru zu und reichte ihm die Hand. „Hallo, ich bin Son Goku und wer bist du?“
 

Subaru schüttelte, dem ihn bis dato Unbekannten, die Hand doch bevor er etwas erwidern konnte ergriff Trunks erneut das Wort. „Das ist Subaru, wir sind schon Freunde seit Kindertagen, außerdem gehen wir seit neuestens miteinander.“
 

Son Goku freute sich über die erfahrenen Informationen. „Oh, das ist sehr schön, dass du wieder jemanden gefunden hast, mit dem du glücklich werden kannst.“
 

Während der eine Mann sich für ihn freute, meckerte ihn sein Vater erneut an. „Warum hast du ihm das erzählt, das geht ihm gar nichts an.“
 

Trunks, war schon wieder mehr als enttäuscht von seinem Vater und erwiderte kalt. „Dir mag das vielleicht peinlich sein, aber mir nicht, es ist etwas alltägliches und wenn du nicht damit zurecht kommst, kann ich dafür auch nichts.“
 

Die zwei wurden nun, noch bevor Vegeta antworteten konnte, von Cell der wartete, dass sein Spektakel begann unterbrochen. „Wenn ihr mit euren Privatgesprächen fertig seid, dann können wir endlich mit dem ersten Kampf beginnen. Ich habe mir die Regeln so vorgestellt, dass ich mir die Gegner aussuche die ich gerne hätte. Ein Kampf ist gewonnen, sobald einer stirbt oder aufgibt. Als erstes möchte ich gerne gegen Son Goku kämpfen.“
 

Son Goku freute sich, dass er zuerst kämpfen durfte, spazierte gut gelaunt auf dem Ring zu und lief dabei noch einmal Trunks vorbei. „Ich habe seine Macht miterlebt, er ist unendlich stark, sei bitte nicht so überheblich wie Vegeta. Bitte nutze den ersten Moment wenn du kannst und schalte ihn aus. Ihr dürft nicht wegen euren egoistischen Saiyajin- Instinkten die Welt ins Chaos stürzen.“

Son Goku nickte nur und versprach den Anwesenden sein Bestes zu geben.
 

Trunks hatte sein Ziel erreicht, griff nun Subaru am Oberarm und zog ihn in die hinterste Reihe, abseits des Kampfgeschehens. „Warum verziehen wir uns nun nach hinten? Kann man von vorne nicht am meisten sehen.“
 

Trunks nickte. „Ja da hast du recht, aber vorne ist auch die Verletzungsgefahr am Größten. Ich hoffe nur dass Son Goku sein Versprechen einhalten kann, auch wenn er netter ist als mein Vater ist, ist er trotzdem immer noch ein Saiyajin-Idiot. Du weißt doch was die Saiyajins eigentlich sind, sie sind ein Kriegervolk, was nur den Kampf im Sinn hat. Glaube mir Subaru, sie würden uns alle sterben lassen, nur um einen halbwegs ordentlichen Kampf zu genießen. Ich könnte mir vorstellen, wenn ich stark genug gewesen wäre, mich damals von meinem Vater loszureißen und wenn ich es geschafft hätte, den Cyborg zu helfen, hätte mein Vater mich bestimmt gnadenlos umgebracht, nur weil ich ihm dann einen Kampf verwehrt hätte. Aber soll ich dir sagen, der Kampf hat ihm auch nichts genützt, wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte Cell ihn getötet.“
 

Piccolo hatte die beiden jungen Männer belauscht, gesellte sich zu ihnen und wollte wissen, was er genau damit meinte, wenn er über das Geschehnis, um das Absorbieren der Cyborgs sprach, da Vegeta nicht sonderlich viele Informationen preisgegeben hatte.
 

Trunks schüttelte mit dem Kopf. „Weißt du nicht, dass es unhöflich ist, andere bei ihren Gesprächen zu belauschen.“
 

Piccolo rückte näher an Trunks heran und war für Subaru eindeutig so nah an seinem Liebsten, das er eifersüchtig auf diesen riesigen gutausehenden Mann wurde. Piccolo, der Subarus Verhalten nicht bemerkte, erwiderte. „Ich habe euch nicht belauscht, ich höre einfach nur besser als die anderen.“
 

Trunks lächelte erneut. „Ständig diese Ausreden von dir.“

Piccolo erwiderte darauf. „Komm schon erzähl es einfach, vielleicht kannst du noch etwas beitragen, was wichtig ist für diesem Kampf.“
 

Trunks sah zu Subaru und versicherte sich, das sein Freund immer noch da war. „Was könnte ich dazu beitragen, ich bin nicht ansatzweise stark genug um auch nur eine Minute gegen Cell durchhalten zu können. Was Vegeta betrifft er hat einfach zugelassen das Cell die Cyborgs absorbiert und mich davon abgehalten irgendetwas zu tun. Mehr kann ich dazu wirklich nicht mehr sagen. Ich muss schließlich mit Vegeta noch die nächsten Jahrzehnte auskommen und er ist jetzt schon sauer auf mich, weil ich mich für Subaru entschieden habe.“
 

Piccolo, dem sonst solche Einzelheiten nicht interessierten, war diesmal neugierig. „Warum ist er deswegen sauer auf dich? Trunks und Subaru stellten fest, dass Piccolo wie auch Son Goku wesentlich flexibler waren als Vegeta. „Seine Aussage war, das es so etwas bei den Saiyajin nicht gibt.“
 

Piccolo schüttelte mit dem Kopf. „Typisch Vegeta, dabei ist so was auf der Erde doch nicht selten. Und soll ich dir noch etwas sagen, bei uns Namekaner gibt es keine Frauen, da sind Partnerschaften mit Männern an die Regel.“
 

Trunks fühlte sich nun bestätigt in seinen Gefühlen, aber alle drei schwiegen danach um den Kampf, den Son Goku gerade aufgegeben hatte zu verfolgen.
 

Nachdem alle erst einmal sprachlos waren, wurde Son Goku von Vegeta gerügt. „Was soll das, warum gibst du auf, willst du wirklich, diesen einmaligen Kampf nicht weiter kämpfen. Wenn du jetzt aufgibst, werden wir wirklich alle sterben, denn auf mich brauchst du dich nicht zu verlassen, ich bin nur unlängst stärker als damals. Trunks und Son Gohan sind noch Kinder und diesem Monster auf keinen Fall gewachsen. Die anderen sind nicht mal ansatzweise stark genug oder nur zum Zusehen hier.“
 

Son Goku erwiderte darauf nur dass er einen anderen Gegner für Cell vorschlagen würde. Doch bevor er den Namen aussprechen konnte, war Trunks in der Nähe seines Vaters aufgetaucht und hatte Subaru alleine bei Piccolo zurückgelassen. „Warum kämpfst du nicht weiter, dein Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft? Ist das wieder das egoistische Verhalten einer Saiyajins, was du jetzt hier an den Tag legst? Wenn selbst mein Vater verstanden hat, dass in dieser Situation so ein Verhalten nicht angebracht ist, warum bist du nicht auch so vorausschauend und beendest den Kampf bis zum Ende? Außerdem, wen solltest du schon vorschlagen wollen, der Einzige dessen Kraft ich gerade nicht einschätzen kann, ist Son Gohan. Aber dieser sieht nicht unbedingt so aus als ob er gerne kämpfen möchte, er unterscheidet sich kaum von von mir und wir kämpfen nicht gerne. Wir wollen einfach nur unser Leben so leben wie wir das gerne hätten. Willst du mir jetzt sagen das du das Son Gohan wegnehmen willst, indem du ihn zu etwas zwingst was er nicht tun will.“
 

Nun ergriff Son Goku das Wort und erklärte sich. „Son Gohan ist stark, er kann gegen Cell gewinnen. Ich möchte ihn natürlich zu nichts zwingen und ich weiß dass er nicht gerne kämpft, aber irgendjemand muss übernehmen können, wenn ich einmal nicht mehr da bin.“
 

Son Gohan wollte dazu auch etwas sagen, aber Trunks ließ ihn nicht zu Wort kommen. „Warum glaubst du, dass das unbedingt Son Gohan sein muss, warum vertraust du meinem Vater oder Piccolo nicht, die Aufgabe irgendwann von dir zu übernehmen. Sie haben beide genug Potenzial deinen Platz irgendwann einmal einzunehmen.“
 

Son Goku lächelte und erwiderte. „Auch du hättest das Potenzial irgendwann stärker zu sein als ich.“

Bevor der Mann allerdings noch mehr sagen konnte, mischte Trunks sich wieder ein. „Ich will das aber nicht und mein Vater hat das akzeptiert. Ich werde aber auch nichts weiter dazu sagen, allerdings möchte ich dass du son Gohan fragst, was er will, bevor du ihm Dinge aufbürdest die er nicht möchte.“
 

Nun war es an Son Gohan zu antworten und er schloss sich direkt an Trunks Gespräch an. „Trunks hat recht ich möchte das wirklich nicht, wenn du mich dazu zwingst, werde ich versuchen gegen Cell zu kämpfen aber mein Wunsch ist es nicht.“
 

Son Goku hatte das Gesprochene zur Kenntnis genommen, verarbeitet und setzte nun den Kampf gegen Cell fort. Nach einem harten Kampf in denen die Z Krieger und auch das Fernsehteam nur hilflos zusehen konnten, hatte Son Goku schließlich das Monster besiegt und Frieden über die Welt gebracht.
 

Son Goku wurde zwar bei dem Kampf schwer verletzt aber mit Hilfe einer magischen Bohne, die die Freunde für den Fall der Fälle mitgebracht hatten, war er binnen von Sekunden wieder fit.
 

Nachdem der Gegner erledigt war, zerstreuten sich die Anwesenden wieder und jeder ging seiner Wege.

Kapitel 7

Die Cell Spiele waren nun schon einige Wochen vorbei und in der Welt herrschte wieder Frieden, aber Trunks und Subaru wussten, das es bald erneut zu einem schicksalhaften Kampf um die Erde kommen würde, welchen diesmal Subaru beschreiten musste.
 

Da dieser Tag aber noch fern war, verbrachten Sie so viel Zeit wie möglich miteinander und so machten Trunks und Subaru, auf Bitten von Trunks Großeltern, diese hatten an diesem Tag keine Zeit, auf den Kleinen aufzupassen, gemeinsam mit Mirai einen Ausflug in den Park.
 

Nachdem sie dort angekommen waren, spielen sie mit ihm im Sandkasten und bauten lustige Figuren, was dem kleinen Jungen augenscheinlich gefiel, da er freudig quietschte.
 

Nachdem Mirai schließlich keine Lust mehr hatte und die Figuren voller Ungeduld wieder zerstörte, fuhren die zwei Jungen, Mirai in seinem Kinderwagen wieder nach Hause, wo der Kleine erst einmal etwas zu essen und eine neue Windel bekam und dann sogar weiterspielen wollte.
 

Da die beiden jungen Männer, aber nicht noch einmal mit Mirai nach draußen gehen wollten, hatten sie beschlossen, in den Wintergarten, der Großeltern, in dem vielen Tieren ihr zu Hause hatten, zu gehen und dort weiter zu spielen.
 

Während der kleine Junge verzweifelt versuchte einem Reh hinterherzulaufen, es aber niemals fangen konnte, spielten Trunks und Subaru mit den kleinen Wölfen, die dort gerade erst geboren wurden.
 

Trunks erinnerte sich gerne an die Zeit, als er noch ein kleines Kind war und verletzte oder alleingelassene Tierbabys nach Hause gebracht hatte, um sie zu retten. Sein Großvater hatte daraufhin diesen Wintergarten bauen lassen, indem die Wesen nun in Sicherheit waren.

Ebenfalls dachte er an die vergangenen Zeit, seit den Cellspielen und freute sich dass sein Leben nun in geregelten Bahnen ablief.
 

Er hatte sich zwischenzeitlich mit seinem Vater ausgesöhnt und dieser hatte ihn auch, in seinem neuen Lebensabschnitt so akzeptiert wie er nun war.

Er und Subaru waren sich durch ihre gemeinsame Nächte noch näher gekommen und hatten sich noch innige ineinander verliebt.
 

Trunks ging mittlerweile auch wieder auf die Uni, auch wenn das bedeutete dass er seinen Großvater weniger unterstützen konnte, war er trotzdem glücklich.

Subaru hatte sich mittlerweile dazu entschieden, auch wieder die Schulbank zu drücken, da er zu der Zeit, nach dem Tod seiner Schwester aus der Mittelschule abgegangen war.

Er wollte nun seinen Highschool-Abschluss nachholen und sich im Sumeragi- Clan etwas weniger engagieren, um mehr Freizeit zu haben.
 

An diesem Abend schliefen die beiden Jungen, wie immer eng umschlungen nebeneinander ein. Trunks schlief auf der Stelle tief und fest, aber Subaru hatte Probleme einzuschlafen.
 

Als es schließlich doch geschehen war, wachte er von einem schlechten Traum geplagt, schweissgebadet auf.

Er hatte von Kamui und den Himmelsdrachen geträumt, dass war, das Zeichen für ihn, dass es nun für ihn an der Zeit war zu kämpfen.
 

Trunks wachte auch kurz darauf auf und merkte, dass dein Freund unruhig geschlafen hatte und dass er nun, wie unter Schock neben ihm saß. Er umarmte Subaru sanft von hinten und fragte ihn liebevoll. „Was ist geschehen warum bist du so aufgewühlt?“
 

Subaru erwiderte etwas außer Atem und unter Schock. „Ich habe von dem Ende der Welt und den Himmelsdrachen geträumt. Das ist das Zeichen dafür, das Kamui erwacht ist und der Kampf um das Ende der Welt nun begonnen hat.“
 

Trunks riss erschrocken die Augen weit auf. „Und was machen wir jetzt?“

Subaru schluckte. „Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass sich die Himmelsdrachen jetzt um Kamui versammeln sollen, aber wo ich ihn suchen soll, weiß ich nicht. Ich werde am besten morgen früh nach Kyoto, zu meiner Großmutter aufbrechen, ich denke sie weiß bestimmt Rat.“
 

Trunks, der Subaru immer noch umarmte, wollte ihn gar nicht mehr loslassen. „Soll ich dich begleiten? Ich bin viel stärker als du und auch in der Magie bin ich besser geworden, vielleicht kann ich euch auch eine Hilfe sein?“
 

Subaru überlegte. „Sicher wird es mit dir an unserer Seite, einfacher werden und vielleicht wärest du wirklich mehr als nur eine helfende Hand, aber das ist mein Kampf, ich kann dich nicht einfach damit reinziehen. Du hast selbst gesagt, dass ich mein Schicksal annehmen soll.“
 

Trunks nickte traurig. „Ich akzeptiere deine Entscheidung, wenn du aber meine Hilfe brauchst, bin ich jederzeit für dich da.
 

Subaru nickte ebenfalls und küsste Trunks innig. „Das werde ich. Aber jetzt möchte ich noch einmal eine wundervolle Nacht, mit dir verbringen, keiner von uns weiß, was die Entscheidungsschlacht, mit sich bringt.“

Kurz danach ignorierten die beiden, das was sie gerade erfahren hatten und fielen nur noch übereinander her.
 

Schon am nächsten Tag, nachdem sich Subaru von Trunks verabschiedet hatte, machte sich das Clanoberhaupt auf nach Kyoto, zu seiner Großmutter. Diese hatte, ebenfalls, dass gespürt was Subaru geträumt hatte.

Nachdem er in seinem Elternhaus angekommen war, entschuldigte sich seine Großmutter bei ihm. „Es tut mir leid, dass du das alles durchstehen musst, gerade jetzt wo du wieder glücklich geworden bist, am Liebsten hätte ich dir das alles erspart aber leider bin ich zu alt. Außerdem bist du nun das Oberhaupt des Sumeragi Clans und da musst du dein Teil beitragen.
 

Subaru resignierte, gab seiner Großmutter aber keine Schuld an irgendetwas. „Du musst dich nicht entschuldigen, es ist ein blöder Moment und ich wollte schon kneifen, aber Trunks hat mich vom Gegenteil überzeugt. Ich bin nur deswegen hierher gekommen, weil ich nicht weiß, wo ich jetzt hin soll. Ich muss mich jetzt Kamui anschließen, dass weiß ich, aber wo ich ihn finde, weiß ich nicht?“
 

Seine Großmutter musste nicht lange überlegen. „Leider weiß ich auch nicht wo der Auserwählte sich im Moment befindet, aber ich weiß wer die Schlacht auf Seiten der Himmelsdrachen anführen wird, es ist Prinzessin Hinoto. Sie ist eine Traumseherin und sieht alles was geschehen wird in ihren Träumen voraus. Sie lebt im Keller des Parlamentsgebäudes und spinnt von dort aus ihre Träume und teilt sie mit der Welt.“
 

Subaru nickte. „Danke. Dann weiß ich, wo ich hingehen muss. Also geht es gleich wieder in meine Heimat zurück. Aber ich brauche dort trotzdem eine andere Wohnung oder ein Hotel, schließlich möchte ich Trunks nicht mit in die Sache hineinziehen.“
 

Seine Großmutter, erwiderte. „Ich werde mich um alles kümmern. Aber willst du Trunks, denn gar nichts erzählen? Ich glaube, dass der Junge, dass nicht verdient hat.“
 

Subaru nickte und dachte lächelnd über etwas nach. Natürlich hat er das nicht verdient, aber ich kann ihn nicht weiter einweihen, er wird mir sonst in kniffligen Zeiten versuchen zu helfen und das kann ich diesmal nicht annehmen, außerdem hat er schon viel zu viel durchgemacht.
 

Nachdem er seine Gedanken zu ende geträumt hatte, sprach er wieder mit seiner Großmutter. „Aber du musst mir eines Versprechen, sollte mir etwas passieren musst du Trunks davon erzählen. Ich werde tatsächlich mit ihm nachher noch ein Gespräch führen und dann werde ich bis alles vorbei ist Funkstille halten, auch wenn es mir schwer fällt.“
 

Nachdem seine Großmutter ihm zugestimmt hatte, alles so zu tun wie er es gerne wollte und noch kurz mit seinem Liebsten gesprochen hatte, machte sich Subaru erneut auf nach Tokio und da ihn Trunks das Fliegen beigebracht hatte, dauerte es nur wenige Minuten bis er an seinem Ziel war.
 

Nachdem er in der Nähe des Parlamentsgebäudes gelandet war, machte er sich sofort auf den Weg in den Keller und hatte auch schon Prinzessin Hinoto die ihn erwartete, aufgespürt.
 

Von ihr erfuhr er, dass er etwas spät dran war. Kamui war schon am Abend zuvor erwacht und der andere Kamui, sein Gegenpol, war aufgetaucht und hatte Kamuis Geliebte getötet. Kamui wurde dadurch schwer verwundet an Leib und Seele.
 

Subaru entschuldigte sich für sein so spätes auftauchen und erfuhr von der Prinzessin schließlich, wo seine Hilfe gebraucht wurde und wo er Kamui und die Himmelsdrachen finden konnte.

Nachdem er die gewünschte Information erhalten hatte machte sich Subaru erneut auf dem Weg zu einem neuen Ziel, diesmal ging es zum Clamp Campus, diese Hochschule war in Japan als spiritueller Ort bekannt, außerdem besuchten diese Schule nur hochbegabte Jugendliche, die von Wert für die Zukunft der Menschheit waren.
 

Nachdem Subaru das fremdartige und etwas ungewöhnliche Gebäude betreten und den Weg zu den Himmelsdrachen gefunden hatte, wurde sie untereinander vorgestellt.
 

Sorata, ein junger Mann von Koya-Tempel, war derjenige, der ihn schließlich zu Kamui führte.

Subaru war erstaunt wie jung derjenige war, der das Schicksal der Welt auf seinen Schultern trug, hatte er ihn doch in seinen Träumen nie ohne Umhang gesehen.
 

Von Sorata erfuhr er noch einmal, dass was er von der Prinzessin schon erfahren hatte. Kamui war in einem Schockzustand, nachdem er den Tod seiner Freundin und den Verrat seines besten Freundes mit ansehen musste.
 

Der Junge war nicht ansprechbar und Subaru erkannte, das er sich in sein Innerstes zurückgezogen, hatte. Subaru kam dieser Zustand bekannt vor, auch ihm wurde ein geliebter Mensch von einem anderen geliebten Menschen genommen und auch er hatte, sich in sich selbst, zurückgezogen.
 

Er teilten den Anwesenden, dessen Namen er schon vergessen hatte, mit, dass er versuchen würde, weil er nicht da gewesen war, Kamui zu helfen, denn er konnte in die Seelen anderer eindringen und mit ihnen sprechen.
 

Sorata versuchte ihn davon abzuhalten, da es sehr gefährlich war und auch die anderen Himmelsdrachen waren von dieser Idee nicht sonderlich begeistert. Sie waren alle der spirituellen Branche zugeordnet und wussten was mit ihm passieren könnte, wenn etwas schief gehen würde.

Aber Subaru ließ sich nicht davon abbringen, da er es immer noch bereute lieber mit seinem Liebsten im Bett gelegen zu haben, als einem unschuldigen Jungen zu helfen.
 

Subaru machte sich bereit und tauchte nun in das Innere, der fremden Seele ein und konnte dort tatsächlich Kamui finden.
 

In seinem Inneren war Kamui, noch ein Kind und saß weinend hinter einem riesigen Schwert mit goldenem Griff.

Dieser Anblick versetzte Subaru Stiche ins Herzen und er musste einfach sofort auf den Jungen zugehen.
 

Er sprach mitführend auf ihn ein, aber da der Junge ihn nicht kannte, wehrte er sich und versuchte die fremde Seele aus seinem Körper zu katapultieren.
 

Dies rief bei Subaru einige Verletzungen hervor, welche aber nicht lebensbedrohlich waren und so tauchte er tiefer in die Seele des gebrochenen Kindes ein.
 

Als er das Kind erneut gefunden hatte, versteckte es sich wieder hinter dem riesigen Schwert und der Hintergrund des Traumes veränderte sich. Subaru musste nun mitansehen was Kamui erlebt hatte, als seine Freundin gestorben war und wie sein bester Freund ihn verraten hatte und als böser Kamui, das Mädchen tötete und nun die Erddrachen anführte.
 

Subaru versuchte Kamui davon abzuhalten, sich das ganze Schauspiel noch einmal ansehen doch auch diesmal wehrte sich Kamui und fügte Subaru erneut Wunden und schmerzen zu.
 

Diese Wunden waren diesmal allerdings so tief dass er sogar blutete und die Himmelsdrachen versuchten Subaru aus der Welt der fremden Seele zurückzuholen.
 

Doch der junge Mann blieb stur und sank noch tiefer in die Seele des Kindes hinein, als er den bekannten Anblick ein zweites Mal sah und auch der Tod des Mädchen erneut abgespielt werden sollte unterband er dies und nahm Kamui mit in seine eigene Seele.
 

In der fremden Umgebung war der Junge nun bereit mit Subaru zu sprechen und nachdem der junge Mann sich vorgestellt hatte, zeigte er ihm seine schicksalhafteste Erinnerung ,denn ihm ging es ganz genauso wie ihm gerade, als seine Schwester getötet wurde. Auch er versank damals in Einsamkeit und Trauer.
 

Kamui allerdings konnte sich das nicht leisten, er musste kämpfen, nicht nur für die Welt sondern auch für seinen Freund, der zum Mörder geworden war.
 

Damit schien Subaru endlich zu dem Kind durchgedrungen zu sein, aber er konnte es nicht genau sagen, sein Körper wurde immer schwächer und er zog sich aus der fremden Seele zurück.

Er wachte kurz darauf wieder in der Realität auf.
 

Sorata der sich um ihn sorgte, fragte mitfühlend wie es ihm ging. Subaru antwortete darauf mit erstickte Stimme. „Ich habe alles gegeben, ich weiß aber nicht ob ich zu ihm durchgedrungen bin, jetzt bin ich völlig am Ende und muss erst mal schlafen.“
 

Danach wurde alles schwarz um ihn herum und er erwacht erst einige Zeit später. Nachdem er die Augen aufgeschlagen und sich orientiert hatte, versammelten er sich mit den anderen Himmelsdrachen im weitläufigen Gelände des Campuses.
 

Während sie sich dort alle noch einmal miteinander vertraut machten und Kamui von seiner Geliebten Abschied nahm, die er unter einem Baum in der Nähe des campuses bestattet hatte.

Nachdem er soweit war nahm er sein heiliges Schwert, was ihm bei seinem Schicksal helfen sollte und versiegelte in einer unterirdischen Anlage des Clamp Campuses.
 

Subaru kämpfte daraufhin mit den anderen Himmelsdrachen zusammen, beschützte Kamui, mit dem er sich anfreundete, mit seinem Leben und entdeckt dabei, dass der Mörder seiner Schwester auch mit zum Ende der Welt gehörte.
 

Subaru wusste nicht wie er sich in diesem Moment verhalten sollte, einerseits hasste er diesen Mann über alles, aber andererseits waren auch die alten Gefühle für ihn wieder.
 

Nach einem schweren Kampf in dem Subaru, als er Kamui vor dem Erddrachen Kamui beschützte, sein Auge verlor und die Hälfte der Himmelsdrachen schwer angeschlagen waren, suchte er Prinzessin Hinato auf, die einen Hilferuf gesandt hatte.
 

Von ihr erfuhr er, wo sein alter Geliebter noch in dieser Nacht zuschlagen würde.

Subaru begab sich daraufhin zum vorbestimmten Ort, dort wartete Seishiro schon auf ihn und lud ihn auf eine Zigarette ein.
 

Gemeinsam rauchten sie schließlich diese und Subaru fühlte sich fast schon wie in die Vergangenheit zurückversetzt und auch dass seine Schwester einen qualvollen Tod, wegen diesem Mann gestorben war, hatte er schon vergessen.

Aber nachdem die Zigarette aufgeraucht war, besann er sich auf seine neue Liebe und darauf dass der Seishiro seine einzige Schwester getötet hatte.
 

Subaru entfernt sich daraufhin von seinem Gegner und zog seinen Bandkreis über die Rainbow Bridge, danach kam es nun zu einem alles entscheidenden Kampf in dem Subaru dazu gezwungen war, den Mann den er früher einmal geliebt hatte zu töten.
 

Daraufhin verfiel er mit tiefen Wunden, an Körper und Seele in ein tiefes Trauma aus dem er nicht wieder zu erwachen drohte.

Kapitel 8

Nachdem Subaru, nach einigen Wochen nicht wieder zu ihm zurückgekehrt war, begann Trunks sich nun Sorgen zu machen.
 

Nach einem besonders schlimmen Albtraum der Trunks einen Stich ins Herz versetzte, beschloss er schließlich zu handeln. Er nahm Kontakt zu Subarus Großmutter auf.
 

Diese sorgte sich genauso wie Trunks auch, da sie auch nicht wusste, was aus ihrem Enkel geworden war, sie wusste nur dass sie ihn das letzte Mal gesprochen hatte, als sie ihn zu Prinzessin Hinoto ins Parlamentsgebäude geschickt hatte.
 

Trunks hoffte zwar mehr zu erfahren, doch auch diese Information reichte ihm, daraufhin machte er sich auf den Weg zu Hinoto, den einzigen Kontakt, den die alte Frau kannte.
 

Nachdem der Junge dank seines Namens, der Name Briefs war sehr angesehen, schon nach einigen Minuten in den Keller des Parlamentsgebäudes durchgelassen wurde, befand sich nur noch ein kurzer Weg zwischen ihm und der besagten Person. Aus der Ferne konnte er aber schon ihm, unbekannte Stimmen belauschen.
 

Diese Stimmen unterhielten sich über das Schicksal von Subaru, er hörte heraus dass es ihm nicht gut ging. Am liebsten wäre er sofort in die Gruppe gestürmt und hätte sie zur Rede gestellt und sie gefragt, wo er seinen Liebsten finden konnte, doch er hielt sich zurück.
 

Er wollte und brauchte mehr Informationen, besonders weil eine der Auren, von ihnen für Menschen verhältnismäßig dunkel war, er bemerkte nach kurzer Zeit, dass diese Person komischerweise sogar zwei Auren in sich trug.
 

Er versuchte zu eruieren, was das für ein Wesen sein konnte und dachte kurz daran, dass es sich vielleicht um einen Außerirdischen handeln konnte, doch dies verwarf er wieder, er dachte jetzt an das was Subaru ihm beigebracht hatte.

Subaru hatte ihn, vom einigen übernatürlichen Wesen erzählt und das einzige was auf das Verhalten dieser Person, die er durch weiteres zuhören als Prinzessin Hinoto identifizierte, einfiel, war dass es sich bei ihr um eine Seelenfresserin handelte.
 

In seinem Inneren wusste er, dass das gar nicht gut war, dieses Wesen besaß zwei Seelen, eine gebrochene, die sich nicht wehren konnte und eine bösartige, die langsam versuchte die gebrochene in sich aufzunehmen, um selbst dann Herrscher über den fremden Körper zu werden.
 

Nachdem er hörte wie ein junger Mann sich fragte was sie nun mit Subaru anstellen sollten, hielt es Trunks in seinem Versteck nicht mehr aus und so trat er in die ihm unbekannte Gruppe von Menschen. „Ich würde sagen, dass ist nicht eure Entscheidung.“
 

Die Anwesenden drehten sich erschrocken nach dem jungen unbekannten Mann, der in schwarz gekleidet war und schulterlange lavendalfarbenes Haare trug, der eingetreten war, um.
 

Während die anderen immer noch unter Schock standen wo der Unbekannte so plötzlich herkam, ergriff Sorata das Wort. "Wer bist du und was machst du hier und woher kennst du Subaru?"
 

Trunks stellte sich kurz vor und erläuterte sein hiersein. „Ich bin Trunks Briefs. Subarus Großmutter und ich machen uns große Sorgen um ihn, deswegen bin ich hierher gekommen, um zu erfahren wo er ist.“
 

Bevor Sorata etwas sagen konnte, mischte sich die böse Seite von Hinoto ein. „Er ist keiner der Auserwählten und deswegen darf er nicht erfahren, wo sich Subaru aufhält, er soll wieder nach Hause gehen, sorgt dafür.“
 

Alle Anwesenden wunderten sich über das Verhalten, der sonst so liebevollen Hinoto und so ergriff, doch wieder Sorata das Wort. „Aber Prinzessin, Subaru befindet sich in einem Zustand, in dem ihm eine liebe Person vielleicht helfen kann. Außerdem...“
 

Bevor er etwas sagen konnte, wurde er erneut von der Frau unterbrochen. „Es ist mir egal, er wird nichts erfahren und er soll verschwinden.“
 

Nun wollte sich Trunks zu dem Sachverhalt ebenfalls äußern. Er trat so weit vor die Prinzessin wie er nur konnte. „Ich weiß was mit dir nicht stimmt, du bist innerlich zerbrochen. Dir muss etwas Schlimmes passiert sein, denn deine Seele hat sich gespalten und der böse Teil, hat die Macht über deinen Körper übernommen. Lass dir eins gesagt sein, wenn du dich nicht langsam fängst kleines Mädchen, dann wird der böse Teil in dir, bald den Guten, völlig aufgefressen haben. Wenn das dann geschehen ist, wird es für dich kein Zurück mehr geben aus dieser dunklen Welt. Eigentlich würde ich so etwas nicht tun, aber ich muss jetzt hart bleiben, ich will einfach nur wissen wo Subaru ist. Ich werde erst von ihr Verschwinden, bis ich es weiß und ich werde jedes Mittel einsetzen, was mir zur Verfügung steht und wenn ihr denkt er ist nur ein schwacher Mensch, vor ihm brauche ich mich nicht zu fürchten, habt ihr euch geschnitten.“
 

Beim letzten Satz flammte in Trunks unendliche Wut auf und der Super-Saiyajin in ihm spiegelte sich wieder nach draußen und eine goldene Aura umschloss ihn für kurze Zeit.
 

Bevor noch weiteres passieren konnte, mischte sich Sorata wieder ein. „Bitte beruhige dich, so ein Stress hilft überhaupt niemanden. Wir werden uns um Hinoto kümmern, wenn sie wie du sagst wirklich eine Seelenfresserin ist, werden wir versuchen ihr zu helfen. Auch wenn die Prinzessin es nicht möchte, sage ich dir trotzdem wo du Subaru findest. Sag dir der Clamp Campus etwas?“
 

Der halbe Saiyajin hatte sich wieder beruhigt. „Klar weiß ich wo der Campus ist und dort ist er? Wie geht es ihm? Ich habe euch unabsichtlich belauscht und dabei erfahren, dass es ihm nicht gut geht, wie schlimm ist es, ich habe eurem Gespräch entnommen dass es schlimm ist?“
 

Statt Sorata antwortete nun Kamui. „Er hat mich mehrmals beschützt und immer wieder Verletzungen davon getragen. Er hat sogar ein Auge verloren und seit seinem letzten Kampf gegen einen Erddrachen für dem er wohl einmal etwas empfand, ist er auch emotional sehr angegriffen. Er ist, seitdem er den Erddrachen getötet hat, nicht mehr aufgewacht.“
 

Trunks schluckte und war dem Tränen nahe. "“Er hat ein Auge verloren und ist seit dem Kampf mit diesem Erddrachen nicht mehr aufgewacht? Sag mir, dieser Erddrache war nicht zufällig Seishiro Sakurazukamori?“

Kamui erwiderte. „Ja, er war es, aber woher weißt du das? Es tut mir so leid, wie gesagt, sein Zustand ist zum Teil auch meine Schuld.“
 

Trunks erwiderte darauf nicht mehr viel. „Ich gebe dir nicht die Schuld Kamui, aber verzeihe wenn ich dieses Gespräch nicht mehr weiterführen will. Ich werde jetzt verschwinden und im besten Fall werden, wir uns nie wieder sehen.“
 

Trunks war schon am gehen, doch Sorata wollte noch etwas wissen. „Woher weißt du, dass ausgerechnet er Kamui ist und woher wusstest du das mit der Prinzessin?“
 

Eigentlich wollte Trunks, so schnell wie möglich zu Subaru, doch diese Frage wollte er noch beantworten. „Subaru hat mir von Kamui erzählt und dass er ein unglaublich starkes Wesen ist,  keiner von uns wusste wie er aussieht, aber da er das stärkste Wesen im ganzen Umkreis ist, habe ich einfach daraus geschlossen, dass er Kamui ist. Das mit der Prinzessin, habe ich herausgefunden, weil sie die einzige in diesem Raum ist, die eine dunkle Aura hat und in deren Körper sich sogar zwei davon befinden.“
 

Sorata pfiff anerkennend. „Du bist wirklich unglaublich gut, ich habe so einem Spürsinn noch bei niemanden erlebt bist du auch Mitglied des Sumeragi Clans?“

Auf diese Frage lächelte Trunks einfach nur und verließ das Parlamentsgebäude.
 

Trunks flog sofort nachdem er außer Reichweite des Gebäudes war zum Campus, binnen von einigen Minuten hatte er sich bis in das Krankenzimmer von seinem Freund durchgefragt.
 

Als er dann am Bett von Subaru stand, gefror ihm das Blut in den Adern. Subaru lag bewusstlos und mit einigen Verbänden auf dem Bett und war an einem Tropf angeschlossen.
 

Trunks ging mit wackligen Knien zum Bett seines Freundes und streichelte ihn sanft über den Kopf. Laut Kamui war Subaru unter Schock, seitdem er seinen Ex getötet hatte, Trunks verstand zwar nicht warum? Er dachte immer, dass er und Subaru nun ein Pärchen wären doch das würde er ihn schon fragen, wenn er wieder wach war.“
 

Er überlegte wie er nun weiter verfahren sollte zuerst war es erst einmal wichtig, Subaru wieder aufzuwecken.

Dazu musste er versuchen in seine Seele einzudringen, dass war das Spezialgebiet des Sumeragi Clans. Subaru und er hatten dies ein paar Mal geübt und waren gegenseitig in ihre Seelen eingedrungen.
 

Das gleiche musste er nun ohne Anleitung oder Hilfe, bei seinem Freund tun. Er legte seine Hand mitfühlen auf den Kopf von Subaru. Er konzentrierte sich und binnen von einigen Sekunden war er auch schon in der Seele seines Freundes angekommen.
 

Trunks konnte in dem Fremden Inneren, sehen wie ein 17-Jähriger Subaru beobachtete, wie der jetzige Subaru seinen Ex-Freund umbrachte. Der Saiyajin-Prinz fand, dass dies kein schöner Anblick war und so versuchte er seinen Freund anzusprechen, aber er reagiert nicht.
 

Der Saiyajin rückte näher an seinen Freund heran doch er reagierte weiterhin nicht.

Trunks erklärte sich, das dadurch, dass der 17-Jährige Subaru, den 17-Jährigen Trunks gar nicht kannte.
 

Aber er ließ sich davon nicht beirren und stellte sich genau vor seinem Freund auf. „Subaru, kannst du mich hören, ich bin es Trunks?“

Aber darauf reagiert sein Freund überhaupt nicht. Trunks sprach ihn noch einige Male liebevoll an, aber dann riss auch sein Geduldsfaden und er gab dem Teenager ihm gegenüber eine Ohrfeige.
 

Dies brachte den Jungen wieder zurück in die Realität und er erkannte Trunks als seinen geliebten wieder. „Du bist es.“

Trunks verzog den Mund und herrschte seinen Freund an. „Veralbere mich nicht, ich habe mich vor meiner Familie geoutet und mich von dir flachlegen lassen und jetzt willst du mir sagen dass du deinen Toten Ex der deine Schwester getötet hast, mir vorziehst?“
 

Subaru erwachte nun vollständig aus seiner Trance und umarmte seinen Freund. „Bitte rede nicht so, ich liebe dich natürlich mehr als ihn, es sind nur alte Gefühle wieder hochgekommen, mit denen ich allein nicht klar gekommen bin.“
 

Trunks erwiderte die Umarmung und lächelte. „Das ist doch alles okay, natürlich kann ich dich verstehen, wenn Mai vor mir gestanden hätte, hätte ich wahrscheinlich auch gegrübelt. Aber jetzt musst du noch in der realen Welt aufwachen. Ich will so eine Beziehung, in der du nur katatonisch in einem Bett liegst nicht führen.“
 

Subaru nickte und kehrte augenblicklich in die Realität zurück, wo er Trunks, der immer noch auf seinem Bett saß, erneut umarmte.
 

Aber neben der Liebe die er gerade für seinen Geliebten, der diese Strapazen auf sich genommen hat, um nach ihm zu suchen, spürte er auch den Schmerz der seinen eigenen Körper durchflutete.
 

Trunks bemerkte das und erwiderte. „Ich kann mir vorstellen, dass du Schmerzen hast, aber mach dir keine Sorgen, du kannst dich doch noch an die magischen Bohnen erinnern, die die Freunde von Mutter bei den Cellspielen mitgebracht hatten? Ich weiß wo sie wachsen und wo ich eine herbekomme. Ich würde dir eine holen und gleich wieder herkommen, dann werden in Null, nichts all deine Wunden der Vergangenheit angehören.“
 

Subaru nickte, sorgte sich aber trotzdem. „Sei aber bitte vorsichtig.“
 

Trunks nickte und flog daraufhin sofort zu Meister Quitte. Nachdem er auf der Plattform des Quittenturmes gelandet war, stellte er sich dem Meister, den er bis dato noch nie gesehen hatte vor und erbittet eine Bohne.
 

Die Katze war zwar erfreut ihn kennenzulernen, weigerte sich aber, ihm eine dieser seltenen Pflanzen zu geben, nachdem er erfuhr, für wenn diese war, Subaru war schließlich keiner der Gruppe Z und stand außerhalb der bekannten Gemeinschaft.
 

Trunks wurde daraufhin panisch und kämpft mit den Tränen. Für ihn war der Gedanke unerträglich, dass Subaru noch weiter Schmerzen haben würde und zukünftig nur noch über ein Auge verfügen würde.
 

Meister Quitte hatte daraufhin Mitleid mit dem Jungen und fragte. „Was ist das für ein Freund für dich?“
 

Trunks erzählt ihm von Subaru, das er nicht nur ein einfacher Freund war, sondern sein Geliebter war und das er sich nicht mehr vorstellen konnte ohne ihn zu leben. Der Kater lenkte ein und übergab dem jungen Saiyajin eine Bohne
 

Trunks kehrte danach, so schnell er konnte zu Subaru zurück, wo auch die Himmelsdrachen mittlerweile bei angekommen waren und sich darüber freuen dass ihr neu gewonnener Freund endlich wieder bei Bewusstsein war.
 

Trunks wollte eigentlich sofort zu seinem Freund stürmen um ihn die magische Bohne zu übergeben aber er zögerte, vor all den Fremden, die Magie, die nur ihm und der Z Gruppe bekannt war, preiszugeben.
 

Der Junge fragte stattdessen in die Gruppe. „Was habt ihr mit eurer Prinzessin gemacht, ich hoffe zumindest, dass ihr etwas mit ihr gemacht habt, sonst wird sie euch alle in den Tod führen, denn das ist ihr Ziel nur, um selbst zu überleben.
 

Sorata erwiderte, dass sie die Prinzessin nun erst einmal unter Beobachtung gestellt hatten und das sie versuchen würden sie therapeutisch zu betreuen.
 

Trunks nickte und sah sich im Zimmer um. Schließlich lächelte er als er einen kleinen Wolf erblickte. Ihm war dieses Wesen zuvor gar nicht aufgefallen. „Ist der kleine dort auch ein Himmelsdrache? Der kleine Wolf, ist wirklich ein wunderschönes Tier.“
 

Erstauntes Raunen ging durch den Raum, da Inuki nur von jemanden gesehen werden konnte, der mit dem Ende der Welt zu tun hatte, aber keiner, getraute sich auch nur irgendetwas zu sagen.

Schließlich war es Subaru der seine Worte wieder fand und versuchte das Thema zu wechseln. „Ich bedanke mich wirklich sehr, dass ihr mich alle mich besucht habt, aber ich würde lieber mit meinem Liebsten alleine sein.“
 

Die Anwesenden verstanden wie Subaru sich fühlte und verließen das Zimmer. Bevor sie allerdings, dass Zimmer hinter sich ließen erwiderte Sorata. „Wenn du wieder genesen bist, kannst du gerne, mit deinem Liebsten nach Hause zurückkehren, du hast alles gegeben und einen der Erdrachen ausgeschaltet, dass ist mehr als jeder von uns getan hat.“
 

Subaru wollte widersprechen, aber Sorata ließ, dass nicht zu. „Bitte denke an deine Zukunft und ignoriere nun alles was mit dem Ende der Welt zu tun hat. Wir waren uns da alle einig, bitte lebe und genieße dein Leben.“
 

Subaru stimmte schweren Herzens zu und war nun mit seinem Liebsten der ihn sofort die magische Bohne übergab allein. „Du musst sie essen, sobald du sie gegessen hast, wird es dir besser gehen und binnen von einigen Sekunden werden deine Wunden geheilt sein.“
 

Subaru tat wie ihm geheißen und es geschah wirklich wie prophezeit, selbst sein verlorenes Auge war wieder völlig intakt. Skeptisch fragte er seinen Freund. „Und was sollen wir jetzt tun?“
 

Trunks überlegte kurz und erwiderte. „Wenn du deinen neuen Freunden weiterhelfen willst, dann bleib hier und tue es. Ich werde dich nicht zwingen, wieder mit mir nach Hause zu kommen. Wenn du dich aber so entscheidest, werde ich zu Hause auf dich warten.“
 

Subaru lächelte. „Eigentlich würde ich das alles schon bis zum Ende mitmachen wollen, aber wenn die Anderen sich einig sind, dann werfe ich das alles hin und werde mit dir wieder nach Hause gehen.“
 

Trunks freute sich über diese Entschluss und umarmte seinen Freund. „Dann lass uns aber bitte sofort nach Hause gehen, ich will nicht dass dir noch einmal etwas passiert.“
 

Subaru war damit einverstanden und schon wenige Minuten später, waren sie aus dem Clamp Campus ausgecheckt und auf dem Weg zu Trunks nach Hause.
 

Keiner von ihnen erzählte etwas von den Geschehnissen, der letzten Wochen und was Subaru für eine Mission gehabt hatte. Die Beiden leben nun ihr gemeinsames Leben glücklich und Zufrieden.

Epilog

Nach einigen vergangenen Tagen merken die Beiden schließlich, dass der Kampf um das Ende der Welt vorüber war, der letzte Bandkreis, der Tokyo Tower war gerettet wurden. Kamui hatte es geschafft die Erde zu retten.
 

Trunks wollte von Subaru wissen, ob er noch einmal seine Freunde aufsuchen wollte, um zu erfahren was nun mit ihnen allen geschehen war und ob Kamui, mit dem er sich besonders gut verstand, es heil überstanden hatte und er jetzt wieder glücklich war.
 

Subaru verneinte dies aber, er malte sich lieber in seinen Gedanken aus, dass alle gesund und munter waren und ihr Glück gefunden hatten.
 

Trunks lächelte. „Vielleicht hast du recht, es klingt auch wirklich schön und was wird jetzt aus uns werden? Schließlich hast du dein Schicksal erfüllt?“
 

Subaru lächelte auch und küsste seinen Freund leidenschaftlich. „Ich denke wir jetzt unser eigenes Schicksal spinnen, aber im Prinzip, werden wir so weitermachen wie bisher auch. Du studierst weiter, um deinem Großvater nachzueifern und ich versuche erst einmal meinen Abschluss nachzuholen und bis ich damit fertig bin, werde ich nur ab und an einige Aufträge für meinen Clan erledigen.“
 

Trunks entzog sich den Kuss und machte einen nachdenklichen Ausdruck. „Und das war es? Was wird in der späteren Zukunft passieren, schließlich werden wir diese Etappen irgendwann erledigt haben?“
 

Subaru machte nun ebenfalls eine nachdenklichen Eindruck. „In einigen Jahren werden wir richtig zusammen wohnen, du bist dann der Leiter der Forschungsabteilung der Capsule Corporation und ich werde weiterhin das Oberhaupt des Suneragi Clans sein. Ich denke aber auch dass wir bestimmt irgendwann einen kleinen Jungen oder ein kleines Mädchen adoptieren werden, wenn du willst vielleicht auch beides.“
 

Trunks lächelte wieder. „Ja, dass können wir machen, dass klingt alles sehr schön. Auf so eine Zukunft freue ich mich jetzt schon.“
 

Ende



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